Kaufberatung Dual klein und praktisch

  • Hallo,

    ich bin Sammler allerlei alter Dinge und beschäftige mich gerade als Einsteiger mit der Welt der Plattenspieler. In den letzten Jahren hab ich immer mal wieder alte Schallplatten auf dem Flohmarkt gekauft. Jetzt würde ich sie gerne mal hören.

    Mein Sammelgebiet sind eigentlich die deutschen 1950er und 1960er. Bei den Plattenspielern hab ich aber auch schön Exemplare der 1970er gesehen.

    Meine Anforderungen an einen Spieler sind recht bescheiden:

    • Mittelere Tonqualität, da die meisten meiner Platten alt und gebraucht sind und ich nur Gelegenheitshörer bin. Kein Hi-Fi nötig. Wenn ich in die Musik eintauchen will trage ich Kopfhörer.
    • Klein und und platzsparender Aufbau, denn ich hab wenig Platz Zuhause. Einen seperaten Verstärker o.ä. konnte ich nicht unterbringen. Schön wären evtl Kofferplattenspieler, da hier alles beieinander ist.
    • Passendes Design zu meiner Sammelzeit, also Wirschaftswunderzeit ab 1951 bis zum Midcenturymodern der späten 1960er.
    • Wartungsarm und unkompliziert, da ich keinen Werkraum und nicht viel technische Ausrüstung habe. Etwas Löten und Schrauben wäre noch drin, aber Messgeräte hab ich z.B keine.

    Was würdet Ihr mir empfehlen? Was ist die Basislinie, die man einem Neuling ohne bedenken empfehlen kann?

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  • Hi Alfons,

    erstmal ein herzliches Willkommen im Forum der leicht verrückten Althifigerätesammler und -reparateure.

    Zu deiner Frage: Da wirst Du sehr viele Vorschläge bekommen. Meiner wäre, sich einen gewarteten Dreher Mitte 60er bis Anfang 70er zu suchen. Das sind z.B. Dual 1009 oder 1019 aus den 60ern. Richtig gute Plattenspieler. Etwas später kommen dann die 1214 (in HiFi-Version) bis 1218 oder auch der Topdreher 1219. Diese Spieler können alle auch 78 U/min für Schellackplatten. Es sind Geräte, die fast ohne Elektronik auskommen und im wesentlichen extrem robust (ok - bis auf die Tonarmlager) Dafür benötigst Du allerdings auch einen Tonabnehmer, der für Schellackplatten geeignet ist. Zu vielen Tonabnehmern gibt es geeignete Nadeleinschübe. Soll das Gerät an ein Röhrenradio angeschlossen werden?

    Soweit erstmal,

    Gruß,

    Rainer

  • Ich habe hier noch einen revidierten P1010 AV

    Da ist der Verstärker eingebaut und der Lautsprecher im Deckel.

    Es ist ein vollautomatischer Wechsler, mit dem du auch mehrere Platten nacheinander abspielen lassen kannst.

    Hier ein Beispielbild aus dem Radiomuseum, bei Interesse kann ich die alle möglichen Bilder zukommen lassen


    Das sind aber alles Dreher aus der gehobenen Mittel- oder Oberklasse, welche recht teuer sind

    Grüße


    Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von GerhardS (13. Juli 2024 um 13:15) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von GerhardS mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo Roemer,

    nein ein Röhrenradio steht bei mir nicht auf dem Programm. Radio hör ich nicht mehr.

    PS: Die Stellfläche die mein Tisch für den Spieler hat ist 45x70cm, also recht klein, wie das eben so ist, in Mietverhältnissen.

    Einmal editiert, zuletzt von AlfonsX (13. Juli 2024 um 13:34)

  • Hi Alfons,

    Die entscheidende Frage ist, ob der Plattenspieler auch einen eingebauten Verstärker haben soll - und ggf. auch integrierte Lautsprecher oder ob das noch an eine Anlage angeschlossen werden soll. Der Platz reicht für unterschiedliche Lösungen.

    Gruß,

    Rainer

  • Er hat doch geschrieben:

    Einen seperaten Verstärker o.ä. konnte ich nicht unterbringen.

    Viele Grüße, Jürgen


    Momentan in Verwendung:

    Dual 1229, 1219, ELAC 22H, Onkyo CP-1057, Braun PS500

    Onkyo TX-NR900E, A-8670, TX-7840, Yamaha HTR-4065

    Canton Ergo91 DC, GLE 470.2, ELAC ELX 8070

  • So wie ich das verstehe, meint er einen Kofferspieler mit Verstärker und Lautsprecher wie z.B. die P 50 bis 55 oder die diversen Kisten mit den kleinen Laufwerken 300 oder 400/410. Die 420/430 fallen zeitmäßig schon aus dem Rahmen.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.

    Diethelm :|

  • Hi Alfons,

    Die entscheidende Frage ist, ob der Plattenspieler auch einen eingebauten Verstärker haben soll - und ggf. auch integrierte Lautsprecher oder ob das noch an eine Anlage angeschlossen werden soll. Der Platz reicht für unterschiedliche Lösungen.

    Gruß,

    Rainer

    Ich glaube mit eingebautem Verstärker und sogar Lautsprecher wäre mir am liebsten. Wie gesagt, es sind alte Jazzplatten (meine kostbaren Originale sind dafür zu wertvoll) da dürfte was einfaches erstmal reichen. Vielleicht komme ich auf den Geschmack und erweitere irgendwann meinen Fuhrpark.

    PS:

    Ja ich glaube die 300er, 400er und 410er sind mein Fall.

    Wo ist aber der Unterschied, welche Reihe ist am ehesten zu empfehlen?

    Laut https://www.dual-plattenspieler.de/plattenspieler

    sind die 300er und 300A 40er-60er Jahre, die 400er und 410er 1960er Jahre. Hat das einen Einfluß auf die eingebauten Komponenten und die Benutzung?

    2 Mal editiert, zuletzt von AlfonsX (13. Juli 2024 um 14:12)

  • Hi !

    Hier ist mein Liebling aus der "frühe Ära" - die Dual HS31.

    Warum ?

    Sie hat den etwas bizarr aussehenden, aber ungemein praktischen 1015.

    Der spielt alle Plattengrößen mit 33 / 45 / 78 im Automatik-Modus.

    Sie kommt serienmäßig mit einem Magnetsystem - das Pickering V15/DAC.

    Sie hat 2 x 6 Watt Sinus, was mit einigermaßen wirkungsgradstarken Lautsprechern für ordentlich Partystimmung sorgen kann.

    Es geht die Standard-Abdeckhaube CH5 oben drauf.

    Sie ist nicht größer, wie der 1015 in der damaligen Standardzarge CK2.

    :)

    Was sie *nicht* hat, ist ein Standard-Kopfhörer-Anschluß.

    (Den könnte man eventuell an der Rückseite unsichtbar nachrüsten, ohne die Front zerstören zu müssen.)

    :(

    Peter aus dem Lipperland

    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Alfons,

    wird vermutlich so kommen. Bei den Geräten mit integrieretem Lautsprecher bin ich raus - davon verstehe ich nix. Die Spieler mit integriertem Verstärker heißen HS. Abmessungen ca 37 cm x 37 cm. Noch ein paar kleine Boxen dazu und gut is. Ein Plattenspieler kann übrigens auch auf dem Verstärker plaziert werden und nimmt dann keine zusätzliche Stellfläche weg.

    Viel Erfolg noch. Vielleicht stellst Du eine Anfrage im 2suchen2 Bereich des Forums.

    Gruß,

    Rainer

  • ja P50, 51 mit kleinem Laufwerk, P52,53,54,55,80 mit Wechsler.

    Da ist dann der ovale Lsutsprecher schon mit drin.

    Ja die HS31 ist schon toll, es gab 2 Ausführungen, die erste mit dem 1015 und pickering V15, und die zweite mit dem 1015F znd dem shure M71

    • Mittelere Tonqualität, da die meisten meiner Platten alt und gebraucht sind und ich nur Gelegenheitshörer bin. Kein Hi-Fi nötig. Wenn ich in die Musik eintauchen will trage ich Kopfhörer.
    • Klein und und platzsparender Aufbau, denn ich hab wenig Platz Zuhause. Einen seperaten Verstärker o.ä. konnte ich nicht unterbringen. Schön wären evtl Kofferplattenspieler, da hier alles beieinander ist.

    Wenn man Kopfhörer trägt, braucht man eigentlich einen sehr guten Plattenspieler. Kopfhörer legen schonungslos die Schwächen und Eigengeräusche der Geräte offen. Hifi wäre zum Abtauchen mit Kopfhörern absolutes muss. Mit Reibrad wären in der Altersklasse und kompaktem Chassis 1015/1019/1216/1218 meine Empfehlung. Für Kopfhörer würde ich wegen des Rumpelns eher einen kleinen Riementriebler (z.B. 1237) statt Reibradler nehmen. Allerdings wäre man da bei Dual Mitte/Ende der 70er.

    Ganz wichtig: Auch wenn Platten alt und gebraucht sind, können sie mit passendem Equipment abgespielt verblüffend gut klingen. Viele, die keinen guten Plattenspieler kennen, unterschätzen komplett die Qualität der Schallplatte.

    Was hast du ansonsten an Tonabspielgeräten? Womit hörst du jetzt Musik? Am platzsparensten wäre, wenn man kombinieren und zusammenfassen könnte. Wäre möglich Boxen an die Wand zu hängen?

    Gruß
    Thechnor

  • Hallo Alfons,

    die 300er sind (aus meiner Sicht) für alte Scheiben aus den 50er/60er Jahren tolle Dreher, in der Regel gut verabeitet und klingen auch wirklich gut. Allerdings hat der Tonarm ein recht hohes Auflagegewicht (8,5 - 9,5 p) und natürlich hört man damit in Mono. Das gilt sowohl für die frühen Modelle (1958 - 1960) als auch die späteren Modelle (1960 - 1963).

    Die 400/410er sind etwas jünger und haben einen anderen Tonarm, dann sind es "nur noch" um die 6 p Auflagegewicht. Auch hier hört man nur Mono, da ja im Deckel nur ein Lautsprecher verbaut ist.

    Für alte Scheiben, die ihre besten Zeiten im Großen und Ganzen hinter sich haben, sind diese alten Dreher geradezu ideal, da die Kristallsysteme mit den Saphirnadeln so einiges an Kratzern und Rauschen verschweigen.

    Aber: mit HiFi hat das nix zu tun, hohes Auflagegewicht, Mono und klanglich sicherlich anders als mit einer großen Anlage. Ach ja, in der Regel haben die Kisten mit eigenem Lautsprecher einen Röhrenverstärker, dann wird das Chassis auch ordentlich warm.

    Bei meinem Dual Party 300 V (Bj. 1958) ist das gut gelöst, da die Röhre und das Entlüftungsgitter etwas seitlich vom Chassis liegt - da wird das Metallchassis nicht so heiss, nur ein klein wenig warm.

    Beim P 400 V (Bj. 1964), ist die Röhre ganz in der Nähe von der Tonarmbasis unter dem Chassis und das ganze Metallchassis erwärmt sich ziemlich (ca. 43° C).

    Viele Grüße

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • HiFi will er doch auch gar nicht und es soll auf das Tischchen passen, dass du die P50 und Konsorten geradezu ideal. Die HS benötigen alle zusätzlich 2 Boxen, die größeren Kofferspieler mit Verstärker den Deckellautsprecher, der auch irgendwo hin muss. Alles unpraktisch.

    Wir alten Freaks meinen immer, alle wollen den Supersound, dem ist aber nicht so.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.

    Diethelm :|

  • Die Spieler mit integriertem Verstärker heißen HS. Abmessungen ca 37 cm x 37 cm. Noch ein paar kleine Boxen dazu und gut is.

    Wenn der Tisch 45x70 ist, passt jede hs mit kleinen regalboxen.

    Alternativ unten einen Verstärker und einen Dreher drüber.

    Ich würde KEINE monoanlage aufbauen, selbst wenn die plattenqualität schlecht oder platten teilweise nur mono aufgenommen sind. Irgendwann kommt der Tag... und dann geht das nicht. Der Mehraufwand ist ein Lautsprecher...

    ICH würde mir etwas suchen, wo ein hochwertiger Dreher drinsteckt, für den ich auch noch vernünftige Systeme bekomme. Dass platten alt und suboptimal sind, heißt für mich nicht, dass ich sie noch weiter runterrocken muss, dass ich darauf verzichten will noch alles rauszuholen, was möglich ist, und preislich macht das wenig aus.

    Muss jeder selbst wissen...

    Hier findest du eine Übersicht über die meisten plattenspieler und Wechsler, wie diese qualitativ und zeitlich einzuordnen sind...

    Dual-Plattenspieler.de - Dual-Plattenspieler.de

    Hier kann man dann nach den Kompaktanlagen suchen und vergleichen

    https://www.hifiwiki.de/index.phpsearch=Dual+hs&title=Spezial%3ASuche&go=Seite

    Mein Weg, da ich auch so was vorhabe für eine Ferienwohnung: ich habe mir eine HS ohne Dreher gekauft, einen geeigneten Dreher meiner Wahl als Ausbaugerät aus einer Anlage dazu, einen kleinen Vorverstärker, dass ich auch magnetsysteme da drunterstecken kann (wenn ich will; dafür wird dann ein anderer Eingang umgemodelt). Daraus baue ich meine HS so wie ich sie möchte. Zwei kleine breitbänder daneben (oder was ich sonst so finde).

  • ich finde den Zeitraum etwas zu diffus, um eine brauchbare Empfehlung abzugeben. 1951 war mono und Schellack Standard, es gab noch Koffergrammofone zu kaufen, und Plattenspieler für Mikrorillen Vinyl kamen grade erst auf den Markt. Ende der sechziger war dann stereo bei den Plattenspielern Standard, und das "Zwölfer Design" fing bei Dual grade an, die "Zehner" abzulösen.

    Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie man diese Spanne mit einem einzigen Plattenspieler "abfrühstücken" sollte, wenn auch noch das Design eine Rolle spielt.

    Rein technisch wäre wahrscheinlich ein "Schulkoffer" mit einem frühen 12xx am sinnvollsten, weil der noch 78 hat, und man ihn sehr einfach mit verschiedenen Systemen bestücken kann. Der hat aber leider "Siebzigerjahre-Behörden-Design", und würde sich stylistisch besser auf einer Polizeiwache machen als in einer Sammlung, die auch Fünfziger Jahre enthält.

    Platten vor der Stereo-Ära hatten reine Seitenschrift, das bedeutet, die Nadel tastet die Schallwelle rein horizontal ab, also nur mit Auslenkungen nach links und rechts. Ende der Fünfziger kam dann stereo auf, und hier tastet die Nadel horizontal und vertikal ab. Mit einem Stereosystem kann man auch mono spielen, mit einem Mono-System, das keine senkrechten Auslenkungen kann, sollte man wegen des Plattenverschleißes und des schlechten Klanges KEINE Stereoplatten abspielen. Wenn man aber sicher sein will, dass jeder Plattenspieler mit einem Stereosystem ausgestattet ist, muss man schon fast ans Ende des gesteckten Zeitraumes gehen.

    Ich würde mal z.B. hier schauen und mich inspirieren lassen:

    Dual 1959-60

    Die Geräte können schon mit Stereosystem bestückt werden, haben noch einen optischen "Einschlag" in Richtung fünfziger Jahre, und können alle Platten spielen, die im gesteckten Zeitraum produziert wurden. Und klein sind sie auch, die Fläche sollte reichen.

    Und ohne jetzt wieder den Streit Magnet vs. Kristall lostreten zu wollen, solltest Du Dir Gedanken darüber machen, wie intensiv Du Platten hören willst. Die Plattenspieler aus der Zeit um 1960 haben fast alle Kristallsysteme mit Saphirnadeln. Wenn Du nur gelegentlich mal eine alte Platte auflegst, ist das völlig ok, wenn Du aber intensiver hören möchtest, solltest Du doch über einen moderneren Dreher mit Magnetsystem nachdenken. Abgesehen vom Klang und der Plattenschonung sind Magnetsysteme heute billiger zu betreiben als Kristallsysteme, weil Du bei Kristallsystemen schon nach etwa 100 Stunden den Saphir wechseln musst, während die Diamantnadel von einem MM-System mindestens zehnmal so lange hält. Zwar gibt es auch für Kristallsysteme Diamantnadeln, nur sind die a) unverhältnismäßig teuer und b) sind die auch schneller kaputt als bei einem Magnetsystem, weil sie mechanisch stärker belastet werden. Wenn ich Du wäre, würde ich mir einen hübschen Mono Koffer aus den Fünfzigern zum liebhaben suchen, und dazu eine Dual HS mit Magnetsystem für die moderneren Platten. Das macht vom Platz nur ein paar cm aus, und Du wirst doch als Sammler in der Lage sein, Platz zu schaffen, wo keiner ist, oder ? ;)

    Gruß Frank

  • Mein erster plattenspieler war so'n Teil, lautsprecher im Deckel, kristalabnehmer... Nicht von dual sondern Philipps.

    Das würde ich mir nicht mehr antun. Der Klang war eher wie Musik über Telefon, da verging mir alles. Schon als Teenie.

    Also habe ich meine platten auf dem 1010 meines Alten gehört wenn der nicht da war, und den Stress riskiert, wenn er merkte seine Anlage war verstellt.

  • Klanglich sollte man aber die Mono-Röhrenkoffer von Dual und PE nicht unterschätzen. Die haben zwar alle Kristallsysteme, klingen aber mit zeittypischen Mono Platten ( Vinyl oder Schellack ) viel besser als man denkt. Auch die Transistorkoffer von Dual mit dem Sechs Watt Verstärker klingen ziemlich voluminös, nicht zu vergleichen mit den kleinen Philips Koffern oder dem Telefunken Mister Hit. Das Problem bei allen Kristall bzw. Keramiksystemen ist wirklich der schnelle Nadelverschleiß. Mit frischen Nadeln machen sie Spaß, man kann aber bei Saphirnadeln quasi zuhören, wie es von Plattenseite zu Plattenseite immer schlechter wird, bis sich die Nadel "eingeschliffen" hat, und die Kiste so klingt, wie Kristallsystem Hasser glauben, dass ein Kristallsystem klingen muss. In dieser spitz geschliffenen Form macht so eine Nadel dann auch die Platten kaputt.

    Gruß Frank

  • Es gab und gibt auch noch immer Diamant-Nadeln für diese Systeme, mit ein bisschen Glück sogar originale.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.

    Diethelm :|

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