CS5000 CS721 CS2235q die Qual der Wahl

  • Ich stehe vor einem, ich sag mal, seltsamen Problem. Ich habe 2 Dreher den 2235 und den 721. Beides Vollautomatische Dreher. Der 721 ist mit V15III und Black Diamond Nadel. Der 2235 mit Ortofon 20. Der 721 ist nicht im Wohnzimmer weil sich der 2235 mit Ortofon 20 für mich um Lichtjahre besser anhört. Ich will hier keine Nadeldiskussion eröffnen da gibt es genug und ich weiss so ziemlich wo ich hin will. Mir ist klar, dass ich den 721 mit entsprechender Nadelsystem zum gewünschten Klang bringe. Aber der Dreher ist irgendwie nicht so richtig mein Fall. Nun ist es so, dass ich schon immer mit einem CS 5000 liebäugel. Nun könnte ich einen bekommen und es würde so kommen wie gewünscht. Jedoch hört meine Frau genauso viel Vinyl wie ich. Nun ist sie grundsätzlich nur bereit mit Vollautomaten zu arbeiten. Der 5000 geht aber nicht von alleine zum Start. Wie ist es aus eurer Sicht? Das Anvisieren per Hand, ist das für einen einfachen Nutzer eine zu große Herausforderung? Besteht beim 5000 die Gefahr das die Nadel in falscher Position beim Absenken schaden nehmen kann? Es soll wenn dann ein hochwertiges System angebaut werden.

    Grüße Andre'

  • Ich habe zwar keinen CS 5000, sondern einen CS 750-1, der das gleiche Bedienkonzept hat. Klar, kann man die Nadel ruinieren, wenn man sie an der Kante der LP absenkt oder bei einer Single in die Gummimatte setzt. Einen Rillenfinder wie beim CS 704 oder CS 510 haben diese Dreher leider nicht. Aber man sollte immer konzentriert sein, wenn man einen Dreher bedient. Auch bei einem Automatikdreher kann man bei Fehlbedienung, weil man beim Hören einer Single vergißt Durchmesser/Geschwindigkeit anzupassen, die Nadel in die Matte setzen, ebenso, wenn keine Platte aufliegt und jemand die Automatik startet, das verhindert nur der CS 650 RC. Wie sagte mein Ausbilder einst: Mit Gewalt bekommt man eine Geige kaputt.

    Gruß

    Uli, der neben dem CS 750-1 auch seinen automatischen CS 731Q schätzt.

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    HS: 27
    und: DK170, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Hallo,

    es hilft nur Vorsicht...

    Und tröste Dich: ich mag am 721 lieber ein Ortofon M20 mit Originalnadel.

    Das Shure ist ein hochwertiges System, aber das Bessere ist des Guten Feind.

    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Jedoch hört meine Frau genauso viel Vinyl wie ich. Nun ist sie grundsätzlich nur bereit mit Vollautomaten zu arbeiten. Der 5000 geht aber nicht von alleine zum Start. Wie ist es aus eurer Sicht? Das Anvisieren per Hand, ist das für einen einfachen Nutzer eine zu große Herausforderung?

    Moin,

    meine Frau mag auch nur Vollautomaten und muss sich nun damit arrangieren das es (meist) keinen mehr hier gibt. Es ist schon sehr niedlich zu sehen mit welch übertriebener Vorsicht sie das Auflegen händelt, aber immerhin sie traut sich ran. Wenn dann halt mal ne Nadel kaputt gehen sollte ist das eben so, wobei ich habe schon Nadeln unvorsichtig vernichtet, sie noch nie. Das passiert aber eh nie beim Auflegen sondern bei Montage, Reinigung und ähnlichem Unfug ;)

    Lange Rede, wenig Sinn, ich denke das ist einfach Gewöhnung und irgendwann ist es normal..........

    Varme hilsener!

    Babø

  • Ich schließe mich dem Uli an.

    Ich möchte aber noch anbringen. Je nach Bedienhöhe und Headshell und Tonabnehmer ist die Bedienung besser oder schlechter, falls sowas für dich von Bedeutung ist.

    Meine Bedienhöhe ist 60 cm und ich zeige dir mal 2 Bilder, wie es sich bei mir darstellt:

    Liebe Grüße

    Martin

  • Ich denke, ich werde es knallhart durchziehen ^^. Ich wollte sowieso irgendwan einen 2. Dreher im Wohnzimmer durchboxen. Und da kommt dann der gute alte 1229 ins Spiel. Die Sucht ist einfach zu groß, es muss der CS 5000 werden. :saint:

    Danke für die Statements

    Grüße Andre'

  • Die fehlende Automatik hat mich bisher davon abgehalten, einen CS5000 aktiv zu suchen. Es ist für mich der optisch schönste Dual, ich will aber Vollautomat, am besten mit Repeat...

  • Naja,
    man kann ja einen Vollautomaten UND einen Halbautomaten ins Wohnzimmer stellen ... .

    Den 2235q für die Frau, den 5000er für sich selbst - oder so.

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...

    Gruß
    Winfried

  • Umso mehr Einlaufrillen eine Platte hat, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit dass die Nadel im Automatikmodus auch die Rille findet.

    Bei vielen US Singles aus den 50er/60er Jahren rutscht die Nadel im Wechslerbetrieb (auf meinem 1229) einfach ab, da die Nadel an einer Stelle die Platte berûhrt an der die eine Einlaufrille schon weiter innen liegt und die Nadel dann nicht "eingefangen" wird.

    Ich habe auch einige LPs mit nur einer Einlaufrille (Coral, Brunswick und Decca, USA 50er Jahre), auch bei denen funktioniert die Automatik meist nicht, da die Nadel fast immer abrutscht.

    Allerdings sind das wirklich Ausnahmen und sicherlich nicht die Norm.

    Meinen CS 5000 möchte ich nicht missen, und da für's Auflegen und Umdrehen der Platten ja eh' Hand angelegt werden muss, ist der mangelnde Komfort gegenûber einem Vollautomaten für mich nicht ausschlaggebend.

    Viele Grüße

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Ob Vollautomat, Halbautomat oder Semiautomat, - das spielt für mich praktisch keine Rolle mehr. Im Zweifelsfall ist mir der Halbautomat lieber. Und das Bedienkonzept beim CS 5000 (und den anderen Thomson-Duals dieser Reihe) ist - wie ich finde - gut gelöst. Wenn der Dreher nicht so gut zugänglich aufgebaut ist, ist natürlich eine Vollautomatik sicherer.

    Grüße

    Wolfgang

  • Ich habe erst seit meiner Dualitis einen Vollautomaten und muss sagen: tut nicht not. Ne Endabschaltung ist das einzig Sinnvolle. Alles andere ist Faulheit.

    Hier ergibt sich endlich ein Prüfstein für die Stabilität der ehelichen Verbindung!

    Axel

    Munter!

    Axel

    audio ergo sum

  • So ein Vollautomat ist schon faszinierend, ich beobachte auch gern, wie präzise die Automatik meines CS 731Q arbeitet, das ist schon ein Wunderwerk der Technik, das man heute so offenbar nicht mehr hinbekommt. Deutschland war auch und vor allem Exportweltmeister wegen seiner genialen mechanischen Produkte, das ging bei Taschenuhren los, eben über Plattenspieler bis hin zu Lokomotiven, Autos, Lkw und großen Maschinen. Heute wird alles eher über Software geregelt, nicht selten mehr schlecht als Recht. Ein so ein Beispiel ist die eigentlich schlechteste Antriebsform bei Autos, der Standardantrieb, also Motor vorn, Antrieb hinten. Völlig winteruntauglich, bei zu starkem Gaseinsatz für ungeübte Fahrer lebensgefährlich. Nur durch Stabilitätsprogramm kann so etwas heute noch verwendet werden, wo im Grunde ein Allradantrieb von Nöten wäre. Das Blöde an Software ist, daß Spezialisten sie überall auf der Welt kopieren können. Einen Dual CS 731Q kann man nicht mal eben kopieren, das muß auch in der Serie hochpräzise gefertigt werden. Nur haben die Kaufleute heute viel zu viel mitzubestimmen, früher waren Ingenieure stolz auf gute, langlebige Produkte, heute wenn sie geschickt eine Sollbruchstelle eingebaut haben. Auch wenn ich davon kein Anhänger bin, muß ich auch z.B. dem Wechselmechnismus der Dual-Wechsler bewundern oder die Mechanik von Jukeboxen.

    Für den Alltag ist natürlich ein Plattenspieler ausreichend, der mit dem Einschwenken des Armes einschaltet, der am Ende abschaltet und den Tonarm anhebt, wo er garantiert auch bei Spielbeginn oben ist. Dem CS 5000, CS 750(-1) und Co. fehlt da nur noch der geniale Rillenfinder, der auch alle Probleme mit 45er Maxisingles oder 17cm Platten, die mit 33 1/3 U/min abgespielt werden, sehr elegant löst. Da verliert auch die Angst, die Einlaufrille nicht zu "treffen" ganz enorm an Schrecken. So etwas hätte bei den neuen Dual-Modell drin sein müssen, um sich von Wettbewerbern abzuheben. Irgendwelche Esotherik-Dreher, die nicht einmal eine Endabschaltung aufweisen sind nur überteuerte Beweise der Unfähigkeit der Konstrukteure dieser Geldvernichtungsmaschinen. Da gibt es keinen, wo ich Probleme hätte, z.B. meinen CS 731Q ins Rennen zu schicken, mit passendem, gleichen TA ist der immer noch jeden noch aktuell gebauten Plattenspieler überlegen. Ich sage nur: Gemessene 0,03% Gleichlaufschwankungen, da kommt keine der teuren Spielzeuge trotz enormen Materialeinsatz auch nur in die Nähe.

    Gruß

    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    HS: 27
    und: DK170, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Ne Endabschaltung ist das einzig Sinnvolle. Alles andere ist Faulheit

    Da ja glücklicherweise jeder so Platte hören darf wie es beliebt, kann man diese Aussage getrost als Quatsch abstempeln 8o

    Deichgraf63

    Im Grunde zeigst du ja sehr schön auf, warum Deutschland der Rang abgelaufen wird. Man hat halt die Entwicklung verpennt. Und mit dem Mindset, dass wahre Ingenieurkunst nur "mechanische" Ingenieurskunst sein kann, ist das auch kein Wunder.

    Die Kombination aus Software und Hardware ist eine unschlagbare Kombination, wenn es richtig gemacht wird. Gerade Software ist für die ewig gestrigen halt ein Buch mit sieben Siegeln und daher Mist. Software ist definitiv nicht einfacher zu kopieren als ein Dual Dreher, denn Software ist nicht gleich Software. Damit Software gut funktioniert muss nach wie vor die Hardware stimmen. Und wenn beides von Spezialisten entwickelt wurde, dann kommt am Ende sich ein hervorragendes Produkt dabei raus, das eine rein mechanische Lösung um Längen übertrifft.

    Ich freue mich auf die neue Dual Generation, in der Software so langsam einzieht, auch wenn es erstmal nur die Steuerung per Bluetooth sein wird! Man muss am Puls der Zeit bleiben!

  • einen Plattenspieler per Bluetooth zu steuern, das ist, wie LED-Tagfahrlichter an einen Mercedes W123 zu schrauben - sorry. Sowas erinnert mich an den verkrampften Versuch der Modellbahnbranche vor einigen Jahren, die reale Modellbahn mit einer Art Videospiel zu verknüpfen, um die "Kids" mit ihren Smartphones einzufangen.

    Gruß Frank

  • einen Plattenspieler per Bluetooth zu steuern, das ist, wie LED-Tagfahrlichter an einen Mercedes W123 zu schrauben

    Das sehe ich anders. Warum man beispielsweise eine Vollautomatik nicht mithilfe eines Schrittmotors für den Tonarm hinbekommt, ist mir ein Rätsel. Warum man eine Endabschaltung nicht optisch realisiert oder anderweitig elektronisch, weiß ich auch nicht. Und warum moderne Lösungen an einem Plattenspieler Teufelszeug sein sollen, erschließt sich mir schon überhaupt nicht.

    freundliche Grüße

    Ralph

  • Die Automatik der Dual-Plattenspieler stammt aus den 50er Jahren, hat sich bewährt und wurde im Laufe der Zeit immer weiter vereinfacht und weiterentwickelt. Da war man stolz drauf und es sind ja auch mechanische Meisterwerke. Eine völlige Neuentwicklung mit zusätzlichem Motor für die Tonarmsteuerung war einfach nicht notwendig, es hat doch immer gut funktioniert. Neuer touch a running system.

    Dass sie auch anders konnten, haben sie dann ja beim 5000 und 750 gezeigt, wo die Lichtschranke für die Abschaltung zuständindig ist und diese heute die häufigste Störquelle, obwohl es sich um ein relativ junges Gerät handelt.

    Und die Chips bei den japanischen Drehern geben ja auch gerne mal den Geist auf und Ersatz gibt es dann oft nicht mehr.

    Aber wir sind auch selber schuld, wenn wir uns mit so altem Gerät rumschlagen statt einfach zu Streamer und Cybersex zu genießen.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.

    Diethelm :|

  • Eine optisch realisierte Endabschaltung haben der CS 5000, der CS 750(-1) und deren Derivaten, das nahm vor bummelig 35 Jahren seinen Anfang und funktioniert zuverlässig. Der Haken ist: Das Ganze wird über eine filigranen, dürre Plastikfahne, die, die Striche für die Lichtschranke enthält, gesteuert, die i Tonarmsockel sitzt. Bricht dieses Teil ab, ist "finito", genauso, wenn der μP hin ist, der das Ganze steuert. Wenn der sich die "Karten legt", heißt es "Endstation Wertstoffhof". Mechanik läßt sich mit vertretbaren Mitteln selbst von Liebhabern nachfertigen, Halbleiter nicht. Die Frage ist: Warum elektronisch, wenn es mechanisch auch zuverlässig geht?

    "Maschinenstürmer" gegen jedwede Elektronik sind oft genauso auf dem Holzweg wie die, die blind alles Neue bejubeln, nur des Neuseins wegen. Ich hasse z.B. diese "virtuellen Cockpits", für mich sind das peinliche "Mäusekinos".

    Gruß

    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    HS: 27
    und: DK170, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • ich musste vor etwa zwei Jahren mal so ein Dreimotoren - Monster von Onkyo reparieren, die Modellbezeichnung habe ich verdrängt, und ich werde es auch nie mehr wieder tun.

    Gegen moderne Technik habe ich absolut nichts, wäre auch komisch, wo ich mit IT mein Geld verdiene. Ich kann es nur nicht haben, wenn Dinge, die man ohne Anstrengung händisch machen kann, mit Elektromotoren bestückt werden, und was ich gerade am Plattenspieler überhaupt nicht haben kann, ist das Smartphone. Wenn ich Platten oder Bänder höre, tue ich das doch, um gerade mal kein Gedaddel um mich zu haben, und mich mit ganz simplen haptischen Dingen zu beschäftigen. Da ist ein Dreher mit Bluetooth Bedienung so überflüssig wie ein Kropf. Im Übrigen ist Bluetooth als Fernbedienung eh suboptimal, wenn man schon eine moderne Fernsteuerung bauen will, dann benutzt man das WLAN. Da kann man dann vom Auto aus den Plattenspieler starten, dass er schon läuft, wenn man zur Tür reinkommt. Man darf nur nicht vergessen, morgens eine Platte aufzulegen.

    Gruß Frank

  • Eine Behauptung, die Du so als allgemeingültig hinstellst, obwohl Du zuvor individuelle Vorlieben als Primat hinstellst. Das mag für DICH Quatsch sein, ich mag beides, Automatik und Halbautomatik. ;)

    Ich will damit lediglich sagen, dass ne Automatik eine nette Spielerei ist, aber nix Lebensnotwendiges, wenn man ein anderes Design mag. Es gab immer was Besseres als Dual ab Ende der 70er.

    Mein Micro von anno 1972 hat noch nicht mal ne Endabschaltung und wirkt gegen die Dual wie aus dem Vollen geschnitzt. Grobe Tasten, Lkw-Motor, fettes Tellerlager. Und ein sehr guter Arm, der zudem höhenverstellbar ist. Kein Partyspieler, nix für zwei linke Hände.

    Dual-Geräte waren immer Kompromisse zwischen Klang und Komfort. Sehr gute, nebenbei.

    Mein Technics zum Beispiel hat Features, die kein Dual hat. Zum Beispiel einen motorischen Rücktransport des Arms, ohne Dampfmaschinengestänge über ein Plastikrad gesteuert, das alles vom Antriebsmotor mitgewuchtet wird. Gibts auch als optoelektronisch gesteuerte Automatik.

    So könnte man es auch sehen. Muss man nicht, sollte diese Meinung aber auch nicht als Quatsch bezeichnen.

    Elk sien Möög!

    Axel :saint:

    Munter!

    Axel

    audio ergo sum

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