Beiträge von HaJoSto

    Hallo Ralph,

    ich würde beim CV1450 bleiben. Allein die CMos-Analogschalter-ICs wird es noch jahrelang geben. Somit gibt es nie mit den Eingängen Probleme. Ich habe einmal versucht, den Eingangsschalter des CV1460 zu reparieren. Da das Schaltspiel durch den Verschleiß des Lochbandes so groß war hatte ich das Lochband um 3(?) Löcher gekürzt. Genau weiß ich das nicht mehr. Das hat gerade noch funktioniert. Den Schalter selbst zerlegen und reinigen ist kein Hexenwerk.

    So sa er aus:


    D.h.: Er muss auf jedenfall nach der langen Zeit gereinigt werden.

    Evtl. könnte man den Geruch mit Heißdampf und anschließender langer Trocknung in einem Umluftherd bei 60 Grad weg bekommen?

    Hallo Thomas,

    die Löschköpfe sitzen zusammen mit dem A/W-Kopf auf einer gemeinsamen Kopfträgerplatte. Entweder es wird die komplette Kopfträgerplatte bewegt oder sie sitzt fest. Du hattest geschrieben, dass "nur" die Löschköpfe nicht schwenken konnten. Und diese Funktion kenne ich nicht.

    d6 und d7 sind jedenfalls kaputt...

    Soso, dann löte sie doch mal einseitig aus der Platine raus und prüfe sie nochmal. Ich fürchte, du wirst eine Überraschung erleben.

    der c52 wifa war übrigens unauffällig, hatte Risse.

    Wenn der Risse hat MUSS er raus. Rate mal warum er Risse hat.

    Ein Bauteiletester testet mit ein paar Millivolt. Der C52 liegt ständig an hoher Wechselspannung.


    Hallo Mods.

    Diese Diskussion hat hier unter Suche nichts zu suchen sondern gehört nach oben unter (Klick)

    Ein defekter Kondensator parallel zur 110V Teilwicklung könnte allerdings auch zum defekt des Trafos führen. Dann würde aber ggf. auch die Elektronk im Netzteil beschädigt.

    Normalerweise fängt solche Fehler die verbaute 125mA-Sicherung ab und brennt durch. Wenn aber der Vorbesitzer eine im Wert höhere Sicherung als Ersatz eingesetzt hat übernimmt der dünne Primärwicklungsdraht die Sicherungsfunktion. Dieses Scenario könnte ich mir in diesem Fall vorstellen. Wenn der C52 kaputt gegangen ist wurde bis zum durchbrennen der Trafowicklung die doppelte Wechselsspannung sekundärseitig abgegeben. Das könnte auch für die nachfolgende Schaltung tödlich gewesen sein.

    Habe jetzt mal die dioden in der Schaltung gemessen und D7 und ich glaube D8 (die ganz in der Nähe von D7)

    Scheinen einen Kurzschluss zu haben...

    Ich wiederhole die Frage von Rainer: Hast du dir das Schaltbild angesehen?

    Hallo Rainer,

    am besten ist ein einstellbares Labornetzgerät.

    Du hast vergessen zu schreiben, dass mit dem Labornetzteil nur eine maximale Spannung von 14 Volt eingestellt werden darf. Ansonsten geht wirklich was kaputt.

    aber so lerne ich halt auch nichts dazu...

    das kann teures Lehrgeld werden. Prüf erstmal die beiden dünnen Adern an Anschluss 2. Sie sind sehr dünn. Ca. 0,2mm. Und innerhalb der gelben Isolierung


    dann tausche ich vorsorglich einfach noch die dioden im Gleichrichter und die Zehnerdiode...

    Wenn da der Fehler liegt wäre der Trafo nicht kaputt sondern die Sicherung durchgebrannt. So wird evtl. ein weiterer Fehler eingebaut. Die Dioden sind sehr leicht per Diodentest sogar in der Schaltung prüfbar. Wenn man weiß wie man es macht. Dazu ist Tante Google da.

    Bei 2 kommt nur ein gelbes an.

    In der gelben Isolierung müssen 2 dünne Kupferadern ankommen. Eine Ader über eine Trafowicklung von 1 kommend und 1 Ader über eine Trafowicklung nach 3 gehend.


    nur an welchen Massepunkt klemme ich den Pluspol?

    Ich würde diese Maßnahme bei deinen Elektronikkenntnissen sein lassen!!

    Vom 220Volt-Anschluss (3) geht ein verhältnismäßig dünner Draht in den Trafowickel rein. Innerhalb der grünen Isolierung. Den kann man auf deinem Bild fast erkennen. Ist der noch mit dem Lötpunkt 3 verbunden? Im gelben Anschluss (2) müssen 2 Drähte ankommen.

    Hallo Thomas,

    gehört der nun ganz oben auf dem Motor Pulley eingehängt oder eines darunter.

    das ist völlig egal.

    Die beiden Riemenlaufflächen sind starr auf einem Kunststofkörper verbunden. Mit der oberen Kunststoffmutter (die mit den 2 flachen Seiten) wird über eine Federscheibe der Druck auf die Riemenscheibe eingestellt, die mit der dadrunter befindlichen Messinggleitfläche der Motorachse gedreht wird.

    An der Unterseite der Riemenscheibe befindet sich ein Gewebe welches die erforderliche Reibung zur festen Messingscheibe herstellt.

    Anbei Bilder:




    Die Ausgänge von Tape 1 und 2 funktionieren nur dann, wenn das angeschlossene Gerät die DIN Spezifikation einhält.

    Und diese DIN-Spezifikation stammt noch aus dem Röhrenzeitalter.

    Eine Änderung ist sehr leicht.

    Man lötet, wie von mir vor langer Zeit geschrieben, parallel zu den 1MOhm -Widerständen 2,2K Widerstände.

    Z.B. wie hier beim CV1400. Beim CV1600 ist die Anordnung fast identisch.