Liebe Dualiten,
Mein 1019 hat (nachdem er jahrelang super gefunzt hat) nun ein kleines Problem, das langsam aufgetaucht ist und seit einer Schmieraktion fast immer da ist:
Beim Starten und beim Endabschalten dreht sich das Steuerrad den letzten Millimeter nicht mehr fertig. Der Kurzschliesser öffnet daher beim Starten nicht (->keine Musik, mein 1019er steht ohne Zargen aud drei Stützen, ich kann dann als Workaround unten reingreifen und den letzten mm schubsen) und beim Endabschalten läuft der Plattenteller weiter.
Ich habe mich schon mit den Federkontakten des Endabschalters gespielt (d.h. zart herumgebogen) weil ich vermute dass der Druck der Federn das Steuerrad den letzten Millimeter weiterbewegen soll (in die Einrastposition). Das hilft aber nix...
Das Steuerrad hat auch noch alle Zähne, bis auf die paar die ja fehlen sollen...
Ich habe auch schon mehrmals das Steuerrad ohne Plattenteller händisch eine Runde gedreht, ich denke das geht etwas schwer und sollte leichter gehen, ich weiß aber nicht ob das was ich als "schwer" empfinde nicht etwa doch "normal" ist...
Ist das wirklich so gedacht dass die Federn den letzten Millimeter schubsen sollen?
Was könnte denn die Ursache eines schwergängigen Steuerrades sein? Geschmiert hab ich ja schon...
Bitte Hilfe & lg,
Wolfgang