CV 1600 Reparatur erfolglos !

  • Hallo,
    vor wenigen Wochen ist nach vielen Jahren treuen Dienst mein CV 1600 ausgefallen. Er verabschiedete sich spektakulär mit Rauchzeichen. Nichts ging dann mehr. Es hatte sich der 0,47 mF Entstörkondensator aufgelöst. Dieser Defekt ist ja bekannt und leider bei unseren in die Jahre gekommenen DUAL-Geräten weit verbreitet. Nach Austausch des Kondensators dachte ich, die Welt sei wieder in Ordnung. Leider weit gefehlt:
    Beide 0,25 A Sicherungen auf der Steuerverstärkerplatine durchgebrannt. Zudem hatte Tantalelko C 1179 "Durchgang" . Tantalelkos C 1179 und C 1180 ggn. Elos gleicher Kapazität ausgetauscht. Offensichtlich waren zudem die Festspannungsregler IC´s 1160 und 1161 defekt. Habe sie ausgetauscht gegen ein LM 7815 und ein LM 7915, wie hier oft in diesem Forum beschrieben. Die beiden 1000 mF Elkos C 1176 und C 1175 habe ich auch ausgetauscht, da sie beide seitlich durch die +/- 15V Festspannungsregler deutlich schwarz geworden sind. Ein erster Test zeigte jedoch keine volle Funktion des Gerätes:
    während dem rechten Kanal ein deutliches zwar in den Höhen unsauberes Signal zu entnehmen ist, bleibt der linke Kanal völlig stumm. Über Kopfhörer links ist ein ganz leises verzerrtes Signal wahrnehmbar.


    Insgesamt scheint bei meinem CV 1600 weitaus mehr kaputtgegangen sein als anfänglich gedacht. Anscheined habe ich was übersehen. Wo könnte der Fehler nur liegen ? Und wie kann man ihn beheben? Für jeden Tip bin ich dankbar !


    Gruß Lutz

    CV 60, CV 1200, CV 1600, CV 1700, CT 1240, CT 1640, CR 1750, C 810, C 819, CS 626

  • Hallo Lutz,


    Stand der CV1600 längere Zeit ungenutzt herum? Der defekte 47nF kann einen derartigen Schaden nämlich nicht erzeugen.


    Die Festspannungsregler IC1160 und 1161 finde ich im Schaltplan nicht. Ich finde nur IC1113 und 1156.


    Zuerst prüfe, ob die Versorgungsspannungen +/-15 jeweils vorhanden sind.
    (Spannungen +E, -F, +C und -D)
    Wenn OK, dann prüfe einmal den Monitoreingang. Kommt von da ein sauberes Signal auf beiden Kanälen?
    Wenn nicht, wird "unterwegs" einer der Operationsverstärker gestorben sein.


    Gruß
    Norbert

  • Hallo Norbert,


    vielen Dank für deinen fachmännischen Tip. Nun, es ist in der Tat so, dass das Gerät viele Jahre in meinem Hobbykeller stand, ehe ich ihn mal wieder anschaltete.
    An allen OP´s lieg vorschriftsmäßig +/- 15 V an. Auch ein durch den Monitor-Eingang eingespeistes Signal ist wie beschrieben auf einem Kanal unsauber, auf dem anderen gar nicht zu hören. Ist da tatsächlich ein OP (RC 4558 ) gestorben ? Wie kann das passieren ?
    Habe in der Liste meines Bauteillieferanten ein RC 4558 P gefunden. Ist dieser als Ersatz verwendbar ?
    Ich vermutete schon einen Defekt an der Endstufe.


    Gruß Lutz

    CV 60, CV 1200, CV 1600, CV 1700, CT 1240, CT 1640, CR 1750, C 810, C 819, CS 626

    Einmal editiert, zuletzt von ice1704 ()

  • Hallo Lutz,


    Die OPs sterben schon mal. Da, wie du bestätigst, das Gerät längere Zeit herumstand, sind im Laufe der Rumstehzeit mehrere Fehler aufgetreten.


    Der RC4558 ist ein rauscharmer "Universal-OP", der sogar durch den einen oder anderen Ersatztyp ersetzt werden kann. Die Endbezeichnung -P bedeutet, daß es sich um das Plastik DIP- Gehäuse handelt. Das ist genau das, was Du benötigst.


    An welcher Stelle nun einer der OPs gestorben ist, und ob überhaupt einer gestorben ist, kann ich aus der Ferne nicht ermitteln.


    Im direkten Eingangsbereich (Impedanzwandler) wird es aber nicht sein.


    Gemäß Blockschaltbild müßte es so sein, daß die Klangsteller-OPs bei "Linear" überbrückt werden. -> Ist der Fehler auch bei gedrücktem Linear-Schalter vorhanden?
    Ansonsten würde ich ab IC1153 (OP vor dem Lautstärkepoti) bis zum Endstufeneingang suchen.


    Eine defekte Endstufe schließe ich im Moment noch aus.


    Als weitere Fehlerquelle kommen die Lautsprecherrelais (oxidierete Kontakte) in Frage. Beim CV1600 wird auch der Kopfhörerausgang über die Relais geführt.


    Gruß
    Norbert

  • Zitat

    Original von briegel Die OPs sterben schon mal. Da, wie du bestätigst, das Gerät längere Zeit herumstand, sind im Laufe der Rumstehzeit mehrere Fehler aufgetreten.


    Das ist interessant. Man sagt ja: "Standjahre sind schädlicher als Fahrjahre."
    Inwiefern schaden längere betriebslose Zeiten elektronischen Geräten - insbesondere natürlich HiFi-Geräten - genau? Was passiert da? Und wie kann man den "großen Knall" bei der Weiderinbetriebnahme vermeiden? Mit einem Regeltransformator langsam hochfahren? (Elkos formieren, wie bei Röhrenradios, geht ja bei transistorisierten Geräten nicht mehr so.)


    Viele Grüße
    Gorbi

    CS 731 Q, 1219 in SABA-Zarge, CV 1700, CT 1641, C 830, CD 120, 4 x CL 730, 2 x Dual-Boxenständer, Sennheiser RS 195, MC 314, Nadelmikroskop, Dual-Plattenklemme, DK 830.

    Nicht-Dual: Blaupunkt Barcelona 3D, Grundig TK 46, Grundig TK 1, SABA Ultra HiFi Studio 9800 Stereo mit Dual 1226 und Sansui ES 50, Grundig Konzertschrank 9078 mit Perpetuum-Ebner "Rex de luxe" und Tonbandgerät TM-8.
    Kellerlager: CV 1600, CV 1200, C 809, DK 710, davon restaurierungsbedürftig: C 844, C 830.

  • Hallo Gorbi,


    die alten Geräte sind noch auf eine Netzspannung von 220 Volt eigestellt. Heute beträgt diese jedoch 230 Volt. Fast alle Netztrafos der Dualgeräte lassen sich eingangsseitig auf eine Netzspannung von 240 Volt umlöten. Dass diese Maßnahme Ausfälle grundsätzlich verhindert sei dahingestellt. Ein Schaden ist es aber auf alle Fälle nicht, wenn die Eingangsspannung am Trafo dem erhöhten Wert der Netzspannung angepasst wird, bevor man den Schalter umlegt.

  • Hallo Gorbi,
    ob Standjahre schlimmer sind, als Fahrjahre, weiß ich nicht. Meine Aussage kam daher, daß ich davon ausging, daß die Bauteile sowieso ausgefallen wären. Egal, ob im Betrieb oder durchs Herumstehen. Wenn ein Gerät dann nach längerer Zeit wieder in Betrieb genommen wird, sind halt n Bauteile ausgefallen.


    Grundsätzlich kann man sagen, daß die Bauteile Wasser aus der Luft aufnehmen (incl. Pertinax). Dieses Wasser führt zu Schäden im Inneren des Bauteils. Wenn das Bauteil im Betrieb warm wird, nimmt es weniger Wasser auf. So gesehen, kann Betrieb das Gerät schützen.


    Nun werden aber auch einige Bauteile extrem warm im Betrieb. Insbesondere in den Netzteilen von Dual findet man immer wieder "glühende" Spannungsregler. Sehr hohe Temperaturen lassen die Bauteile jedoch schneller altern.
    So gesehen kann Betrieb das Gerät schädigen.


    220V oder 240V wird fast egal sein. Wenn es ein Bauteil merkt, dann ist es der Trafo, der der Sättigungsgrenze näher ist.


    Gruß
    Norbert

  • Danke für die Erklärung.
    Dann wäre es theoretisch am besten, die Geräte bei konstant niedriger Luftfeuchtigkeit aufzubewahren.
    Ich sehe unsere Duals in ferner Zukunft in einem Museum, mit einem Temperatur-Feuchte-Schreiber neben den Glasvitrinen... zu besonderen Führungen mit Prominenten werden ausgewählte Geräte von einem geschulten Restaurator (z. B. Norbert/Briegel, nachdem man sein Leben gentechnisch um 100 Jahre verlängert oder ihn wieder aus dem flüssigen Stickstoff geholt hat :D ) vorgeführt... =)


    Viele Grüße
    Gorbi

    CS 731 Q, 1219 in SABA-Zarge, CV 1700, CT 1641, C 830, CD 120, 4 x CL 730, 2 x Dual-Boxenständer, Sennheiser RS 195, MC 314, Nadelmikroskop, Dual-Plattenklemme, DK 830.

    Nicht-Dual: Blaupunkt Barcelona 3D, Grundig TK 46, Grundig TK 1, SABA Ultra HiFi Studio 9800 Stereo mit Dual 1226 und Sansui ES 50, Grundig Konzertschrank 9078 mit Perpetuum-Ebner "Rex de luxe" und Tonbandgerät TM-8.
    Kellerlager: CV 1600, CV 1200, C 809, DK 710, davon restaurierungsbedürftig: C 844, C 830.

  • Jedem DUAL seinen Humidor :D

    Wer will sucht Wege. Wer nicht will sucht Erklärungen.
    Hungarian Proverb: It is not enough to be impolite, you must be wrong, too.


    Dual 505-3, 601, 701, 704, 721, 741, 1019, 1219, 1229, 1249, 5000... Thorens TD 224, Toshiba SR-510 u.a.
    Living population: irgendwas > 34

  • Zitat

    Original von briegel


    220V oder 240V wird fast egal sein...


    Gruß
    Norbert


    Hallo.
    Das würde ich jetzt nicht so sagen. Um die die internen Spannungsregler zu schonen macht es schon Sinn den Trafo auf 240V zu stellen bzw. löten (wenn vorhanden.
    Bei einer 24V Sekundärwicklung kommt ca. 1V mehr heraus, wenn die Eingangsspannung sich um 10 Volt erhöht, als von den Dual Ingenieuren geplant. Das heißt auch höhere Verlustleistung an den Spannungsreglern, was für die Lebensdauer ja nicht grad förderlich ist.
    Schaltet man den Trafo auf 240V kommt dann ungefähr 1V weniger heraus, was normalerweise für die Spannungsregler kein Problem ist, da die Eingangsspannung immer noch hoch genug ist. Die Verlustleistung ist dadurch aber geringer, der Regler muss nicht mehr so viel "verbraten".


    Gorbi
    Das elektronische Geräte am besten in ganz trockenen Räumen aufzubewahren sind, dürfte eigentlich bekannt sein.
    Übrigens diese OPs gehen halt einfach so mal kaputt, vielleicht auch ein Qualitätsmangel der Herstellerfirma... keine Ahnung... In der Vergangenheit habe ich jedenfalls auch schon ein paar ausgetauscht.



    mfg Achim

    CV441RC, CT441RC, CS731Q, RC50
    CV1500RC, CT1540RC, C839RC, RC154

  • Hallo Achim,
    grundsätzlich stimmen Deine Ausführungen, wobei zu beachten ist, ob die Regler wirklich hehiß werden. Im CV1400 bleiben sie sehr kühl. Es hängt halt vom Gerät ab.
    Übrigens habe ich den 8V Regler des CV1500 isoliert mit auf den Endstufen KK-gebaut.


    Mehr Spannung heißt im Übrigen auch: Mehr Leistung. Und Leistung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Leistung.


    Gruß
    Norbert

  • Die Umschaltung (umlötung) auf 240V wirkt sich natürlich auch auf die Ausgangsleistung aus, weil die Endstufe auch ein bisschen weniger Spannung bekommt. In der Praxis wird man davon sicherlich nicht viel merken.


    Sicherlich, mehr Leistung kann man immer gebrauchen. Wie sagte Tim Taylor schon immer: "mehr Pooower"
    Darum hat mein CV441 auch mehr Leistung als in den Unterlagen angegeben :D :D


    Beweis: Das original DUAL Zertifikat. :P


    mfg


  • Genau! Meine Geräte löte ich immer alle zurück auf 220 Volt (wenn es sich um Verstärker handelt)! Und manchmal wird schon die Brücke auf die 110 Volt fast warm vom Lötkolben, aber dann trau ich mich doch nicht so Recht....


    Briegel, das könntest Du mal bei Deinem CV 120 austesten mit den 110 Volt :D :D :D


    Frohe, glühende Weihnacht!.-)


    Flo

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Hallo Leute!


    Ich bin zum ersten mal in diesem Forum unterwegs und suche fachmännische Hilfe für meinen "neuen" Dual CV 1600, den ich gestern gebraucht erstanden habe.
    Erste Frage: War 70.- € ein angemessener Preis ?
    Der Verstärker stammte wohl aus einem Raucherhaushalt, d.h. ich musste erst einmal zwei bis drei Stunden investieren um ihn vorsichtig zu reinigen und das Silber der Alufront wieder zum Vorschein zu bringen und den rest vom Gehäuse zu reinigen. Innen war er bis auf ein wenig Staub in einem sehr guten Zustand.
    So weit so gut, nach der Reinigung sah er wirklich wieder eins A aus aber der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail.
    Im Betrieb am 4 Ohm-Anschluss an einem paar Boxen (CL 720), die technisch in Ordnung sind, kommt nur im linken Kanal ein einwandfreies Signal, im rechten ist das Signal viel zu schwach, dann für sehr kurze Zeit wieder in Ordnung bevor es unter einem Knacksen wieder zu schwach wird.
    Einen Fehler am Boxenkabel habe ich bereits ausgeschlossen.
    Schalte ich auf Mono-Betrieb um sind beide Signale einwandfrei.
    Durch Drehen und Drücken am Balance-Regler springt das Signal hin und wieder von schlecht auf gut und zurück.
    Kann es sein das hier ein Potentiometer kaputt oder verdreckt ist?


    Da ich kein Elektrotechnik-Profi bin wäre ich um Tipps sehr dankbar!

    Alles Blötzinn!

  • Hallo,


    bei deinem Gerät ist sehr wahrscheinlich, dass die Potis und auch Schalterkontakte vom Nicotin "veredelt" wurden :rolleyes:


    Es gibt Reinigunsspray´s um die Kontakte zu säubern, ich brauchte sie aber noch nicht anwenden, da ich seit 73 nicht mehr rauche, obwohl ich in einer Zigarettenbude arbeite, dass war verdammt hart, aber es gibt auch ein Leben ohne Nicotin und es ist nicht sinnlos, ;) :D


    Diesbezüglich wurde hier im Forum bestimmt schon gereinigt, sodass die genaue Handhabung sicherlich bald geschildert wird.


    Gruß
    Hans

  • Zitat

    Original von Zivi
    Briegel, das könntest Du mal bei Deinem CV 120 austesten mit den 110 Volt :D :D :D
    Frohe, glühende Weihnacht!.-)


    Flo


    Hallo Flo (ich wollte schon Floh schreiben ?()


    Du hat wohl immer nur dummes Zeug im Kopf?? Ich werde den guten und bisher unübertroffenen CV120 im Edelholzdesign, gewienert und gestriegelt, NIEMALS !!! auf 110V umlöten und an 230V betreiben.
    ICH NICHT!
    Wozu auch? Es reicht doch, wenn Dein CV1460 andauernd aufbrennt.
    Ich betone nochmals: Die Holzgeräte sind schöne :] Geräte! Laß mich bloß an Land mit dem Plastik-Mist X(


    Gruß
    Norbert

  • Hallo Dippelbruder,
    willkommen im Club!
    Dein CV1600 kann an mehreren Stellen fehlerhaft sein. Unabhängig von der Wirkung des Balancepotis auf den Fehler zeigt sich immer wieder,
    daß
    - die Kontakte der Lautsprecherrelais verschmutzt sind
    - manchmal Potis Kontaktschwierigleiten haben. Mein neuester Fall ist ein "zerbrochenes" Lautstärkepoti. Effekt, wie von Dir beschrieben.
    - Die Kontakte der Druckschalter oxidieren.


    Die Reinigung ist meistens möglich, setzt aber voraus, daß Du mit dem Kontaktspray direkt an die Kontakte herankommst, was bei den Druckschaltern etwas schwierig ist.


    Wenn bei MONO immer alles OK ist, dann prüfe mal die Pegelschalter,die an der Rückseite des Verstätkers an den Eingangsbuchsen liegen und die Kontakte der Buchsen selber. Ich vermute den Fehler (wg. des MONO-Effektes) direkt an den Schaltern.


    Gruß
    Norbert

  • Hallo,
    habe gestern alle OP´s auf der Steuerverstärker-Platine ausgetauscht.
    Effekt: Beide Kanäle sind da, der linke aber in den Höhen unsauber. Dann entdeckte ich, dass auf der Klangregler-Platine auch noch zwei OP´s (RC 4558 P) verbaut waren. Auch diese habe ich ausgetauscht. Effekt: Der Verstärker klingt endlich wieder so, wie ich es von ihm vor vielen Jahren gewohnt war. Reparatur ist nun endlich geglückt, mein CV 1600 gerettet ! Hier waren wohl im Signalweg mehrere OP´s defekt.


    Vielen Dank nochmals besonders an Briegel für die wertvollen Tips.


    Allen Forenmitgliedern wünsche ich ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest !


    Gruß Lutz

    CV 60, CV 1200, CV 1600, CV 1700, CT 1240, CT 1640, CR 1750, C 810, C 819, CS 626

  • Habe noch was vergessen:


    Habe übrigens festgestellt, dass auf der Steuerverstärkerplatine bei meinem Gerät vollständig die OP´s RC 4559 NB verbaut worden sind. Im Schaltplan sind stattdessen RC 4558 angegeben. Gibt´s da einen großen Unterschied ? Ich jedenfalls habe den 4558 als Ersatz für den orginalen 4559 verwendet. Scheint tadellos zu funktionieren.


    Gruß Lutz

    CV 60, CV 1200, CV 1600, CV 1700, CT 1240, CT 1640, CR 1750, C 810, C 819, CS 626

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