Beiträge von Dennis R.

    Die mit dem Knick nennt sich allgm. TK14 und die Flache TK24


    Warum Dual die ganzen jetzt unterschiedlich genannt hat ? Ich denke mal zwecks besserer Übersicht - so ein Einschub mit System bildet ja eine komplette Einheit - auch wenn die Systeme durch anklicken austauschbar sind...

    Hallo Patrick,
    an Chinch ist das ganze halt recht problematisch. Ich habe alle Geräte mit Kristallsystem immer an ältere Verstärker (60/70er) mit DIN-Buchse angeschlossen.


    Zum empfehlen sind da auch die alten Dual z.B. CV120 etc.

    Hallo Marc,
    die mit Federn sind die älteren Versionen (so 1969/70).
    Die mit den beweglichen Stiften kamen dann danach...


    Die Bezeichnungen z.B. TK120 weisen auf das verwendete System hin.


    Den TK230 den du hast ist etwas flacher als das TK120
    und man kann eigentlich nach der Faustregel vorgehen : alle mit 1xx Bezeichnung haben noch diesen
    "Knick" drin und die mit 2xx Bezeichnung sind die Flachen Halterungen .


    z.B.


    TK120 (mit Knick) und Shure M75
    TK220 (Flach) Shure M75

    Hi,
    probier ertsmal aus obs geht wenn du sie Kontakte an der lampe und an der Halterung reinigst - damit habe ich gute erfahrungen gemacht...

    Hallo Lutz,
    klar gibts den! Die Firma Fehrenbacher kontaktieren , die haben massig davon, weil die von 455 und Co. die selben sind die auch in den 70er verwendet wurden (naja zumindest passen die) ...


    Das mit den Steuerpimpeln und Bezugsquelle wurde aber mehrfach schon im Forum gepostet.


    Eine andere Alternative sind die "Liftpimpel" , also die Teile die oben sitzen und den Tonarm anheben...
    (z.B. bei 1224 / 521 etc.) - falls man da was über hat...

    Hatte ich schon mal gepostet aber doppelt gemoppelt hält besser :


    BETRIFFT 1219 // 1229 // 1249 WENN DER TONARM ETWAS SCHWER BEWEGLICH IST


    Alle Geräte haben den so genannten Mode- Selector (Höhenverstellung für Single und Wechselbetrieb)


    Wenn der Umschalter selten bewegt wurde kann der Tonarm in seiner Bewegung haken.


    Das Problem liegt an der verharzten Umschaltmechanik und auch an einem meißt spröden Gummi der das ganze in seiner Position hält - also reinigen ggf. neuer Gummi rein und wenn notwendig ein bisschen an der Führungsschiene justieren in der sich der Tonarm bewegt (Mechanikseite) ...


    Das Problem hatte ich bei fast allen dieser Geräte und ich hatte bestimmt schon an die 20 Stück auf meinem "Werktisch"




    P.S. Was Michael geschrieben hat sollte natürlich auch mal probiert werden...

    ---------Anschluss 220 - 240 Volt------------



    Also geh wie folgt vor :



    1 = frei
    2 = Netzanschluss ~ (für den Ein/Aus Schalter)
    3 = grün (bekommt dann Strom von 2)
    4 = weiß - Netzanschluss ~
    5 = frei
    6 = frei
    7 = gelb/schwarz


    Das mit > bezeichnete Teil ist der Entstörkondensator

    "Der CV 60 hat in den letzten Monaten zwischen 20 und 30 Euro bei Ebay gekostet. Wenn etwas mehr Leistung sein darf, das Spitzenmodell der Reihe war der CV 120 (werde wahrscheinlich wieder eines Besseren belehrt). Den gibt es zur Zeit auch bei Ebay, hihi. "


    NEIN - DU WIRST KEINES BESSEREN BELEHRT!!! :D - Volle Zustimmung - feines Gerät der CV120...


    Wenn jemand auf Quadrofonie wert legt ist der leistungstärkste CV240 eine alternative wert - aber im ebay oft zu teuer... :]


    Zum CV60 : Wie lulabu sagt ist er wie im ebay angeboten (20-30Euro) gut genug bezahlt und auch völlig ausreichend... ;)

    Johannes Ullmann
    "Ist Noko in den Osterferien, oder wo bleibt seine Antwort ?"
    - Ja er ist in Ferien ;)


    lottimk4
    Klanglich bringt es nix auf Chinch umzusteigen, macht aber Sinn wenn du einen Verstärker mit Chincheingängen hast - brauchst so keinen Adapter (die sind meißt ein wenig mehr brummempfindlich)
    Es langt wenn du lediglich die Chinchstecker anlötest , das Massekabel brauchst du nicht (ist eh eine sinnlose Einführung - in meinen Augen)
    Zum Gewicht : Das darf und MUß so rumbaumeln und die Schraube dient zur Transportsicherung...

    Hallo nochmals,
    klemm den Entzerrer-V. ab (das sieht ja grauslig aus) und schmeiss ihn aus dem Gehäuse (ob du das machen willst liegt aber bei dir// häng den Spieler lieber an einen MM-Eingang)!


    An die Stellen wo die 2 Roten Kabel ins Gehäuse führen kannst du das Stromkabel anlöten.
    Falls das Audiokabel auch mit dem Vorverstärker verhunzt ist , tausche es besser auch.


    Der 1015 (Nachfolger 1015F mit 3touren und pitch) ist ansich ein recht schönes und auch gutes Gerät, es wurde damals neben dem 1019 angeboten um auch weniger "Reichen" Leuten den Weg zur Hifi-Wiedergabe zu öffnen.
    Klanglich steht er dem 1019 eigentlich nicht nach... ;)

    Hallo ncsonicx0,
    Glückwunsch, ein schönes und recht feines Gerät der 1015.
    Frage erstmal : gehen 2 Kabel von dem Entzerrer Vorverstärker in/an den schwarzen Schaltkasten ?


    Der normale Stromanschluss an den Plattenspieler geht folgendermaßen zustande :


    1.) schwarzen Deckel abschrauben
    2.) Bitte das Chassis auf den Kopf stellen so das du die Mechanik siehst und das Gerät mit dem Hinterteil in deine Richtung schaut
    3.) Unter dem Schaltkasten sind zwei nah beieinander sitzende Anschlusspins ~ (die direkt vor deiner "Nase" sitzen, mit 8 und 9 beschriftet) daran schließt du das Netzkabel an - fertig


    Wenn du dir unsicher bist kannst du auch gerne anrufen (s. Impressum)

    Hi ,
    wenn nur bei dem Schraubloch hinten was gebrößelt ist , dann ists nicht weiter schlimm. Mit etwas Bastelgeschick klebst du die Teile wieder an (am besten mit einem 2-Komponentenkleber ; ungefähr mit 20-30min Trockenzeit) Wenn die Schraube net mehr passt kannst du eine Unterlagscheibe zwischen legen...


    Wenn du ein Bild von der Stelle hast schick es mir mal bitte per mail...