714q dreht nicht. Strobo dunkel

  • Hallo liebe Leute,


    Gestern war mein überholter 714 noch im Einsatz, heute beim Einschalten rührt sich gar nix mehr. Kein Zucken des Tellers, kein Stroboskop.

    Die Sicherung im Trafokasten ist heile. Bei eingeschwenktem Arm liefert der Trafo 20,6 V AC an die Platine.


    Wo suche ich als Nächstes nach dem Fehler?


    Grüße

    Stephan

    Was ist, ist! Was nicht ist, ist möglich!

  • Hi Stephan !

    Wo suche ich als Nächstes nach dem Fehler?

    Wenn am Trafo 20.6V~ rausgehen, müßten hinter den Gleichrichterdioden D9001 - 9004 ungefähr 29V= zu messen sein.

    Das ist - an sich - die unbelastete Leerlaufspannung des Trafos.


    Ist da ein Draht abgegangen ?


    Die Kabel vom Trafo gegehen dort, wo die vier Dioden auf dem Hauptboard sitzen, an zwei Boardpins (mit " ~ " gekennzeichnet).

    Guck' mal, ob da noch die Wechselspannung draufliegt und dann am Haupt-Elkos Plus und Minus *sollte* dann deutlich über 26V liegen.


    Danach mal die Hauptspannungen abklappern. Schwarzes Kabel an Masse und rechts Bein vom Spannungsregler = +15V.

    Am 270-Ohm-Widerstand R9002 kannst Du an der einen Seite die +15V, an der anderen Seite zur Z-Diode D9007 hin die für den Quarzgenerator wichtigen +5V abgreifen.

    An einem Ende des 560-Ohm-Widerstands R9001 zur Z-Diode D9008 hin müssen die -5V anliegen.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hauptelko liegt bei 26,77 V

    Rechtes Bein vom Spannungsregler bei 0,368

    R9002 an beiden Seiten (-) 0,26666V


    Kann ich daraus den Schluss ziehen, dass der Spannungsregler das Zeitliche gesegnet hat?

    Aber wie kann das von heute auf morgen passieren?

    Was ist, ist! Was nicht ist, ist möglich!

    2 Mal editiert, zuletzt von warpig ()

  • hallo Peter,

    Deine Erklärung ist wieder mal super und leicht verständlich.

    Sind die Messpunkte und Messwerte beim 731 gleich? Interessehalber würde ich das dann mal nachmessen, solange ich das Chassis noch offen habe.


    Gruss

    Rudi

  • Hi !

    Rechtes Bein vom Spannungsregler bei 0,368

    R9002 an beiden Seiten (-) 0,26666V


    Kann ich daraus den Schluss ziehen, dass der Spannungsregler das Zeitliche gesegnet hat?

    Aber wie kann das von heute auf morgen passieren?

    Das ist überaus kurios und mir in der Art noch nicht begegnet.

    Und ich dachte, ich kenne jede Schlechtigkeit.


    Wenn es ein Kurzschluß wäre, dann würde die Trafospannung stärker absacken. Der Regler, den sie da verwendet haben (µA78M15C) packt bis zu 500mA - und dann würde er lecker warm werden.


    Puh! Alles geht mal zu Ende. Dieser Regler läßt sich durch den weiter verbreiteten 7815 (ohne -M-) ersetzen.

    Der packt sogar bis zu 1A und ist da etwas oversized. Geht aber.


    Deine Erklärung ist wieder mal super und leicht verständlich.

    Jein.


    Ich hätte ein paar Bilder reinpacken sollen. Aber ich habe nur Zugang zu meinen Schaltplänen und den Platinenplänen.

    Naja. Wäre vielleicht auch gegangen.


    Sind die Messpunkte und Messwerte beim 731 gleich? Interessehalber würde ich das dann mal nachmessen, solange ich das Chassis noch offen habe.

    Ja. Sie teilen sich von der Sache her die gleiche Motor-Elektronik.


    Es gibt nur einen Unterschied bei der sogenannten "Solenoid Schutzschaltung" weil der 714 keine Start / Stop Taster hat wie der 731 mit seiner Automatik.


    Mach' mal. Liefert immer gute Anhaltspunkte.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Das ist überaus kurios und mir in der Art noch nicht begegnet.

    Und ich dachte, ich kenne jede Schlechtigkeit.

    Das ich das auch richtig verstehe. Mit rechtem Bein vom Spannungsregler meinst du das rechte Bein mit Sicht auf die hochkant stehende Mutterplatine? Mich schaut dann das Gewinde der Schraube an, mit der der Spannungsregler befestigt ist. Am linken Bein messe ich 26 V. Allerdings ist mir hier dann die Sicherung im Trafo durchgeglüht.

    Am rechten das oben genannte Ergebnis.


    Kann es zwischen Hauptelko und dem Gleichrichter noch was dazwischen geben, was hinüber sein könnte?

    Was ist, ist! Was nicht ist, ist möglich!

  • dieses Bild vom Elko und der Umgebung kann ich beisteuern. Es ist noch der alte Elko, vor dem Austausch.


    Gruss

    Rudi

  • Hi !


    Wenn man von vorne auf den Regler draufguckt, daß man die Beschriftung lesen kann, ist die Beschaltung:

    Eingang - Masse - Ausgang.

    Das paßt dann auch, wenn man, wie jetzt, von hinten / oben draufguckt. Das Kühlblech weist dann zu Dir hin.


    Wenn's jetzt die Sicherung weggehauen hat, bist Du beim Messen vermutlich mit der Meßspitze an den Kühlkörper getickt, der an Masse liegt. Und da liegt er, weil die Dualisten den Regler ohne Isolier-Kit direkt aufs nackte Blech geschraubt haben - was ich persönlich etwas suboptimal finde, weil das Alublech dadurch erst auf Masse liegt und ein Potential hat ... was sich spätestens dann rächt, wenn man irgendwodran mißt *oder* einer der anderen fünf Transistoren einen Isolierschaden erleidet. Aber egal.

    Fest steht mal, daß die Eingangsspannung kommt, aber aus dem Regler nix rausgeht.


    Das "Warum ?" kann ich von hier aus auch nicht beantworten. Möglich, das es wirklich ein Bauteile-Ausfall beim Regler ist, wenn der bis gestern einigermaßen klaglos seinen Dienst verrichtet hat. Kommt in dem Zusammenhang selten vor. Du solltest vielleicht Lotto spielen ... wenn Du da auch so'n Glück hast, klappt das vielleicht im nächsten Jahr mit einer eigenen Lagerhalle ...


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Danke dir für die Tipps.

    Ich habe jetzt erst einmal eine Mutterplatine aus einem Schlachtgeräte genommen und eingesetzt. Jetzt läuft das Ding vorerst wieder.

    Wenn der Spannungswandler da ist, widme ich mich wieder dem Thema und tausche zurück, da ich hier die ICs fein säuberlich gewechselt hatte.


    Und ja, eine kleine eigene Bastelbude mit Lagerregalen bis zur Decke wäre schon was Feines.

    Ich hole mir morgen mal ein Bingo-Los in Sachsen-Anhalt und schaue am Sonntag im NDR dem Thürnau zu, wie er mit wackelndem Kinn die Zahlen vorliest. Eventuell habe ich ja ein Dreifachbingo. Bei dem Glück...

    Was ist, ist! Was nicht ist, ist möglich!

  • Eventuell habe ich ja ein Dreifachbingo. Bei dem Glück...

    Ich drück' Dir die Daumen !


    Man kann den Kapitalismus ja von ganzem Herzen verachten ... aber mit etwas Cash auf der Tasche kann man sich das Leben deutlich angenehmer und einfacher gestalten. Auch die Bastelarbeiten, wenn man nicht jeden Groschen einzeln umdrehen muß. Kreativität und Recycling sind schön und nützlich, aber mal ein paar Neuteile im Bestand und nicht jedes blöde Ding einzeln bestellen müssen, vereinfacht manches.


    Erinnert mich daran, daß ich meine Elektronikteile-Bestell-Liste auch mal fertig kriegen muß.

    Als nächstes sollen die Philips MFB-Boxen auf den Tisch ... und dann vielleicht die malade Revox B77 Mk.II aus ihrem Kellerverlies raus.

    Da müssen die Teile parat liegen. Sonst geht's im entscheidenden Moment wieder nicht voran und der Frust ist voraussehbar.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hatte nun Zeit mich an die Mutterplatine vom Schlachtgeräte zu setzen.

    Habe den Spannungswandler gewechselt. Und der Strom fließt wieder.

    Nun möchte ich mein Schlachtgerät fit machen. Der Motor war fest. Ich habe ihn geöffnet und bemerkt, dass die Zahnradscheibe durch den "Gummi" am Außenrand blockiert wurde. Cuttermesser zur Hand und Material abgetragen. Das ging mir der nötigen Vorsicht auch gut. Noch schnell die Achse ausgebaut, gereinigt, geölt und alles wieder zusammengesetzt. Jetzt dreht er sich ohne Schleifgeräusche.

    Auf den Modulen habe ich die Elkos getauscht und I9002 und I9201 ersetzt. Die Transistoren funktionieren.

    Alles zusammengebaut und getestet. Der Motor dreht nun hoch, aber er läuft.


    Peter, du hattest vor einiger Zeit einmal geraten, den R9008 auszulöten, um zu sehen, ob dann der Motor stillsteht, da dann die Motorsteuerung einen Weg hat.

    Der Motor steht ohne R9008 still. Wo kann ich hier an der Motorsteuerung ansetzen?


    Beste vorweihnachtliche Grüße

    Stephan

    Was ist, ist! Was nicht ist, ist möglich!

  • Hi Stephan !

    Der Motor steht ohne R9008 still. Wo kann ich hier an der Motorsteuerung ansetzen?

    Bei dem "letzten", den wir hier gemeinsam exorziert haben, war der 741 OpAmp in der Grütze und ohne Ansteuerung an R9008 lief der Motor schon hoch.


    Wenn bei Deinem R9008 raus ist, geht der OpAmp über die Stromregelung in Nullstellung und der Motor steht.


    Dann liegt das Problem höchstwahrscheinlich in den beiden vorgeschalteten Modulen 1 und 2.

    Vorher würde ich noch die Spannungen messen. Die +15V am Regler, die +5V und -5V an den zugehörigen Z-Dioden oder Begrenzer-Widerständen (R9001 -5V an einem Ende, R9002, +15 am einen, +5V am anderen Ende - jeweils gegen Masse).


    Bei der weiteren Fehlersuche beginnt man sinnvollerweise am Pin 1 vom Modul 2.

    Dort kommt der Tachogenerator - mit Umweg über den Motor-Steckverbinder und das Basisboard - rein und liefert ein Signal.

    Von Pin 1 gegen Pin 2 (Masse) sollte man den Gleichstromwiderstand der Tachowicklung messen können. Das sind nur ein paar Dutzend Ohm, glaube 22 oder so.


    Wenn da nix ist, mal am Motor direkt an den Pins 11 und 12 messen. Das sind die Pins am Verbinder, die am weitesten vom Spannungsregler weg liegen. Wenn da auch nix zu messen ist, kannst Du schon aufhören zu suchen. Oder erstmal aufhören. Dann ist entweder die Tachospule gerissen / durchgebrannt oder es gibt ein Kontaktproblem zwischen Motor und Hauptboard oder ein Kontaktproblem innerhalb des Motors zwischen Tachospule und Kontaktplatte.


    Kannst Du die Tachospule messen, gibt es auf dem Modul 2 ein paar Tauschkandidaten:

    - IC9201, der notorische RC4558 Doppel-Op, der sich gern mal ohne Anlaß die Karten legt.

    - C9201, 47µF / 16V Elko, der im Todesfall das Tachosignal kurzschließen kann. Dann hättest Du aber einen deutlich niedrigeren Widerstand an den Pins 1 und 2. Nur ein paar Ohm.

    - C9205, 1µF / 35V Elko, der das gewonnene Signal von IC9201/1 kurzschließt und der Motor dann in den "Anlaufen" Modus mit Vollgas geht.

    - C9202, 100nF Keramik *eventuell*, wenn es sich dabei um einen schwarzen "Krümelkeks" handelt. Ist aber meistens nicht der Fall. Den aber mal im Hinterkopf behalten, denn der ist ein Koppelkondi in die nächste Stufe.

    Dann war's das eigentlich schon auf Modul 2.

    Das CD4013 Doppel-Flipflop ist eigentlich unzerstörbar und ich kann mich an keinen Fall erinnern, wo ich das jemals tauschen mußte.


    Wenn der Motor *jetzt* seine Drehzahl immer noch nicht hält und jetähnlich hochdreht, geht es auf Modul 1 weiter.

    Da mal zuerst die Verbindung Modul 2 / Pin 9 auf Modul 1 / Pin 4 auf Durchgang prüfen. Kontaktprobleme an den Modulsteckern führen oft zu dem gleichen Problem wie rasender oder nicht-drehender Motor. Je nachdem, welche Verbindung unterbrochen ist.


    Auf Modul 1 sind folgende Bauteile Wechselkandidaten:

    - T9101, BC252B, PNP. Das ist ein Transi, wovon ich schon Dutzende rausgeworfen habe, weil sie "absacken" und die notwendige Verstärkung nicht mehr bringen. Ihr NPN-Bruder BC17x zeigt in der Plastik-Version die gleiche Krankheit. Ersetzbar durch BC556B.

    - C9101, 0,68µF / 100V. Wenn das ein weißer Klotz mit schwarzer Schrift ist, dürfte der okay sein. Von denen hatte ich noch nie Ausfälle.


    Der 0,33µF in der Knackdämpfung (C9103) kann Probleme machen und sorgt für ein etwas ruckeliges Nachregulieren der Geschwindigkeit, wenn man den Teller meinetwegen mal stark abbremst. Der ist aber nicht für einen Totalausfall gut

    Der CD4066 CMOS-Schalter ist an sich auch unzerstörbar. Genauso wie der TL082 Doppel-JFET-OpAmp.

    Wenn bis dahin der Motor immer noch nicht stabil läuft, sind die "last resort".


    Dann die Verbindung vom Modul 1 / Pin 11 zum R9008 auf dem Hauptboard prüfen.


    Wenn das alles Chico ist, *sollte* der Motor ruhig und justierbar / regelbar seine Runden drehen.


    :)


    -

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Danke Peter,

    Bin wieder voll drin.


    C9202 war der Übeltäter. Ein Beinchen war herausgebrochen. Warum? Don't know. Immerhin habe ich mir damals für meinen Neuen ein Arsenal an Ersatzteilen angeschafft. Schnell ein wima 0,1 63 V eingesetzt und er dreht nicht mehr hoch.


    Allerdings gibt es ein anderes Problem. Der Motor klackert. Bei 45 ist es okay und leiser. Das Stroboskop steht still. Aber bei 33 klackert es alle zwei Sekunden und er läuft instabil.

    Der Motor schiebt wohl nicht richtig an.


    Auf Modul eins und zwei habe ich die von dir genannten Sachen ersetzt.


    Ist das ein Problem auf einem Steuerungsmodul oder doch im Motor?

    Was ist, ist! Was nicht ist, ist möglich!

    Einmal editiert, zuletzt von warpig ()

  • Hi Stephan !

    Bin wieder voll drin.


    C9202 war der Übeltäter. Ein Beinchen war herausgebrochen. Warum? Don't know. Immerhin habe ich mir damals für meinen Neuen ein Arsenal an Ersatzteilen angeschafft. Schnell ein wima 0,1 63 V eingesetzt und er dreht nicht mehr hoch.

    :thumbup:8) Sehr schön.


    War das so ein schwarzer Krümelkeks mit weißem Aufdruck ? Da ist das nicht überraschend. Die Dinger sind unberechenbar und durch die - aus mancherlei Sicht - fehlerhafte und nicht feuchtigkeitsdichte Lackierung gehen die überproportional oft kaputt.

    Ist das ein Problem auf einem Steuerungsmodul oder doch im Motor?

    Hmmm. :/


    Wenn er das bei 45 nicht macht, aber bei 33 würde ich schwerpunktmäßig doch eher auf den Motor tippen, eben, weil er da langsamer läuft und seine Komponenten weniger Schwung haben. Nummer 1 im Verdächtigenballet wäre wieder mal die Tachoscheibe. Wenn da irgendwo noch ein Krümel rumhängt und sie an einer Stelle manchmal behindert, fällt das Tachosignal ab und die Elektronik versucht, zu kompensieren. "Klack!" kriegt er einen auf die Mütze. Aber dann müßte er auch deutlich *über* 33 rausdrehen, bis sich die Sache wieder balanciert hat. Die Tachoscheibe wird meiner Erinnerung nach auch nur durch zwei Seegerringe auf der Achse geklemmt, hat aber keinen richtig stabilen Formschluß. Sie "trullert so mit", um es volkstümlich zu formulieren.


    Wie ist es denn mit etwas Last drauf ?

    Oder anders gefragt: wie verhält sich der Motor in beiden Drehzahlbereichen, wenn Du den Teller mit dem Finger langsam aber hartnäckig auf z.B. halbe Drehzahl runterbremst. Ist da ein Zucken am Teller fühlbar / hörbar ?


    Wäre es was in der Steuerung würde ich eher auf den CD4066 CMOS-Schalter und den schon genannten 0.33µF in der Knackdämpfung tippen. Ein Fehler dort beeinflußt das Signal, was vom zweiten Teil des TL082 an den 741 der Motorstromregelung geleitet wird. Das ist, was ich mit "ruckeligem Lauf" beschrieben hatte. Erst wenn das 4066 wirklich restlos tot ist, kommt aus dem TL082 kein Signal mehr raus. Wenn der Dämpfungs-Elko einen an der Waffel hat, werden die Ausregel-Impulse etwas erratisch und dann sieht man auch das Strobo lustig Gas geben und hin und her zappeln.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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