Dual CS 626 welche Nadel

Es würde mich jetzt wundern, wenn der Nadelgummi der originalen DN155 verhärtet wäre, wie kommst du darauf?

Ich persönlich finde die DN152 etwas "frischer" klingend, gibt es ebenfalls noch im Orginal, z.B. von Thakker (und zudem noch etwas günstiger, als die DN155).

Hallo Micha,

Ich würde dir hier empfehlen:

https://mrstylus.com/produkt/d…52-155-160_black-diamond/

Ich hab die Analogs Black Diamond, auch seit Oktober letzten Jahres am CS626 im Einsatz.

(Habe sie aber über einen Händler bei E..y, gekauft)

Da ich während meiner Suche, nach einer neuen Nadel, schon mehrfach gelesen habe, das es bei der Black Diamond, zu sehr hohen Serienstreuhunggen kommen kann (von Himlischen, Sound bis grottenschlecht)

hatte ich, ein Auge auf den Kauf einer Original Nadel geworfen.

Diese viel dann, aber wegen des weitaus höheren Verkaufspreises, aus der Auswahl raus.

Mit meiner Black Diamont, habe ich Glück gehabt, und eine von den Guten erwischt.

Die Kombination aus Dual CS626, 40 Jahre alten original ULM55E, und Analogis Black Diamond, hört sich für mich, etwas Druckvoller (großen Orchesterweken, odwr Rockmusik) im Bassbereich an, wie mein Audio Technica AT-LP120X USB, mit Audio Technica AT-VM95E (an einem Onkyo A8450/Aux mit dem eingebauten VV, oder am selben Phonoeingang wie der Dual)

Laut Hörensagen, soll es auch Nadelnachbauten geben, bei denen ein nackter Diamant, statt des aufgeklebten verwendet wurde.

(Der wird dann, wohl in der Preiregion der Originalnadel liegen)

Gruß Carsten

Moin,

ich würde die Originalnadel immer vorziehen.

Zwischen DN 152 E und 155E gibt es kaum tonale Unterschiede. Ich bin mit der 152E zufrieden.

Gruß Evil

Moin Moin,

evilknievel : bei einer Original DN152E, landest du aber schon beim doppelten Preis, einer Black Diamond

Damals war mein CS 626, optisch fast top, aber leider, infolge einer Ebay flunkerei der vorbesitzers, bezüglich des tatsächlichen Zustands, und einem zusätzlichen Transportschaden auf dem Vetsandweg zu mir (ich sach nur Bananenkiste, mit Zeitungspapier, Gegengewicht und Teller, moniert gelassen, Subchassis Transportsicherung nicht befestigt) technisch relativ Schrott.

Das war mit ein Grund, für Black Diamond, weil ich nicht einschätzen konnte, ob mein CS626, jemals wieder spielen würde.

Aus heutiger Sicht, würde ich, wenn es auf 50 € mehr, nicht ankommt, zu 100 % zu einer DN152E raten.

Irgendwann, schieb ich bei meinem CS 626, vieleicht auch eine Original 152er drauf ?.

Wenn mir nicht irgendwann, ein CS7XX, oder 5000er zufliegt ?

(obwohl, ich ja gerne, einen meiner, verflossenen Kenwood's KD770B, KD990, KD7010 wieder haben möchte)

Hab gerade durch Zufall gelesen, daß es da ja bezüglich der Nadeln, noch ans andere Denkrichtungen gieb.

Thema

DN160, ein Versuch einer (Er)klärung

Hallo Leute,

über das ULM60 mit seiner Ersatznadel DN160 gibt es ja schon einige Beiträge . Auch Klangbeschreibungen über das ULM60 mit DN160 oder auch DN155 oder DN152 gibt es in Hülle und Fülle. Jedoch sind diese durchaus unterschiedlich8o .

Wie schon des öfteren berichtet wurde gibt es zumindest bei der DN160 verschiedene Versionen. (Nicht nur) meines Erachtens liegt hier die Ursache für die doch sehr verschiedenen Klangeindrücke. Leider sind die Nadeln optisch, ohne Mikroskop kaum zu…

dualfred

13. Februar 2009

Gruß Carsten