hallo 2001 Kurzschliesser Anschluss
da ist der Plan aus der Seviceanleitung vom 26.Mai 2023 dualcan hat es erklärt hier in diesem Thema, wenn es nicht klar ist, mach mal bitte ein Foto von dem Kurzschliesser Gruss Armin
hallo 2001 Kurzschliesser Anschluss
da ist der Plan aus der Seviceanleitung vom 26.Mai 2023 dualcan hat es erklärt hier in diesem Thema, wenn es nicht klar ist, mach mal bitte ein Foto von dem Kurzschliesser Gruss Armin
hallo Chris, es gibt die Möglichkeit das Verstärkerteil auszubauen und gut gepolstert zur Reparatur versenden, z.B. an mich. Habe alle Bauteile hier liegen. Das ist schnell gemacht. Bei Bedarf bitte PN. Gruss Armin
wenn jetzt kein Stelltrafo vorhanden ist, muss man auf eine andere Weise vorsorgen, damit die 0.5A flink Sicherungen nicht durchbrennen.
Durch Strombegrenzung. Also statt den Sicherungen einen Widerstand einsetzen. Oder den Widerstand einfügen ( dazwischensetzen) wo das rote Kabel vom Netzteil an der Endstufe angelötet ist) . Den Wert kann man abschätzen mit Hilfe vom Ohmschen Gesetz, 17.5V Versorgungsspannung und 0.5A ergibt einen Widerstand von 35 Ohm, da würde ich 47 Ohm nehmen, da reicht für eine kurze Einschaltzeit 2 Watt Belastbarkeit, wenn der dann heiss wird, dann ist bestimmt einer oder 2 von den Endtransistoren def.
hallo Chris,
zu den durchbrennenden Sicherungen in den Endstufen:
Hoffentlich sind die Leistungstransistoren noch intakt, und der Fehlerstrom fliesst durch die vermutlich defekten 470µF Ausgangselkos durch die Boxen nach Masse, was die Sicherungen auslösen lässt.
Also die 470µF sollen erneuert werden, und am besten gleich die anderen Elkos mit erneuern, wenn die Platinen schon mal ausgebaut sind.
Das sind dann pro Endstufe 4 Elkos.
Es kann sein das die Trimmer Potis, 2 Stück in jeder Endstufe, auch erneuert werden müssen, aber nicht unbedingt, wenn die noch gut sind.
Dann würde ich den 2200µF im Netzteil erneuern, und einen 47µF in der Vorstufe, sowie zwei 4.7µF in der Vorstufe.
Also man kann da axiale Typen verwenden, muss man aber nicht, radiale Elkos funktionieren genausogut, und passen meist auch problemlos, wenn man welche kauft mit langen Anschlussdrähten.
Danach bei der Inbetriebnahme kann man mit einem Stelltrafo langsam die Spannung hochfahren, und dabei den Strom durch die Sicherungen messen, um zu vermeiden das diese wieder durchbrennen.
Dabei werden die Sicherungen entfernt ( es kann auch sein dass neue Sicherrungshalter fällig sind) und stattdessen ein Amperemeter da eingeschaltet. Also nicht beide Endstufen gleichzeitig hochfahren, sondern zuerst eine ,und wenn diese ok ist, kann die Sicherung eingesetzt werden, und dann die andere Endstufe hochfahren.
Gruss Armin
im Neuzustand war so ein 1224 doch mal gut. Die Metallteile haben doch immer noch die gleichen Eigenschaften, Verschleiss gibt es kaum, und es hat sich etwas Oxid auf Kontaktflächen gebildet. Nur Schmierstoffe und Gummiteile (Kunststoffe) sind gealtert. Und da muss man ansetzen. Oxid entfernen, alle Schmierstoffe entfernen und erneuern, Gummiteile (Reibrad, Pimpel) erneuern. Dann sollte es wieder laufen wie neu.
ja und für das M75, ein grüner Nachbau, da soll auch ein Diamant dran sein
Hallo,
gibt es überhaupt Diamant-"Normal"-Nadeln?
Peter
ich vermute mal, wegen den Kosten werden diese N Nadeln aus Saphiren hergestellt
DN5 oder DN54, das Letztere hat einen Diamant für Mircorille und einen Saphir für Normalrille
ja, das CDS420 war seiner Zeit voraus, es gab damals kaum stereo Verstärker
das ist ein Zastrow Adapter 0.47uF mit 2.7k in Reihe.
so, nach ein paar Tagen Gebrauch hatte der 1237 manchmal das Problem, dass nach dem Start kurz nach dem Aufsetzen der Nadel der Vorgang abgebrochen wurde und der Tonarm auf die Stütze zurück kehrte. Irgentwie flischte das Kurvenrad über die Ruheposition hinweg und lief dann weiter. Da musste eine Feder zu viel Power haben. Und diese Feder wird gebildet durch die Kontaktzungen im Kurzschliesser. Diese hab ich erwas zurück gebogen, und jezt passt es.
das ist auch nicht so tragisch, es gibt sicherlich noch genügend 1214, da wird sich schon Ersatz finden!
also wenn der Tester die grauen Teile nicht erkennt, vermute ich es sind 2pF Kondensatoren
meist Du die untere Lagerbrücke? Die Motorwelle steckt da nur drin, die Lagerbrücke kann gerade nach unten abgezogen werden. Den Rotor am Pulley festhalten und gleichzeitig drehen und ziehen
die EL84 ist eine sehr musikalische Röhre, die meisten EL84 Verstärker die ich kenne klingen ziemlich gut, um es mal so auszudrücken.
ich habe wohl Quatsch erzählt über das CDS420. Vermutlich habe ich da was durcheinander gebracht. Beide Systeme tasten sauber ab. Es lag an der Nadel, welche verschlissen ist und verzerrt. Die andere Nadel, wo ich zuerst dachte sie sei goldfarben ist in Wirklichkeit hellgrün, und die läuft auf beiden CDS420 sauber.
habe noch ein paar grüne Nadeln auf CDS620 Drehsystemem gefunden, die mehr oder weniger alle verschlissen sind, es sind ja Saphire. Besser wäre es eine Diamantnadel zu verwenden, DN23
hier ist das NOS CDS420 mit grüner Nadel, zumindest habe ich es als solches gekauft
habe eine grüne und eine goldene Nadel für das CDS420, die goldene verzerrt fürchterlich, oder liegt es am System?
edit, bin noch nicht richtig wach, habe es an MM Eingang probiert, ich moment
so, in einem P80 läuft es jetzt gut!
Wiso? Das hatte ich anders in Erinnerung
ich habe 2 CDS420, eins ist ein NOS , noch nicht gebraucht. Davon war ich enttäuscht, es war auch nicht viel besser wie das Andere welches gebraucht war, der Klang ist nicht sauber, zu hohe Verzerrungen. Villeicht hatte ich kein Glück damit. Ich dachte, kein Wunder wenn es nicht mehr gut ist, bei dem Alter, 65 Jahre.