Dual ist gerettet

  • Verstehe ich das jetzt richtig: Die Fertigung von Plattenspielern ist nicht mehr Gegenstand von Dual. Nur noch der Handel unter dem Markennamen.

    Die Fertigung von Plattenspielern war auch vorher nicht explizit als Unternehmensgegenstand gelistet. Erstens, weil die Dual (Deutschland) GmbH keine eigene Fertigung hat und zweitens weil Plattenspieler lediglich eine Untergruppe von "elektrischen Konsumgütern" ist ;) .


    Die Plattenspielerlinie bleibt komplett erhalten und wird auch kontinuierlich erweitert. Diese Geräte werden von der Dual Deutschland GmbH zusammen mit Zulieferfirmen entwickelt und gefertigt.


    Gruß Alfred

  • Die letzten Geräte, welche unter dem Namen Dual, (Lizenz), hergestellt und verkauft wurden, kamen von Fehrenbacher.

    und selbst die wurden nicht von Fehrenbacher selber vertrieben, sondern von der Firma Sintron, oder habe ich da was falsch verstanden ?


    Gruß Frank

  • Die letzten Geräte, welche unter dem Namen Dual, (Lizenz), hergestellt und verkauft wurden, kamen von Fehrenbacher.

    und selbst die wurden nicht von Fehrenbacher selber vertrieben, sondern von der Firma Sintron, oder habe ich da was falsch verstanden ?


    Gruß Frank

    Frank, das sind jetzt aber echt alte Kamellen. Auch wenn Du dich erst 2021 angemeldet hast. ;)

    Fehrenbacher war eine Produktion, ein derart kleiner Laden wäre mit einem funktionsfähigen Vertrieb völlig überfordert.



    noko : im Zuge deines Interesses und deiner Liebe zur historischen Dokumentation in Sachen Dual verstehe ich dieses Posting/Info, aber irgendwer grätscht da anschließend rein und macht das Faß zum 1001. mal erneut auf: Das ist nicht mehr Dual blabla etc. pp ...

    Egal, wie man zum aktuellen Thema Dual steht: diese threads, von denen es ja seit Jahren mehrere thematisch verwandte Varianten gibt, sind im Prinzip - ich schreibe das jetzt auch so: ein Arschtritt für die Dual Deutschland GmbH. Kein großer Tritt, weil dieses Forum nur für bekloppte Altmetall-Nerds wichtig ist, aber diese negativen Grätschen tröpfeln ins Netz. Und ich behaupte: manche Forenten tun es naiv unbedacht, andere machen das Faß bewußt immer und immer wieder auf. Frage ist, welcher innere Antrieb letztere Gruppe beflügelt ...

  • sorry, aber da hast Du mein Posting scheinbar in den falschen Hals bekommen. Meine Frage war eigentlich eine Reaktion auf das Statement davor, dass die Dual Plattenspieler von Fehrenbacher hergestellt UND verkauft wurden. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass auch Fehrenbacher nicht selbst verkauft hat, und das Ganze schon immer ein reines Handelsgeschäft war, und ich deshalb die Aktualisierung von Norbert nicht so ungewöhnlich finde.


    Über den Sinn und Unsinn sowie der Wichtigkeit der Dual GmbH werde ich nichts mehr schreiben, keine Sorge. Wenn aber Diskussionen überhaupt nicht erwünscht sind, und dieser Thread ein reiner Info-Thread sein soll, dann gibt es doch die Möglichkeit, die Kommentarfunktion zu deaktivieren und nur noch die Mods schreiben zu lassen. Vielleicht wäre das eine Option, oder ?


    Gruß Frank

  • Frank,


    ich habe das schon verstanden und versucht, kurz zu beantworten - das Forum ist geflutet mit Infos zu Fehrenbacher - sehe aber andererseits, dass Du "erst" seit 21 dabei bist.

    Der 2. Teil hat keinen Bezug zu deinem letzten Beitrag. Aber deine Meinung dazu ist mir durchaus bekannt. ;)

  • ass die Dual Plattenspieler von Fehrenbacher hergestellt UND verkauft wurden.

    Nu ja,
    sie werden die Dreher, wohl nicht auf dem Hof aufgestapelt haben, sie wurden vertrieben, verkauft, z.B. an Sintron.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Hallo,


    ich rege mal den Vorschlag von Frank bei den Mod-Kollegen an, ob wir den Thread zumindest vorläufig nur als Info-Thread laufen lassen wollen, weil vieles zur Vorgeschichte ja schon an anderer Stelle gepostet wurde. Dann könnte man mögliche Neuigkeiten auch leichter "aufspüren"


    Gruß

    Norbert

  • Wenn man in die Geschichte von Dual schaut, dann gab es schon nach der Steidinger-Zeit bei Thomson Brand eine "Dual Vertriebs GmbH", Hersteller war dann z.B. "Dewek", die für Dual, aber eben auch für andere Thomson Brand Marken herstellten.


    Selbst, wenn es eine eigene Fertigung gäbe, ist es vorstellbar, für Vertrieb und Produktion getrennte Gesellschaften zu haben, damit z.B. bei finanziellen Schwierigkeiten das eine Unternehmen das andere nicht mit "in den Abgrund" zieht.


    Auch Dual zu Steidinger Zeiten hat ja komplette Geräte zugekauft. In Zeiten der Globalisierung und der geringen Fertigungstiefe bei allen möglichen Produkten sind solche Diskussionen auch obsolet geworden.


    Die Zeiten, als ein Unternehmen wirklich nur Blechplatten, Farbe, Schrauben und Profile einkaufen, dazu Rohmaterial für Leiterplatten, Bauelemente und Leitungen und alles andere selbst fertigte, sind bei Konsumprodukten schon seit einem halben Jahrhundert Geschichte. Das sind nicht nur betriebswirtschaftliche Gründe, sondern oft kann ein Unternehmen spezielle Dinge gar nicht selbst fertigen. Das betrifft z.B. Kugellager, Tonabnehmer, Halbleiter...


    Bräuchte ich einen neuen Plattenspieler und es gäbe nicht noch zuhauf günstig hervorragende Geräte, dann würde der Dual CS 618Q mit dem Ortofon 2M bronze definitiv erste Wahl sein. Warum? Weil ich Alfred als Konstrukteur vertraue, er würde keinen faulen Kompromisse eingehen, viel zu sehr hat er sich mit den alten Geräten befaßt, um zu wissen, worauf es ankommt.


    Ich finde es klasse, wenn ein Anbieter den besseren Tonabnehmer gleich beim Neukauf anbietet, das gab es zu den "goldenen Zeiten bei Dual" nicht.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Die Zeiten, als ein Unternehmen wirklich nur Blechplatten, Farbe, Schrauben und Profile einkaufen, dazu Rohmaterial für Leiterplatten, Bauelemente und Leitungen und alles andere selbst fertigte, sind bei Konsumprodukten schon seit einem halben Jahrhundert Geschichte. Das sind nicht nur betriebswirtschaftliche Gründe, sondern oft kann ein Unternehmen spezielle Dinge gar nicht selbst fertigen. Das betrifft z.B. Kugellager, Tonabnehmer, Halbleiter...

    Naja, teilweise machen das Unternehmen auch heute noch.

    Beispielsweise der Lautsprecherhersteller Canton baut alle Chassis selbst.

    Das geht soweit, das die auch die Schwingspulen der Chassis selbst wickeln und auch die Magnete selbst magnetisieren. Die kaufen nur den Kupferdraht und das Eisen für die Magnete ein.

    Und Canton produziert in der EU, die haben nur 2 Werke:

    1 in Tschechien, dort werden die Chassis, Frequenzweichen und die günstigen Lautsprecherserien gefertigt.

    1 am Stammsitz im Taunus, dort werden die höherwertigen Serien gefertigt.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • ...und die Gehäuse von Canton werden in jedem Fall fremdgefertigt, sicher mindestens die Platinen für die Frequenzweichen, ebenso Bauelemente, Buchsen, Leitungen Frontbespannungen. Bei Nubert, die ich vorziehe, ist es ebenso.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Die Plattenspielerlinie bleibt komplett erhalten und wird auch kontinuierlich erweitert. Diese Geräte werden von der Dual Deutschland GmbH zusammen mit Zulieferfirmen entwickelt und gefertigt.


    Das lässt ja auf einen 718q oder einen besseren DJ-Player aus der Yahorng-/Hanpin- Küche hoffen ;)

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

  • ..und die Gehäuse von Canton werden in jedem Fall fremdgefertigt, sicher mindestens die Platinen für die Frequenzweichen, ebenso Bauelemente, Buchsen, Leitungen Frontbespannungen. Bei Nubert, die ich vorziehe, ist es ebenso.

    klar, das nennt sich Arbeitsteilung und sorgt dafür, dass die Produkte bezahlbar bleiben. Wenn jeder alles selbst macht ist das völlig unwirtschaftlich. Warum soll ich Gehäuse selber machen wenn es Spezialisten gibt, die das besser können und die Machinen und Personal dafür auch schon haben.

    Steidinger hatte u.a. das Problem, dass sie alles selbst machen wollten und damit die Kosten kpl. davongelaufen sind.


    Mist schon wieder völlig OT?‍♂️

    VG

    Kai








  • Rollei ist ein gutes schlechtes Beispiel für eine Firma von Weltrang, die nicht zuletzt auch daran zugrunde gegangen ist, dass sie jedes Schräubchen selbst entwickelt und hergestellt haben.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • Wenn die Batterie leer ist, wird eine grosse Feder mit einem Schlüssel gespannt. Hier der kompatible Schlüssel von Schuco: https://www.ebay.de/itm/295708…9e9269:g:nTcAAOSw~zRkaENs

    😂😂😂

    Gruß

    Stefan


    Wohnzimmer: Dual CS 750, AVM PA5.2 / CD5.2, Backes&Müller BM 2s

    Hobbyzimmer: Dual CS 750, Dual CS 721, Dual CS 505-2, AVM Inspiration C6m, Magnat Vector 22, Teac X1000, Technics SJ-MD150

  • Nunja, ich bleibe weiterhin meinen Dual/PE-Geräten aus den 1960/1970ern treu...

    Der Markenname ist mir schon immer Schnuppe gewesen. Mir geht es um die tatsächlichen Hersteller dieses Markennamens.

    Bei den alten Dual/PE-Plattenspielern war die Marke gleich Hersteller. Ich verbinde mit DUAL/PE eine sehr hohe Fertigungsqualität aus St. Georgen im Schwarzwald. Und das wird immer so bleiben.

    Mögen noch so viel Chinesen die Marke DUAL für billigen Technik-Schrott verwenden,,,

    - DUAL-Vibrator: Für die Dame mit Anspruch

    - DUAL-Zahnbürste: Mit Mikrofaser-Ionen-Apostroph-Antrieb

    - DUAL-Cornflakes: Probiere die neuesten gentechnisch veränderten Doppel-Mais-Sorten

    - DUAL-Ebike: Mit Federantrieb und Steuerpimpel

    - DUAL-Klorollenhalter: Für 2 Toilettenrollen geeignet. Mit vollautomatischer Rückführfunktion.


    usw.

    Gruß.

    Dirk

    :D

    "Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn... Mein Gott, wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn?........“
    Wilhelm Bendow und Paul Morgan

    Marantz 2270 • Dual 701 (Ortofon M20E) • Dual 1219 (Shure V15-III) • Marantz 5220 • Marantz CD-38 • B&W dm-2/a

  • Dual-Ebike, nicht auch das noch.

    Stand heute vor einem Telefunken Pedelec vor dem DM. Musste es erstmal Minutenlang betrachten mit seinem historischen Telefunken Emblem und dachte an meine 200er Anlage zu Hause. Ja, das existiert real und nicht nur im Prospekt von Real.


    Aber Dual wäre in dem Fall mal anders interpretiert(Muskelkraft + Elektroantrieb).


    Heiko

    Plattenspieler: Dual CS 503-2, 601, 1218(CS 32), CS 1228, Saba PSP 400.
    Und Sonstiges von AKG, Beyerdynamic, Dual, Fine Arts by Grundig, Marantz, MB Quart, Saba, Telefunken.

    Einmal editiert, zuletzt von Blechdackel ()


  • Sogar Obama findet deine Geschichte cool, die rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat, dass die heutige Firma Dual vor Pleite gerettet wurde!

  • [..]

    Der Markenname ist mir schon immer Schnuppe gewesen. Mir geht es um die tatsächlichen Hersteller dieses Markennamens.

    Bei den alten Dual/PE-Plattenspielern war die Marke gleich Hersteller. Ich verbinde mit DUAL/PE eine sehr hohe Fertigungsqualität aus St. Georgen im Schwarzwald. Und das wird immer so bleiben.

    Mögen noch so viel Chinesen die Marke DUAL für billigen Technik-Schrott verwenden,,,

    [..]

    Daß die Marke gleich dem Hersteller ist, das ist nicht nur bei Unterhaltungselektronik schon lange nicht mehr der Fall. Nein, es kommt nun kein Autovergleich. Die Frage ist ja auch, wie groß die Fertigungstiefe am Ende ist. Die Zeiten sind vorbei, als ein Plattenspielerhersteller vielleicht sogar jede Schraube im eigenen Hause gefertigt hat. Das ist heute einfach nicht mehr drin, die Kosten sind einfach zu hoch, was allein schon von den Stückzahlen her bedingt ist.


    Ich habe noch keinen der neuen Dual-Plattenspieler gesehen, nur mal einen DTJ mit Direktantrieb im Hause gehabt, der ist einfach gefertigt, klar, aber richtige Verarbeitungsmängel hatte nicht einmal der. Ich bin aber überzeugt, daß in den Tests der neuen Modelle schon längst Kritik aufgekommen wäre, wenn es Verarbeitungsmängel geben würde. Die Dual-Plattenspieler der neuen CS-Generation sind ja nun preislich durchaus schon in mittleren Regionen zu finden, müssen sich da mit arrivierten Wettbewerbern wie Rega und Project und nicht zuletzt den ehemaligen Dual-Geräten, die nun unter "Rekkord" vertrieben werden, messen lassen. Solche Vergleiche kann man im Netz auch lesen und die Dual-Geräte machen da eine sehr gute Figur.


    Ich persönlich habe ja auch die alten Geräte, eben einen Dual CS 731Q, einen CS 750-1 und einen CS 505-4, allesamt "Made in Germany" und somit keinen Bedarf nun einen neuen Plattenspieler zu kaufen. Müßte ich es und es gäbe nicht so viele gebrauchte und brauchbare Dual-Plattenspieler zu noch erschwinglichen Preisen, dann würde ich einen Dual CS 618Q durchaus in Betracht ziehen und einem Rega vorziehen.


    Die neuen Dual-Plattenspieler in einem Atemzug mit Low Budget Technik zu nennen ist z.B. Alfred Langer gegenüber nicht fair. Es ist auch erstaunlich - und ich nehme mich da ja nicht aus -: "Made in China" wird einerseits heftig kritisiert, aber wenn sich Leute ein neues Mobiltelefon, ein Tablet oder einen Laptop zulegen, dann ist es egal, daß selbst hochpreisige Modell in China produziert werden. Ok, mein vorheriges Smartphone war in Deutschland zusammengesetzt worden (auch aus chinesischen Teilen), das aktuelle stammt aus Vietnam.


    Wenn man genau hinschaut, hat auch damals schon Dual ja in Spanien und später in Italien fertigen lassen, Grundig in Portugal usw. Ich war in der Autoentwicklung tätig. VW hat vorgeschrieben, daß z.B. die Leitungsstränge von den Zulieferern stets in Billigländern herzustellen sind, sonst wurden sie als "zu teuer" abgelehnt. So wanderten die Produktionsstandorte dieser viel Handarbeit erfordernden Leitungsstränge immer weiter gen Osten, damals war Rumänien angesagt, zuletzt, wir haben es ja am Rande mitbekommen, die Ukraine.


    Die Frage ist immer: Kann ich am Markt die Mehrkosten von, sagen wie einmal 50%, beim Kunden durchsetzen? Ich bin überzeugt, daß das nicht geht. Und die neuen Dual-Modell weisen Innovationen auf, die einmalig sind, so z.B. die Bluetooth-Technik beim CS 529 und die gute Endabschaltung beim CS 618Q. Das kostet auch alles, die Alternative wäre, auf solche Dinge zu verzichten und nur einen weiteren Brettspieler zum gleichen Preis anzubieten, auf dem dann zwar "Made in Germany" steht, bei dem aber Elektronik, Motoren usw. auch aus Fernost kommen würden.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

    Einmal editiert, zuletzt von Deichgraf63 ()

  • Ich finde, der Uli hat Recht, aber die Geschichte, warum das alles so ist, darf hier aus nachvollziehbaren Gründen nicht weitererzählt werden.

    Sonst prügeln Hobbyphilosophen und Küchenmarktwirtschaftler wieder seitenlang aufeinander ein.

    Oligarchen vor - liebe Mods, schließt den thread! 😉

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