604 (EDS 500) dreht nicht

  • so, nun habe ich einige Punkte abgearbeitet:

    - Netzteilausgangsspannung: 23,3 V

    - Geschw.-Poti R 19 i.O.

    - Trimmer R8 i.O.

    - Trimmer R 9 i.O.

    - MP 8.1 23 V

    - MP 7 23 V -> merkwürdig: gleiche Spannung trotz C 13 Elko?

    - MP 7 zu MP 8: 10 kOhm, (mit Elko)

    - Motorwiderstand, abgeklemmter Motor: 500 Ohm (Röhrtenvoltmeter) - Motor läuft mit Batterie.

    Nach Lesen des "Motorausfall-threads" von DUALFRED tippe ich jetzt auf den IC 555.

    Allerdings war der Netzteil-Elko (1000 yF) defekt und hatte Schluß. Es wäre wiiederum seltsam, wenn in einem Gerät zwei Fehler zum Ausfall des Motors geführt haben. Der Elko ist ja nun neu, und die Sekundärspannung stimmt. (Motorausfal nach wie vor).

    Sind diese identisch?

    XB NE555 P (Original auf der Platine)

    NE 555DIP

    NE 555 TEX ?

    Bin gespannt, ob es nun für die Fachleute hiermit neue Indizien gibt. Bin für jede Hilfe dankbar!

    VG Klaus

    @nick_riviera

    vielen Dank für den link (Elektronikfrage EDS 500)

    Das Wissen um dargestellte Einzelheiten überfordert mich aber - leider.

  • Sind diese identisch?

    XB NE555 P (Original auf der Platine)

    NE 555DIP

    NE 555 TEX ?

    Hallo,

    Ja. mach das nicht so kompliziert,
    Einfach bei Ebay eingeben, (NE555) und Du bekommst die entsprechenden Angebote.

    Meistens werden mehrere Bauteile angeboten. Die kosten ja nix.
    z.B. 10x NE555P Texas Instruments, €1,95 + 1€ Versand.
    Ich habe die, beim Tauschen, allerdings auf Sockel gesetzt.
    Der Motor wird vom T4 gesteuert, den habe ich beim Experimentieren auch schon mal zerstört.
    Der ist im Zusammenhang mit T3, für die am Motor anliegende Spannung zuständig.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Neues vom OP-Tisch, vielen Dank erstmal, nun also Weiteres:

    Habe den IC555 ausgetauscht. Zuvor einen Sockel eingelötet. Dafür mußten C14 und R10 raus, um Platz dafür zu schaffen. Mit größtmöglichem Abstand zur Platine (Beinschen so lang wie möglich gelassen) wieder eingesetzt.

    Ergebnis: Motor dreht nicht.

    Als nächstes wird IC4069 ersetzt. Wenn dann nicht ok, die Transistoren ersetzen?

    Von den Transistoren ist nur der BC238C lieferbar.

    Der BD415 soll ein Äquivalent (BD 517) haben, stimmt das?

    https://de.web-bcs.com/transistor/tc/bd/BD415_sim.php?

    Die internen Werte kann ich leider nicht deuten.

    VG Klaus

  • BD415 derzeit 5 Angebote auf Ebay

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • ja,

    in späteren Platinen für den EDS502 z.B., im CS607,

    hat man BD825 benutzt, welche statt 60V nur 45V abkönnen, auch 1A.

    Sollte auch gehen da alle EDS5xx Motore kompatibel sind.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von papaschlumpf (1. Juli 2024 um 12:45)

  • Wenn du alle Elkos (hat nix mit dem Problem zu tun), den 555, jetzt noch den 4069 und dann die Transistoren (warum die eigendlich nicht als erstes?) tauschst, hätte es sich dann nicht gelohnt gleich eine andere Platine zu nehmen?

    Oder besser nur das defekte Bauteil. Dafür muß man aber nach dem Fehler suchen. Das hast du aber noch gar nicht systematisch gemacht.

    - kommen Tachoimpulse am 555 (Pin 2 und 6) an?

    - kommt Spannung über D2 an die Transistoren? Das muß bei Stillstand sein um anzulaufen

    - funtionieren die Transistoren? Mal etwas Spannung an D2 anlegen, um diese und den Motor am Netzteil zu testen

    Gruß

    Rainer

    DUAL CS 601 (DMS 242E)

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    DUAL CS 721 (Yamaha MC-5/9, Ortofon M20E)

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  • Moin,

    die Transistoren sind bestellt.

    Rainer

    vielen Dank! Was ich bisher zu messen vermochte, hatte ich gemessen und (s.o. #21) gepostet. Genau, ich wollte von Anfang an systematisch vorgehen, brauche dafür Hilfe.

    Zitat

    - kommen Tachoimpulse am 555 (Pin 2 und 6) an?

    - kommt Spannung über D2 an die Transistoren? Das muß bei Stillstand sein um anzulaufen

    - funtionieren die Transistoren? Mal etwas Spannung an D2 anlegen, um diese und den Motor am Netzteil zu testen

    - wie ermesse ich die Impulse? Hilft ein Röhrenvoltmeter? Osz.kop? - nicht vorhanden, kann man sie über einen Verstärker hören (66 2/3 Hz) muß doch möglich sein...?

    - wie hoch muß die Spannung am MP hinter D2 sein? (noch nicht gemessen), entspr: wie hoch darf die Spannung sein, die ich dort versuchsweise anlege?

    Vielen Dank und VG

    Klaus

  • Hallo,

    jetzt hört doch mal auf, mit den Tachoimpulsen.

    Der Motor läuft auch ohne diese Impulse, bis volle Kanne. Wurde ja bereits getestet

    Davon abgesehen werden die Impulse nur erzeugt, wenn der Motor läuft

    und das macht er ja nicht.
    Wenn die Tachospule wie weiter oben erwähnt, den richtigen Wiederstand hat, wird das wohl funktionieren, wenn er denn läuft.
    Spannung bekommt der Motor nur vom T4 und dem vorgeschalteten T3 an Punkt 7 und zwar Minus.

    Plus liegt dauerhaft an Punkt 8.2 bzw. 8.1 am Motor.
    Wenn dem Regelkreis eine Spannung fehlt, weil z.B. D1 die Zenerdiode ZPD7,5, vor der Generatorspule,
    defekt ist, hat die Generatorspule keine 7,5V Spannung und kann letztlich, über den gesamten Regelkreis, auch den T4 nicht ansteuern.
    Grob gesagt, die üblichen Spannungen müssen also anstehen.

    Aber um zu Regeln, muss der Motor laufen.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf (2. Juli 2024 um 08:43)

  • Ich versuche mal eine Erklärung:

    T1 und Gatter G1-3 bereiten das Sinussignal des Generators auf.

    Ohne drehenden Teller ist T1 durchgeschaltet. G1 arbeitet nicht als Gatter. Eher als Verstärker. Sein Ausgang muß eine Gleichspannung halten die G2 auf High (etwa Betriebspannung. Low etwa 0V) hält. Damit ist G3 und damit Pin 2 (Set) vom 555 auf High (inaktiv). G4 ist über R6 High. T2 deshalb aus und über eines der Potis (33/45) läd sich C8 auf. Pin 6

    (Thres) wird High und der Ausgang Pin 3 Low. Über die Gatter G5/6, R15 und D2 werden die Transistoren jetzt leitend und der Motor muß drehen.

    Das ist der statische Startzustand den du jetzt eigendlich messen müßtest. Damit der Motor anlaufen kann (was er ja nicht tut) müssen Pin 2 und 6 vom 555

    unbedingt High sein damit Pin 3 Low ist und der Motor an. Das kontrollierst du von Anfang bis zum Ende. Irgendwo dazwische stimmt etwas nicht.


    Bei drehendem Teller liegen an G3 jetzt Impulse mit der Frequenz des Generators an. Die Spannung an G3 sollte jetzt messbar kleiner sein als bei stehendem Teller.

    In der Low Phase wird der 555 über Pin 2 (Set) jetzt gesetzt und sein Ausgang geht auf High (Motor aus). Mit der fallenden Flanke wird auch T2 kurz leitend und

    entläd C8, womit Pin 6 (Thres) jetzt solange inaktiv ist bis sich C8 wieder aufgeladen hat (Monoflop). Die Zeit wird grob durch die Trimmer bestimmt (Gleichheit 33/34). Fein durch das Verstimmen des internen Spannungsteilers mit Pitch an Pin 5. Aufgeladen muß C8 sein, bevor die nächste fallende Flanke vom Generator kommt. In dieser kurzen Zeit wird der 555 wieder resettet und der Motor wieder bestromt.

    Die Regelung basiert darauf, daß der 555 nach jeder fallenden Flanke durch sein Monoflop Verhalten einen Puls für den Motortreiber erzeugt. Dieser ist abhängig von der Länge der Generator Periode die diesen puls beendet..

    Ist diese länger kann der 555 länger den Motor bestromen. Wird der Teller schneller, triggert diese den 555 früher und die konstante Ladezeit von C8 lässt weniger Zeit für den Reset übrig.

    Ist der Teller so schnell, das die Generator Periode kürzer als die durch C8 und Pitch festgelegte Zeit ist gibt es keinen Reset mehr und der Motor bleibt stromlos (wird langsamer).

    Gruß

    Rainer

    DUAL CS 601 (DMS 242E)

    DUAL CS 621 (DMS 240E, AT13Ea, AT-VM 95 ML)

    DUAL CS 721 (Yamaha MC-5/9, Ortofon M20E)

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    DUAL CS 731Q (ULM 60E, ULM 68E, AT 95E/Pro, MCC120)

    DUAL CS 701/70 (Ortofon M20E)

    Shure M 95 G-LM, DL-110, DL-103, Benz Micro Gold, Pickering XV15, Technics EPC 270C, Grado Prestige XG, AT20SLa, AT OC-7

    DUAL C844

    Denon DCD-1460

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    Onkyo Tx-N808

  • Wenn dem Regelkreis eine Spannung fehlt, weil z.B. D1 die Zenerdiode ZPD7,5, vor der Generatorspule,
    defekt ist, hat die Generatorspule keine 7,5V Spannung und kann letztlich, über den gesamten Regelkreis, auch den T4 nicht ansteuern.

    Sogar das würde nicht stören. C4 blockt Gleichsannung ab. Alles davor spielt keine Rolle, wenn es da klemmt.

    Nur ein auf Low hängendes Gatter 3 kann den 555 im dauerhaften Set halten und den Motor stoppen. Oder der 555 oder etwas dahinter ist defekt.

    Daher ist nur ein systematisches messen durch die Schaltung zielführend. Nicht rumstochern und tauschen.

    Gruß

    Rainer

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  • Moin,

    ganz blöde Frage: Hast Du mal R18 bzw. dessen Lötstellen überprüft? Wenn dort eine Unterbrechung vorliegt, kann die Elektronik regeln, wie sie will; es wird dann nichts passieren. Wenn Du direkt zwischen dem Minuspol von C55 und dem Emitter von T4 z.B. ein Ohmmeter (ein Durchgangsprüfer würde es in diesem Fall auch tun) anschließt, solltest Du ca. 2 bis 3 Ohm messen können.

    Grüße, Jürgen

  • Da ich die Platine von Klaus gerade hier habe, dachte ich ein paar Fotos wären noch nützlich für kommenden Reparaturarbeiten.

    So sieht das Generatorsignal mit 33 1/3 RPM am Kollektor von T1 aus

    Dieser Sinus wird über G1-3 zu einem guten Rechteck geformt und an Pin 2 (Set) am 555 geführt

    Über C7, G4 und T2 kommt ein sehr kurzer Impuls zum Entladen von C8 der an Pin 6 (Thres) liegt

    Der entladene C8 läd sich bis zur Schwellspannung an Pin 6 wieder auf was dann den Ausgang auf low zieht (Motor an) bis Set (Pin2 blau) den Ausgang wieder auf high setzt

    Die kurze Zeit dazwischen ist die Zeit für Spannung zum Motor. Mit anderer Zeitkonstante besser zu sehen.

    Dieser kurze low Impuls, duch G5 und 6 invertiert ergibt durch starke Siebung ein nur leicht welliges Signal an Basis von T3 und damit etwas Strom für den Motor.

    Man sieht wie wenig Motorleistung zum erhalten der Drehzahl nötig ist. Das Verhältnis der PWM zum Motor kaum mehr als 99/1.

    Gruß

    Rainer

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    Einmal editiert, zuletzt von Ferdi Flachmann (26. Juli 2024 um 15:23)

  • vielen Dank für diese Untersuchung! Ich hätte nicht die Möglichkeit dazu und könnte das auch nicht so analysieren. Chapeau!

  • Update vom OP-Tisch:

    Liebe Leute, es war richtig, vor über 20 Jahren den DUAL nicht auszumustern. Er fristete sein Dasein im Stillstand Warten auf bessere Zeiten. Sie sind jetzt gekommen:

    Nun läuft er!

    Für mich ein super tolles Gefühl, daß es lohnt sich solcher Operation anzunehmen.

    Vielen Dank Euch allen für Euer Mitdenken, für Ratschläge und Hinweise. Nicht zuletzt riesiger Dank an Ferdi, der sich anbot, ihm die Platine zum Checken zu senden.

    Bei Ferdi war sie von Anbeginn intakt. (Allein dieser Hinweis ist ja schon Gold wert!). So widerspiegelte sich der Fehler wieder zu mir zurück. Der Fehler war nun extern der Platine auszumachen, und das war natürlich sehr einfach.

    Den Poti (R19) hatte ich bereits überprüft (s.o.); den Umschalter (33/45) hingegen nicht. Ist mir sehr peinlich, den riesen Aufwand hier losgetreten zu haben, und selber hätte drauf kommen können, aber ich habe viel gelernt dadurch.

    Die Elkos habe ich ersetzt, den Schalter ausgebaut und die Kontakte gereinigt; und nun ist alles perfekt!

    Allein die Geschwindigkeitsjustierung werde ich noch vornehmen (Trimmer), da beim Umschalten von 33 auf 45 (u. zurück) immer wieder neu nach Stroboskop eingestellt werden muß.

    Ich werde dafür den äußeren Poti (R19) in Mittelstellung bringen und die Geschwindigkeiten an den Trimmern justieren.

    Ich denke, das ist der richtige Weg; widersprecht gerne, wenn Ihr es anders seht.

    Herzliche Grüße ins Forum. Werde mich bestimmt schon bald wieder melden, ich habe "Blut geleckt", die alten Schätzchen ins Leben zu rufen.

    Klaus

  • Hallo,

    schön, daß der Motor wieder funktioniert. Super.

    ___________________________________

    Das zeigt mir wieder, daß wenn alle Ihre Meinung dazu geben,

    im Eifer des Gefechts, Einiges übersehen wird.

    Den Poti (R19) hatte ich bereits überprüft (s.o.); den Umschalter (33/45) hingegen nicht.

    Dieses Kontakt-Problem der offenen Schalter, ist das Erste, welches bei Motor-Problemen überprüft werden sollte.
    auf den Schalter habe ich bereits in post #18 hingewiesen.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Ich habe bereits etliche dieser Motore und Elektroniken in meinen Projekten verbaut, auch von nachfolge Modellen

    mit EDS 501 und 502 Motoren und bis auf eine Elektronik, welche ich selber geschossen habe, nie Probleme gehabt.

    bin aber immer wieder auf diese Kontaktprobleme bei den offenen Schaltern und Tastern gestoßen, welche in meinen Projekten

    durch andere, geschlossene Schalter, ersetzt werden.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von papaschlumpf (7. August 2024 um 07:30)

  • ja, mal sehen, wie kange die wieder hergestellte Zuverlässigkeit anhällt. Wenn sie zu kurz währt, ist ein Umbau auf anderen Schalter wohl dran...danke für die Idee.

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