Kaufberatung Dual klein und praktisch

    • Hilfreichste Antwort

    In diesem alten Faden ging es um die Wiederbelebung einen Dual 300 - da kann kannst Du Dir so einiges herauslesen und abschauen, was die Überholung angeht.

    Edit: der Link fehlt!

    Stereophon
    21. September 2020 um 10:28

    Es hilft vor dem Zerlegen viele Fotos zu machen, dann bekommt man alles wieder zusammen. :)

    Was muss mindestens gemacht werden:

    - Motorüberholung (auseinanderschrauben, Die Lager in ein Glas mit Motoröl z. B. 5W40 und anschließend in den Ofen bei ca. 80° C für eine halbe Stunde. Das Motoröl wird durch die Temperatur flüssiger und dringt in die Sinterlager ein. Abkühlen lassen, Lager herausfischen, überschüssiges Öl entfernen und den Motor wieder zusammenbauen.

    - Reibrad ausbauen, die Achse reinigen und neu schmieren, das Reibrad selbt mit Gummipflege behandeln und anschließend ganz leicht an der Lauffläche anschleifen. Dafür sorgen, dass an der Lauffläche kein Öl oder Fett dran ist.

    - Die 4 Umlenkrollen beherzt nach oben abziehen, dabei die kleinen Kunststoffringe mit dem Daumen festhalten, auch hier die gleiche Prozedur wie beim Reibrad. Zusätzlich die Metallflächen mit Isopropanol reinigen.

    - Das bisschen Gestänge, welchen zum Geschwindigkeitshebel führt, an den Gelenken vom alten Öl befreien und neu Ölen bzw. Fetten. Der Geschwindigkeitswahlhebel sollte sich leicht bewegen lassen.

    - Die Innenseite des Tellers mit Isopropanol reinigen und die Tellerachse reinigen und neu schmieren, gilt für die eigentliche Tellerachse auf dem Chassis, das Reinigen auch für die Hohlachse am Teller.

    Mechanisch war es das schon (wenn ich nichts vergessen habe).

    Der Röhrenverstärker ist nochmal eine ganz andere Baustelle, dort sind zumeist die alten Kondensatoren und Elkos gealtert und sollten ersetzt werden. Wenn allerdings der Klang noch gut ist und es beim Aufwärmen der Röhre keine seltsamen Geräusche gibt, dann kann man den Verstärker auch ersteinmal so lassen.

    Unbedingt mal nach der Sicherung schauen - hat sie den im Schaltplan angegebenen Wert? Oft wurde als Ersatz irgendeine Sicherung mit völlig abweichenden Werten verwendet (von Alufolie um die defekte ganz zu schweigen), die schützt dann gar nichts im Falle aller Fälle.

    Viele Grüße

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

    Einmal editiert, zuletzt von andré (20. Juli 2024 um 06:59)

  • Da hab ich ja was vor mir. Meiner bisherigen Erfahrung nach werd ich erstmal die einzelnen Komponenten und Begriffe identifizieren müssen ("Reibrad", "Umlenkrollen" etc.). Evtl. finde ich auf dem Flohmarkt einen Spieler, der erwartungsgemäß nicht läuft (ist mir 2x passiert) und übe daran, bevor ich an einem Funktionerenden herumschraube.

    Welcher Faden ist das nochmal? Hast du gerade den Link zur Hand?

  • Keine Angst - das ist solide Technik - da kannst Du nicht viel kaputt machen. Wichtig ist, dass Du viele Bilder machst - das erleichtert den Zusammenbau (wo war was) und das Deine Arbeitsumgebung sauber ist - so dass Du eventuell davonspringende Kleinteile (Sicherungsringe) wiederfinden kannst.

    Am empfindlichsten an den Geräten ist der Kunststofftonarm, da die Weichmacher nach so langer Zeit meisten weg sind, neigen die dazu Risse zu bekommen (hinten wo die Schraube sitzt) und sind halt bruchempfindlich. Darauf also gut aufpassen, wenn das Chassis ausgebaut um umgedreht abgelegt wird. Der Tonarm sollte dann verriegelt werden und über den Rand des Gehäuses frei schweben.

    Ansonsten brauchst Du ein dünnflüssiges Öl (Nähmaschinenöl/Haushaltsöl), ein etwas dickeres Fett (z. B. Liqui Moly M47) und Motoröl (5W40) für die Sinterlager.

    Außerdem (allerdings eher für andere Dreher, sollte Deine Schrauberleidenschaft noch weitergehen) noch für das Tellerlager Kugellagerfett (gibt's in kleinen Mengen im Fahrradbedarf).

    Tatsächlich gehört der Dual 300 zu den einfachsten Drehern, was die Wartung angeht - da er kaum Mechanik hat. Ist bereits ein gutes Übungsgerät und im Zweifelsfall bekommt man über KA auch immer mal ein günstges, defektes Gerät für Ersatzteile. :)

    Gutes Gelingen!

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Nachdem Du den Teller abgenommen hast (dafür den Sicherungsring entfernen und den Teller nach oben abziehen), siehst Du das Reibrad (das große, schwarze Gummirad - es überträgt die Kraft des Motors auf den Teller) und die Umlenkrollen (4 Stück im Vordergrund, sie haben unterschiedliche Durchmesser für die 4 verschiedenen Geschwindigkeiten und müssen in dieser Reihenfolge auch wieder eingebaut werden). Das Messingding rechts unter der Umlenkrolle ganz rechts ist das Motorpulley und sitzt auf der Achse drauf (auch mit Isopropanol reinigen).

    Meisten ist das Gummi noch weich und flexibel, die inzwischen glatten Oberflächen sorgen allerdings für schlechteren Grip - deshalb die Gummipflege (damit das Gummi noch lange flexibel bleibt) und die anschließende leichte Anrauung der Laufflächen mit einem feinen Schleifpapier (nicht viel wegnehmen, nur anrauen). Achsen reinigen und das Innere der Rollen bzw. des Reibrades, neu Ölen (Nähmaschinen öl) und alles wieder einbauen.

    Von unten betrachtet (unter dem Chassis) siehst Du hier den Motor, der ist leicht auseinanderschraubbar um an die Motorlager ranzukommen. In dem oberen Motorlager steckt dann noch die Motorachse mit dem Rotor - so lassen und einfach mit ins Ölbad. Um den Motor gut ausbauen zu können, müssen oberhalb des Chassis 3 schrauben gelöst werden, dann kommst Du auch besser an den Sicherungsring vom Reibrad ran (von unten).

    Die Bilder zeigen ein älteres Dual 300 Modell - aber das Prinzip ist bei allen gleich.

    Viele Grüße

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Gehobene Mittelklasse (1218 / 1228) oder die Oberklasse (1219/1229,...), welche noch einen separaten Vollverstärker oder Verstärker + Phonopre mit Boxen verlangt.

    Nochmal lach, Deine Einstufung galt vielleicht im Jahre 1971.

    Und auch dein P90 mit Aktivboxen und dem Umbau auf 1228 ist völlig am angefragten Ziel vorbeigeschoßen - zumal der TE gerne 50er/60er - maximal 70er Charm in seiner Wohnung haben möchte und keinen 80er-Plastikbomber.

    Ach, und das entscheidest alleine Du, nehme ich an? P 90 ist Siebziger. Und das Plastik ist gut gemacht.

  • Dank eines Forumsmitgliedes bin ich zu einem hübschen P 1010 AV Verstärkerkoffer gekommen. Parallel hab ich bei der Bucht einen P300 AV/1 ersteigert. Heute sind beide gekommen:

    PS: Meine Wohung ist ein Mancave im Vintagestil in der Budgetvariante 8)

    Der 300 sieht echt kultig aus. Optisch passt er ganz gut. Beim p1010 hätte mir in dieser Umgebung besser die Holzvariante H1010 gefallen. Wenn ich mir deine anderen Sammelstücke wie die Lampe anschaue, hätte sogar etwas Richtung Braun passen können.

    IOder einen Minifernseher, die aber ein Benzinfeuerzeug ist, daneben ein Sony Transistorradio:

    Ich hatte bei deiner Beschreibung eher ein Zimmer/eine Wohnung wie von dem früher aktive Boardmitglied Kevin Nikodem erwartet, auch wenn nicht so extrem konsequent:

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    Gruß
    Thechnor

  • In meiner Studentenbude hatte ich auf 22qm auch Platz für eine Anlage einschließlich Standboxen.

    In meiner damaligen, 8qm großen Studentenbude, war Platz genug für meine Braun LS200 Nachbauten. :D

    Die alten nostalgischen Phonokoffer mögen Deinem audiophilen Anspruch nicht genügen, sie halten aber alle den Mindeststandard ein, um Platten damit hören zu können. Selbst die Mister Hit Reihe von Telefunken, die quasi komplett aus Plastik gefertigt war, hatte einen Teller, der nicht eiert, und einen Klang, bei dem man nicht sofort laufen gegangen ist.

    Die Plastikkisten waren damals auch nicht ganz billig, aber einen eiernden Teller habe ich auch selten gesehen. Ich habe früher mit solchen Geräten viele Platten abgespielt, die ich heute noch besitze und auf meinen besten Geräten höre. So schlimm waren die alten Fräsen gar nicht.

    Nachteil, ich kenne keinen Riementriebler der 78 1/min kann, Schellack geht also nicht. Da muss man dann doch auf einen guten reibradler zurückgreifen, die das können.

    Ich werfe mal Thorens TD126 in den Ring, der kann auch 78, haha, nur Spaß.

    Für die "Endstüfchen" gibt es doch schönen Ersatz in Class D Technik, in dem P90 Gehäuse könnte man mit moderner Technik problemlos aktive Zweiwegesysteme mit 30 bis 40 Watt Gesamtleistung je Kanal unterbringen.

    Klar, das ließe sich machen, ich arbeite bereits daran.

    Und für den offenen Aufbau der Lautsprecher kann man sich eines psychoakustischen Tricks bedienen, den schon der alte Max Grundig bei seinen Kofferradios mit offenen Schallwänden eingesetzt hat - den echten Tiefbass komplett zu ignorieren und die Frequenzen zwischen etwa 80 und 200 Hz überzubetonen.

    Das wird doch beim P 60 / P 90 auch so gemacht, gigantisch wirksame Loudness-Schaltung. Wenn man da aktuelle Lautsprecher anschließt, sind Bass und Höhen total überbetont. Aber die originalen offenen Lautsprecher klingen im Nahfeld wirklich nicht so übel, im Nahfeld wird ja der Bass nicht ausgelöscht.

  • Da hab ich ja was vor mir. Meiner bisherigen Erfahrung nach werd ich erstmal die einzelnen Komponenten und Begriffe identifizieren müssen ("Reibrad", "Umlenkrollen" etc.). Evtl. finde ich auf dem Flohmarkt einen Spieler, der erwartungsgemäß nicht läuft (ist mir 2x passiert) und übe daran, bevor ich an einem Funktionerenden herumschraube.

    Welcher Faden ist das nochmal? Hast du gerade den Link zur Hand?

    Lass Dich nicht bekloppt machen. Das erste, was Du tun solltest, ist, das Gerät einzuschalten, eine Platte aufzulegen und zu probieren, was passiert. Wenn der Plattenspieler sich korrekt einschalten lässt, am Plattenende korrekt abschaltet, der Teller zügig auf Drehzahl kommt und auf allen Geschwindigkeiten korrekt und ohne zu leiern läuft, würde ich exakt überhaupt nichts machen. Und wenn er Wehwehchen hat, würde ich diese einzeln angehen, ohne das Gerät komplett auseinanderzupflücken. Das ist ein kleiner simpler Einfach-Plattenspieler und kein Atomkraftwerk.

    Ich weiß, dass ich mit dieser Meinung immer mit den "Totalrevisionisten" aneinandergerate, aber wenn Du mal in Ruhe nachdenkst, ist eine Revision ja nur dafür gedacht, das Defektrisiko zu verkleinern bzw. Folgeschäden zu vermeiden. Und da kann ich Dir aus langjähriger Erfahrung sagen, dass besonders für einen blutigen Anfänger das Hauptrisiko nicht darin besteht, dass ein altes Gerät von sich aus die Grätsche macht, sondern darin, dass er bei der "Revision" Dinge kaputtmacht, die vorher noch funktioniert haben. Das einzige Teil, wo man eventuell drüber nachdenken kann, es ohne konkreten Defekt zu tauschen, ist der Entstörkondensator, der über dem Ein-/Aus-Schalter des Plattenspielers liegt. Aber selbst der stellt eigentlich kein Risiko dar, weil der Koffer im Gegensatz zum "Stand Alone" Tischgerät noch einen Netzschalter hat, der das ganze Gerät zweipolig vom Netz trennt. Du solltest so ein altes Gerät generell nicht laufen lassen, wenn niemand im Raum ist, egal, was Du vorher "revisioniert" hast, und alle Fehler, die auftreten können, machen sich im Zweifel deutlich bemerkbar, ohne irreparable Folgeschäden zu verursachen.

    Mach doch einfach mal einen Funktionstest mit dem 300er Koffer und schreibe, was es gegeben hat.

    Gruß Frank

  • Und da kann ich Dir aus langjähriger Erfahrung sagen, dass besonders für einen blutigen Anfänger das Hauptrisiko nicht darin besteht, dass ein altes Gerät von sich aus die Grätsche macht, sondern darin, dass er bei der "Revision" Dinge kaputtmacht, die vorher noch funktioniert haben.

    Mach doch einfach mal einen Funktionstest mit dem 300er Koffer und schreibe, was es gegeben hat.

    Gruß Frank

    So seh ich das auch. Meine Erfahrung mit Kameras zeigt mir, daß man besonders am Anfang manches Verbessern will, z.B. Trüben Sucher reinigen, hängende Verschlüsse etc, man am Ende mehr kaputt macht. Daher übe ich bei einem Billigen Allerweltsmodell immer mehrmals vorher. Selbst dann muss das Werkzeug gut sein, z.B. bei ausgeleierten Schrauben.

    Die beiden Spieler laufen und der Ton ist echt OK.


    Der Eindruck verschiedener epochen ist mir echt wichtig, aber ich bin nicht voll auf europäisches verschnörkerltes und buntes Wirtschaftswunder oder Holz-chrom Midcentury festgelegt,. Es kommt auch auf die Produktkategorie und den praktischen Funktionswert an.

    Den Herrn oben kenn ich auch aus dem TV, der hat ein eigenes Haus. so hätte ich es auch gerne, aber man muss mit dem klar kommen was man hat.

    Einmal editiert, zuletzt von AlfonsX (21. Juli 2024 um 12:43) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von AlfonsX mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • In meiner damaligen, 8qm großen Studentenbude, war Platz genug für meine Braun LS200 Nachbauten. :D

    Sag ich, wo ein Wille.... Gab damals auch in der CT einen bauplan für eine Box zum an die wand hängen - portrait - mit Visationchassis.

    Ich werfe mal Thorens TD126 in den Ring, der kann auch 78, haha, nur Spaß.

    Den kenne ich nicht, und der hat in einem dual-forum auch nix zu suchen ;).

  • Die Visaton Wandboxen sind günstig, leicht zu bauen und klingen sehr ordentlich. 👍

    Karsten aus Bielefeld

    ortofan? Shure!

  • Gehobene Mittelklasse (1218 / 1228) oder die Oberklasse (1219/1229,...), welche noch einen separaten Vollverstärker oder Verstärker + Phonopre mit Boxen verlangt.

    Nochmal lach, Deine Einstufung galt vielleicht im Jahre 1971.

    Und auch dein P90 mit Aktivboxen und dem Umbau auf 1228 ist völlig am angefragten Ziel vorbeigeschoßen - zumal der TE gerne 50er/60er - maximal 70er Charm in seiner Wohnung haben möchte und keinen 80er-Plastikbomber.

    Ach, und das entscheidest alleine Du, nehme ich an? P 90 ist Siebziger. Und das Plastik ist gut gemacht.

    Junge, gewöhn dir bitte mal einen anderen Umgangston an, von dir brauch ich mich nicht so blöd von der Seite anmachen zu lassen.

    In einem respektvollen Umgangston kann man sich über verschiedene Ansichten unterhalten, aber komm mal runter von deinem Ross.

    Ich brauch mich dir zwar nicht gegenüber zu rechtfertigen, vor allem, mit deinem gefährlichen Halbwissen

    Vielleicht solltest du die Eingangsposts vom TE mal genauer lesen, was denn seine Frage war und was er denn sucht. Das wäre für ihn zielführender als das, was du für dich als wünschenswert erachtest.

    Dual P90 - gefertigt von 1979 bis 1981 -> somit designtechnisch 80er Jahre

    TE will etwas zwischen 50er und 70er --> dann wäre eher P55 oder P60 designtechnisch im Zielfokus.

    So und nun beende ich diese Austausch mit dir für mich.

    Grüße


    Gerhard

  • ohne jetzt Benzin ins Feuer kippen zu wollen, aber Ihr habt schon gemerkt, dass der TE mittlerweile zwei Koffergeräte hat, mit denen er glücklich ist ?

    Das schlimme an Foren ist, dass es keine echte Kommunikation ist - der Schreiber hat keinen Einfluss darauf, ob der Leser auch das liest, was der Schreiber eigentlich rüberbringen wollte. Und wenn dann zwei Rechthaber keine Ruhe geben, kann man oft beobachten, dass in der dritten oder vierten "Eskalationsstufe" kaum noch zu erkennen ist, wieso sich eigentlich gestritten wird. Viele Zankereien wie diese hier würden nicht entstehen, wenn man sich ins Gesicht gucken und reden kann.

    Deshalb Peace Leute, vertragt Euch, und geht einfach mal davon aus, dass hier niemand jemandem anderen was böses will. Mir fällt das auch öfter schwer, ich geb mir aber Mühe :saint: .

    Gruß Frank

    Einmal editiert, zuletzt von nick_riviera (21. Juli 2024 um 16:45)

  • Dual P90 - gefertigt von 1979 bis 1981 -> somit designtechnisch 80er Jahre

    TE will etwas zwischen 50er und 70er --> dann wäre eher P55 oder P60 designtechnisch im Zielfokus.

    Auch wenn du da formal vielleicht recht hast, sind die optischen Unterschiede zwischen einem p60 und einem p90 nicht sooo gravierend. Vielleicht die Technik.

    Genauso zwischen einem 55 und 70iger.

  • Junge, gewöhn dir bitte mal einen anderen Umgangston an, von dir brauch ich mich nicht so blöd von der Seite anmachen zu lassen.

    Opa, reg Dich mal wieder ab, bevor ich noch einen Daumen nach unten verteile.So schlimm war das ja wohl nicht.

    Ich brauch mich dir zwar nicht gegenüber zu rechtfertigen, vor allem, mit deinem gefährlichen Halbwissen

    Das mit dem gefährlichen Halbwissen wiederum finde ich frech, gar unverschämt. Muss ich mir ausgerechnet von Dir nicht bieten lassen. :thumbdown:

  • Mal ne kurze Zwischenfrage, welche unterschiede gibt es zwischen dein Dual Party 300 AV/1 Kofferplattenspieler und einem sagen wir mal 410 V oder 410 V/1 ?

  • Na einen anderen Plattenspieler.

    Dual 300 bzw Dual 410. Das sind völlig unterschiedliche Chassis.

    Gruß Martin

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Und der 300 AV/1 ist ein Röhrengerät, der 410V hat einen Transistor Verstärker.

    Viele Grüße,

    Rainer

    --------------------------------------------------------------------------
    *Es gibt auch ein Leben ohne Dual. Aber es ist sinnlos!* ;)
    (frei nach Loriot)

  • Und dazwischen gab es auch noch den 400, der hatte wohl das zeitlich passende System, war dem 410 aber schon ähnlicher als dem 300. Der 400 hatte als erster kleiner Dual keinen reinen Plastiktonarm mehr.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.

    Diethelm :|

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