2 Dreher an einem Phono Eingang - bitte kurze und knappe iNFO :-)

  • war Ruhe

    Hey Dietmar,

    warum auch nicht. Basteln und ausprobieren muss uns im Blut liegen, sonst scheitern wir

    Grüße... Lutz alias Lu

    >>>Umarmungen am Tag<<<

    4x zum Überleben

    8x zum sich gut fühlen

    12x zum innerlichem Wachsen



  • Die Speaka-Teile funktionieren aber bei "dutzend" DUALISTEN auch mit den Dreherpegeln!

    Super! Muss ich vielleicht auch mal ausprobieren. Nur die eigene Erfahrung zählt! Dann wird sich zeigen, ob ich großgeschriebener Dualist bin. 8)


    tallauscher: Hochpegel = das, was z.B. ein CD-Player, Tuner oder Kassettendeck an den Verstärker sendet. Ein Plattenspieler braucht einen Phonovorverstärker, um auf das Niveau zu kommen. Wenn du den Phonovorverstärker nicht nutzt, hast du es nur mit dem relativ kleinen Signal vom Tonabnehmer zu tun. Und das ist anfällig für Ungemach jeder Art. Alle Klarheiten beseitigt?

    Viele Grüße


    Jochen

  • Ich benutze auch zwei solcher Umschalter OHNE Probleme.

    Aber warum einfach wenn es auch kompliziert geht,

    Liebe Grüße
    Ludwig

    Ich vermisse den Dislke Button


  • Lach outis - für wie blöde hältst du mich eigentlich... /// Hifi seit 1978....

    Ich will doch nur einen einfachen Umschalter für kleines Geld der Funzt!!!!

    Komm mal vorbei bei mir und höre alte - richtig alte Infinity von Arnie.... Lach, an Bryston, Krell, ML, was du möchtest.....

    Beste Grüße

    Axel

    Viel zu viel Geraffel

  • Tja Jochen, manchmal, zur Zeit immer öfter, du bist ein sehr selbstgerechter Richter!

    Viel zu viel Geraffel

  • Oh, für einen Richter hätt' mich noch bislang niemand gehalten. Öfter mal was Neues. Nun gut, dein thread.

    Viele Grüße


    Jochen

    Einmal editiert, zuletzt von outis ()

  • Ich bin immer wieder überrascht, was auf manche einfache klare Fragen hin für Probleme herbeigeredet werden.

    Der Axel wollte eine "kurze und knappe Info". Und genau die hat im Post #2 der Didi gegeben.

    Übrigens kann ich bestätigen, dass der dort genannte Umschalter auch bei den Signalpegeln eines MM-Systems einwandfrei funktioniert.

  • …sogar bei MC-Signalen einwandfrei. An meinem Speaka hängen vier Dreher, darunter einer mit MC9.

    audio ergo sum

  • Eigentlich will ich ja nicht... aber in Post #9 hat der tallauscher seine Frage erweitert nachdem er den Speaka bestellt hat. Aber es bleibt spannend! ;)

  • Ich bleibe vorsichtig.... mal ein wenig rumprobieren, mit Sicherheit nicht an meiner großen Anlage

    Viel zu viel Geraffel

  • Moin

    Den Speaka habe ich auch und

    daran hängen vier Dreher.

    Kein Brummen und Klangverluste.

    Das Kabel vom Umschalter zum Verstärker

    kurz halten. Bei mir 25 cm.


    Uwe

  • Das ist zwar alles richtig was ihr überlegt habt, aber dennoch keine gute Lösung.


    Je länger die Kabelstrecke desto mehr Kapazität, desto mehr Höhenverluste. MM- Phonosignale liegen bei etwa 1/10 von "Hochpegel" wie CD oder Tape ca. 47mV statt ca 470mV. Jede Cinchbuchse und der Umschalter erhöhen zudem den elektrischen Widerstand. Ich hatte mal einen Schiebeschalter der mich beim Tape 2dB Pegel gekostet hat.


    "Tönen" wird eure Lösung. Sie wird funktionieren. Optimal ist es nicht.


    Die einzige technisch brauchbare Lösung ist eine zweite Phonovorstufe. Die gibt es wie Sand am Meer. Brauchbare gibt es von bekannten Marken wie NAD, project usw. So 100-150€ sollte man schon anlegen.


    Gruß Wolfgang

    Dual 505-3 defekt, Dual 1229 (alle Nuss.)
    Linn: LP12 Majik,Karousel, Lingo 4 (Kirsch), Thorens TD160 Super/SME3009R (Mahaghoni), TD240-2 (Nuss.), Restteile TD2001

    Saba 8050 defekt und 8120 (Nuss.), Saba 9141,Yamaha A-S701 (Silber), Yamaha MCR-870D

    Ehemalige Dual:CS504,CS505-1/-2,CS522,1214,1219,1229(2x,darunter SABA 785),1246 (3x),1249 (2x),704,CS627q,2*CS741q Satin und Anthrazit,CR60,C810,C812,C919-1,MV61,CR1730,C824,HS152,komplette 1462er-Serie in Braun Resterampe: Verkauf oder Wertstoffhof

  • Das ist zwar alles richtig was ihr überlegt habt, aber dennoch keine gute Lösung.

    Hallo,

    zudem, bei den niedrigen Spannungen, jeder zusätzliche Steckkontakt eine Fehlerquelle beinhaltet.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Technisch sicherlich richtig - praktisch nicht relevant.
    Meiner Meinung nach!


    Ich habe auch bis zu 4 Dreher an einem solchen Umschalter. Wichtig ist nur, dass das Gehäuse ein Metallgehäuse ist, wegen besserer Abschirmung.


    Die von dir beschriebenen "Höhenverluste" bei zu hoher Kapazität belaufen sich auf wenige dB in einem Frequenzbereich, den Viele hier im Board sowieso nicht mehr hören können ....


    tallauscher:

    Du kannst 4 (!) Geräte an dem verlinkten (und von dir bestellten) Schalter betreiben.


    Ich habe das mit dem Potentialausgleich (! - nicht "Masse" und auch nicht "Erdung") wie folgt gelöst:

    Vom Verstärker ein Draht an eine der Gehäuseschrauben des Umschalters. Alle 4 Spieler an jeweils andere Gehäuseschrauben des Umschalters, natürlich kann man die auch alle unter 1 Schraube zwängen. Damit sind alle Geräte auf gleichem Potential. Damit´s besser Kontakt gibt, den Lack etwas unter den Schrauben abgekratzt - fertig!


    Wo ist da jetzt ein Problem, das so zu machen?

    Kostet keine 20,-€ und ist wesentlich einfacher und auch billiger, als sich bis zu 4 identische Phono-Vorverstärker zu kaufen, für die du dann auch 4 freie Eingänge an deinem Verstärker brauchst.



    Pragmatismus ist nicht Jedermans Sache.

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...


    Gruß
    Winfried

  • Ich habe hier 3 mal Speaka Switche mit jeweils 3 oder 4 Drehern dran. Den Potentialausgleich habe ich bei allen ausschließlich vom Dreher an die jeweiligen Pres hergestellt. Die Umschalter sind nicht verbunden. Nirgendwo brummen. Geht also (zumindest hier) auch so.


    Einzig fällt auf, das manchmal ein Spratzeln beim Umschalten auftritt. Dann ein paar mal beherzt den Umschalter hin und her gedreht und auch das ist weg.


    Wenn man viel Geld hat dann ggf. den Dodocus UBox6C? ;)

  • Moin Axel!


    Sorry, aber evtl. bin ich zu blöd diesen Thread von dir zu verstehen, :S:/

    Insbesondere weil du schriebst:

    Lach outis - für wie blöde hältst du mich eigentlich... /// Hifi seit 1978....

    Threadstart:

    Zitat von tallauscher

    Nabend zusammen,

    ganz kurz und knapp: Corona bringt einen auf komische Ideen. Ich möchte gerne mal meinen 731 gegen den 721 antreten lassen, drehen bisher an verschiedenen Anlagen. Hab hier alles gelesen, viele alte Beiträge.

    Problem: meine Vorstufe hat nur einen Phono in X( , der ist zwar umschaltbar, hilft aber nicht.

    Welchen "Umschalter" könnt ihr empfehlen, gibt es da ein favorisiertes Teil? Beide Dreher mit MM System ausgestattet.

    Lösung wurde aufgezeigt und zwar kurz und knapp mit einem Umschalter der auch 4 Dreher bearbeiten kann!


    =O:/ Dein Beitrag 9 (da ging es plötzlich um 4 Dreher) und im Beitrag 16

    Zitat von tallauscher

    Kinders, die Massekabel zusammenzudrillen und an die Endstufe - so weit war ich auch schon!!! Masse gegeben und gut ist.

    Ich möchte aber - einfach umschalten und hören - hab nun mal, wie ihr auch, viele LP's doppelt.

    Soll ich vielleicht einen einfachen Y-Verteiler nehmen? Kenne ich noch aus meiner aktiven Musiker Zeit?

    Gruß Axel

    Soll das dann deine Ironie sein!? :/

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • Man muss halt nur berücksichtigen, dass die Qualität der Schalter und Buchsen maßgeblich für die Funktion ist. Und dass sich die Gesamtkapazität der Verkabelung erhöht. Was man aber am Vorverstärker ggfs. korrigieren könnte durch Verkleinern des zuständigen Kondensators am Eingang.


    Ich habe einige Verstärker mit mehreren Phonoeingängen, bei denen auch mechanische Umschalter zum Einsatz kommen. Das war vor 40 Jahren schon üblich, das so zu machen. Natürlich wissen wir auch, dass mechanische Schalter zum Oxidieren neigen.

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