CS731 - Bedienelemente an der Front ohne Funktion

  • ... und Finger weg von einer Autobatterie!!! Ein Kurzschluß mit dreistelliger Amperezahl ist alles andere als lustig! So etwas taugt nicht zum Basteln und ist auch mit Absicherung mit Vorsicht zu genießen. Wie wäre es mit z.B. 9 in Reihe geschalteten Mignonbatterien? Dazu sind nur ein paar Batteriehalter (und sinnigerweise auch hier eine Feinsicherung, um bei Bockmist die Dreherelektronik zu schützen) erforderlich. Die Batterien kann man anschließend woanders verwenden.


    Grüße, Jürgen

  • Mit 12V DC wirst du die Solenoiden wohl nicht in Bewegung versetzen.

    Die Empfehlung steht weiter vor: regelbares Labornetzteil 0 - 30V und 3 bis 5A = da liegt preislich bei irgendwas zwischen 36 und 50€

    Muss auch kein High-Tech Gerät handcraftet in Germany sein, ein China-Böller tut genau so gut ?

    Locker bleiben, Gruß Jo

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  • Mit 12V DC wirst du die Solenoiden wohl nicht in Bewegung versetzen.

    Hallo, der 731 hat zur Spannungsversorgung, nach Trafo und Brückengleichrichter einen 78M15,

    also 15VDC Festspannungsregler.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Richtich Gernot, nur geht die Spannung nach Gleichrichtung und vor dem Spannungsregler auf die Solenoiden.

    Sofern dir ein 714/731/626/650 zur Verfügung steht, kannst du das am Solenoiden messen, dass es 24DC sind, oder aber einfach beim 714/731 schauen, wo der erste Abgriff + für die Solenoiden ist ?

    Locker bleiben, Gruß Jo

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  • Sofern dir ein 714/731/626/650 zur Verfügung steht,

    Hallo,

    sowas hab ich doch nicht. ?(


    Habs gesehen, auf dem Schaltplan.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Gernot, von jedem sollte man einen haben ?

    Locker bleiben, Gruß Jo

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  • Gernot, von jedem sollte man einen haben ?

    Jein,
    ich mache das ja schon ein wenig länger.

    ich habe die meisten Duals alle schon mal gehabt, von ganz preiswert bis ganz teuer.

    vor 8 Jahren habe ich bei einem Umzug ca.150 davon entsorgt. :S

    Heute gibts, ganz einfach, nur 10 Dreher maximal und da halte ich mich drann.

    Kommt ein Neuer hinzu, muss ein Anderer raus. Basta! 8)


    Auch die Dreher welche ich selber baue, müssen immer wieder raus.

    Was mir am Besten gefällt, bleibt , aber max. 10 Stück.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Mahlzeit!


    Das regelbare Netzteil ist bestellt und bis es hier aufschlägt, habe ich noch einmal die Schalter peinlichst gesäubert und anschließend mit dem Multimeter die Schaltvorgänge geprüft - alles Bestens. Wie zu erwarten funktionierte der Dreher anschließend exakt ein Mal.

    Als ich ihn dann im Montagebock etwas nach hinten gekippt manuell gestartet habe und den Stopvorhgang eingeleitet habe, hörte der Dreher nicht auf zu drehen.

    Also: Manuell starten und anschließend "Stop" drücken, der Arm geht, wie er soll, zurück, aber der Dreher schaltet nicht ab. In einer Endlosschleife hebt und senkt sich der Arm. Immer wieder, bis ich den Dreher gerade gedreht habe. Dann fand er ein Ende.

    Also doch ein mechanisches Problem? Im Endeffekt scheint es am Zusammenspiel zwischen dem Umlenkhebel (165) und dem Startschieber (39) zu liegen. Ich habe den Umlenkhebel etwas hin und her bewegt und siehe da, "Start" funktionierte auf einmal. Zwischen diesen beiden Teilen soll ja laut Serviceanleitung während des Startvorgangs ein Spiel von min. 0,1 mm vorliegen. Mir ist es bisher nicht gelungen den Hub der Magneten mit der Excenterschraube (E1) so einzustellen, dass an dieser Stelle ein Spiel ist. Das der Dreher immer genau ein Mal startete scheint daran gelegen zu haben, dass sich beim hin- und herbewegen die beiden Teile immer mal wieder in die "richtige" Position geruckelt haben.

    Und damit sieht es jetzt folgendermaßen aus: Der Dreher startet beim Betätigen der "Start" Taste, der Arm geht zur Platte und man könnte Musik hören. Betätige ich die "Stop" Taste, so beendet der Dreher ab und zu mal seine Arbeit. Meist hebt und senkt sich der Arm auf der Stütze. Das kann ich beenden, indem ich den Startschieber (39) etwas nach außen schiebe. Dann hat der Umlenkhebel genügend Zeit, in seine Endposition zu gelangen.

    Ist die Platte zu Ende, so schaltet der Dreher nicht ab sondern ist im Dauerspielmodus (obwohl der Wählknopf auf "1" steht).

    Also doch "nur" ein mechansiches Problem? Mal sehen wie ich da weiterkomme... Hat eventuell jemand von euch ein Servicehefr auf Deutsch? Bei den Anleitungen gibt es das leider nur in englisch und da habe ich so meine Probleme.


    Erst einmal viele Grüße

    Tommy.

    Ich bin auf der Suche nach Teilen, Unterlagen oder kompletten Tonbandgeräten von Akai, GX-260, 265, 266, 267 und Akai GX-77


    CV1500 mit CT1540, CS650RC, C939, Technics SL-PG 320A und Akai GX77
    CV62 mit CT 17, CS1249 und Toshiba XR-35
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    Yamaha RX-797 mit CS1229, CS721, CS731, CS741, Akai GX75 und Marantz UD7007

    Technics SA-GX 530, SL-PS 770D, RS-BX 727, SL-QL 15

  • Die Service Anleitung kann ich auch als PDF per Mail schicken, wenn gewünscht.

    Beste Grüße

    Christian


    --- time to grind ! ---

  • Danke an euch beide, damit sind zumindest die Sprachprobleme beseitigt.

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  • Der Startschieber (39) "klebt" schonmal am Chassis. Normalerweise zieht die Feder den Schieber immer in seine Position. Da brauchts keine händische Unterstützung.

    Mein Tipp: Die beiden Sicherungsscheiben ab, den Startschieber vom Klebeöl befreien, Chassis an der Stelle vom Klebeöl befreien, und ebenfalls die beiden Bolzen (mit denen der Schieber geführt wird).

    Anschließend prüfen, ob Ober- und Unterseite des Schiebers auch glatt sind. Hängt da ein Krümel dran, mag es sein, dass die Federkraft nicht ausreicht, den Schieber in Position zu bringen.

    Damits nicht trocken läuft, Tröpfken Öl (säure- und harzfrei bitte) dran und gut ist.


    Check das mal ?

    Locker bleiben, Gruß Jo

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  • Hallo Jo, danke für den Tip. Den Startschieber habe ich gestern schon so behandelt, da klemmt nüscht! Es ist eher so als ob der Umlenkhebel, die 165, beim Abstellen einfach zu langsam in seine Endposition geht. Der Startschieber wird ja quasi zurückgeschoben und schnellt dann, durch die Federkraft, wieder in seine Endlage. Und dieser kurze Moment langt dem Umlenkhebel nicht aus :(

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  • So, jetzt habe ich den Hebel 165 auch mal ausgebaut, komplett entfettet und danach, leicht an der Achse geölt, wieder eingebaut. Nach einigem Hin und Her mit der Exzenterschraube am Relais funktioniert Start und Stop jetzt erst einmal :D

    ABER: das ist schon ein ziemliches gefrickel mit dieser Exzenterschraube. Schon minimalste Veränderungen bringen das System durcheinander. Habt ihr das auch schon festgestellt?
    Was jetzt immer noch nicht geht: Die Endabschaltung am Plattenende wirkt als Dauerspielschalter. Der Dreher schaltet sich nicht ab, sondern beginnt von vorn. Hier habe ich noch keine Kennung, wo ich da hinschauen muss. Aber darum kümmere ich mich nach dem Wochenende


    Viele Grüße und ein schönes (Winter)Wochenende

    Tommy.

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  • Dann dreh den Kumpel mal aufen Buckel und betätige den Drehknopf für Einzel- und Dauerbetrieb. Dann solltest du sehen, dass über die kleine Stange der große Hebel (165 müßte das sein) etwas in seiner Position verändert wird, damit die Endabschaltung eben nicht funktioniert, sondern quasi Start aktiviert ist


    Check das mal ?


    Sollte ich mal Mist schreiben, sehe es mir nach, das ist alles so aus dem Gedächtnis - den letzten 731 hatte ich vor Ü 1 Jahr aufen Tisch...

    Locker bleiben, Gruß Jo

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  • Genau so ist das aber! ;) An der Stelle kann die Stange aus der Führung gerutscht sein und blockiert dann den großen Hebel nicht mehr. Hab ich hier auch schon gehabt. Beim Zusammenbau nicht drauf geachtet und gewundert warum die Funktion nicht geht...



    Einmal editiert, zuletzt von Maad ()

  • Hallo ihr Beiden.

    Danke für die Hinweise, in diese Richtung werd ich dann kommende Woche mal schauen.

    Jetzt ist erstmal Wochenende im Schnee :D

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  • So, ich bin wieder zu Hause und habe gleich mal nach dem 731er geschaut.

    Ein Problem war tatsächlich, dass die Schaltstange (180), bei der Demontage und Montage des Relaisblocks aus ihrer Führung gerutscht war. Aber das war schnell behoben. Anschließend habe ich den Dreher gestartet und den Arm in Endposition gebracht. Leider Endlosspiel und keine Abschaltung.

    Nach dem Beobachten mehrerer Start-, und Stopvorgänge sowie der automatischen Endabschaltung habe ich das Gefühl, dass der Umlenkhebel (165) einfach zu langsam seine Position wechselt.

    Wenn Stopp nicht funktioniert, der Arm sich also immer wieder hebt und senkt liegt das daran, dass der Startschieber (39) vom Umlenkhebel (165) (noch) nicht in der richtigen Position gehalten wird. Er steht einfach zu weit am Kurvenrat und betätigt so immer wieder den Abstellhebel (A) auf dem Kurvenrad. Halte ich den Startschieber nach außen, bequemt sich der Umlenkhebel in Endposition und der Dreher stopt.

    Ähnlich ist es beim automatischen Abstellvorgang am Ende der Platte. Nach dem Abschluss des Startvorgangs ist der Umlenkhebel noch nicht in Endlage. Er befindet sich sozusagen noch in Stellung "Start". Nach einem erfolgreichen Stop-Vorgang und anschließendem manuellen Start des Drehers schaltet dieser am Plattenende auch erfolgreich ab.

    Ich habe den Umlenkhebel schon ausgebaut, entfettet, gesäubert und mit ein wenig Öl wieder eingebaut. Es war nichts an ihm zu erkennen, dass auf diese Fehlfunktion hingewiesen hätte. Sollte das alles mit dem im SM beschriebenen Spiel von 0,1 mm zwischen Umlenkhebel und Startschieber zu tun haben? Das bekomme ich, wie schon früher geschrieben, nicht eingestellt :(


    Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag Abend

    Tommy.

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  • Hi Tommy !

    Ähnlich ist es beim automatischen Abstellvorgang am Ende der Platte. Nach dem Abschluss des Startvorgangs ist der Umlenkhebel noch nicht in Endlage. Er befindet sich sozusagen noch in Stellung "Start". Nach einem erfolgreichen Stop-Vorgang und anschließendem manuellen Start des Drehers schaltet dieser am Plattenende auch erfolgreich ab.

    Soweit ich mich entsinne, wird der Umlenkhebel erst durch die Abstellschiene und das Durchlaufen des Kurvenrades wieder zurückgesetzt.

    Sonst würde auch die Dauerspielfunktion nicht laufen, wenn der in die Stopstellung zurückfällt.


    Sollte das alles mit dem im SM beschriebenen Spiel von 0,1 mm zwischen Umlenkhebel und Startschieber zu tun haben? Das bekomme ich, wie schon früher geschrieben, nicht eingestellt

    Das ist nur durch mechanische Intervention (= Verbiegen) des Drahtstücks hin zu bekommen.

    Das treibt einen jedes Mal zur Verzweiflung, weil man meistens keine passende Zange dafür hat.

    Ich denke mal, daß es wichtig ist, daß dazwischen ein bißchen Luft ist und die sich nicht gegenseitig behindern.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter, hallo Alle,


    der Dreher läuft und tut das, was er soll :D

    Schlüssel zum Erfolg war die Erkenntniss, dass der Umlenkhebel irgendwie zu langsam in die jeweilige Position zurücksprang. Ich habe den Relaisblock ausgebaut um mir die Exzenterschraube noch einmal anzuschauen. Beim manuellen Test ohne Relais war alles perfekt, der Umlenkhebel sprang, sobald er vom Startschieber freigegeben wurde, in seine Ausgangsposition zurück. Also wurde er von den beiden Relais behindert! Und richtig, die beiden waren verspannt zueinander eingebaut. Ich habe die beiden Stößel ausgebaut und gesäubert und die Relais anschließend perfekt fluchtend wieder eingebaut. Jetzt fallen beide durch die Schwerkraft in ihre Endlage und der Umlenkhebel kann sich frei bewegen.


    Ganz herzlichen Dank an alle, die mir bei der OP zur Seite gestanden haben.


    Albrecht82 : Der Dreher ist abholbereit :D


    Viele grüße

    Tommy.

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    2 Mal editiert, zuletzt von der_tommy ()

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