Rekkord formerly known as DUAL.
Kooperation Fehrenbacher und Project
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Ich finde das Logo ganz okay und an den Namen kann man sich auch gewöhnen. Jedenfalls besser als Blackwald oder Schwarzwood oder wie dashieß, das war wirklich furchtbar.
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Sehr schönes Video, was mich nur immer wundert, warum zeigt man nicht den F400 wenn man schon von massenloser Auflagekraft spricht. In einem Image Film zeigt man was man hat, sprich die Topmodelle und nicht den Billigheimer.
Ich wünsche Herrn Laux gutes Gelingen und viel Erfolg...möge der ULM Arm mit ihm sein.
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In einem Image Film zeigt man was man hat, sprich die Topmodelle und nicht den Billigheimer.
...und keine Platte die so eiert.
Gruß Oliver
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...die Platte, nicht der Teller,...das Video finde ich sehr gut und ich finde das überhaupt nicht vollmundig oder dick aufgetragen, sondern erstaunlich sachlich und konzentriert auf die Kernaussage: original Dualtechnik in und um St.Georgen hergestellt und deshalb etwas Besonderes und auch wirklich an die alte Tradition anknüpfend. Ich wünsche REKKORD sehr guten Erfolg!
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Erstaunlicherweise nennt er die Anzahl Mitarbeiter und Anzahl produzierter Geräte pro Jahr.
Ich hoffe dass es für die weiter geht.
Gruß Wolfgang
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Hallo Norbert, hallo zusammen,
Danke für den Link. Video find ich gelungen. Persönlich muss ich sagen, dass mir der Name Rekkord immer besser gefällt. Auch das Logo finde ich gut gemacht. Vielleicht alles in allem gar kein so schlechter Weg. Durch den Neuanfang, fallen auch die Altlasten (billigist produzierte Geräte der letzten 2-3 Jahrzehnte unter Dual Label) weg. Ich bin gespannt, was noch alles aus dem Schwarzwald kommt und wünsche viel Erfolg.
Gruß,
Jochen
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Sieht doch für den Anfang echt gut aus. Ich wünsche ihnen, dass sie diesen Drive beibehalten, dann wird das was.
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...und keine Platte die so eiert.
…das ist damit man sich schon mal an die aktuellen pressungen gewöhnt. ?
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Rekkord formerly known as DUAL.
Das war in dem Video bemerkenswert, dass der Name DUAL sorgfältig ausgespart und nie erwähnt worden ist.
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Die eiernde Platte soll wohl die Führungsqualitäten des Tonarms zeigen, das hat man bei Einführung der ULM-Spieler doch auch schon so gemacht.
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Rekkord formerly known as DUAL.
Das war in dem Video bemerkenswert, dass der Name DUAL sorgfältig ausgespart und nie erwähnt worden ist.
Sonst droht vermutlich Ärger mit dem Rechteinhaber.
Irgendwie hat Rekkord ja *die * Dual-Gene, ist schon eigenwillig ein Dual ohne Dual-Logo.
Gruß Wolfgang
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Irgendwie hat Rekkord ja *die * Dual-Gene, ist schon eigenwillig ein Dual ohne Dual-Logo.
genau so isses, und zwar nicht nur "irgendwie" sondern ganz sicher und alleine
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Erstaunlicherweise nennt er die Anzahl Mitarbeiter und Anzahl produzierter Geräte pro Jahr.
Das finde ich auch erstaunlich und außerdem finde ich spannend, dass die Zahl der Mitarbeiter geringer ist als die letzte aktuelle Zahl, die ich mal irgendwo aufgeschnappt habe (da waren es noch ca. 35) und dass die Zahl der produzierten Geräte höher ist (da hatte ich 20.000 im Kopf - was auch schon eine Menge ist). Mein Gefühl sagt mir nur irgendwie, dass das mit den 35-40.000 Spieler pro Jahr irgendwie nicht stimmt. Man sieht die Geräte seltener als früher in Läden... und auch sonst ist es sehr ruhig um die Marke (mit welchem Namen auch immer) geworden. Hoffentlich geht's wieder aufwärts!
p.s. dass der gute Herr in dem Video am Ende "Scheiße" sagt, als er nach seiner Lieblingsplatte gefragt wird, empfinde ich als unprofessionell. Und die leeren Arbeitsplätze im Hintergrund wirken auch trostlos...
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Wenn schon nicht der Name "Dual" erwähnt werden darf oder man es nicht will, um nicht den Wettbewerber aufzuwerten, dann kann man aber die Gebrüder Steidinger erwähnen, oder bekannte Phrasen verwenden wie "presicion makes the difference in performance" oder "Zum guten Ton gehört ein Rekkord-Plattenspieler" oder Nokos Titel "Schwarzwälder Präzision von Weltruf". Oder ein wenig böse "... bei uns hat nicht nur der Name einen guten Klang".
Völlig richtig ist, daß man neben dem Herausstellen der Fertigung einiger Teile in Deutschland (Daß der qualitätsbestimmende Motor billigster Machart aus Fernost ist, verschweigt man wohlweislich) auch auf das Subchassis und die masselose Auflagekraft verweist, die es nun von Dual-Landsberg nicht gibt.
Wenn man es richtig gut machen will, würde ich Filme drehen, von der Entwicklung über Prototypen und Erprobung, der Fertigung der Einzelteile mit Erklärungen zu dem enormen erforderlichen Aufwand für vermeintlich simple Teile. Dann sollte man dazu übergehen, daß die propagierten technischen Daten garantierte Werte sind, ein Meßprotokoll beilegen.
Auch die Anleitungen müssen besser werden, da war man in dden 1970er Jahren besser. Der Kunde muß erfahren, daß sein neuer Plattenspieler mehr als nur ein Musikwiedergabegerät ist. Emotionalisierung des Produktes ist heute wichtig, bei einem Plattenspieler besonders. Wir kennen das ja nur zu gut, allein der Gedanke, daß jemand aus Spaß YT-Videos einstellt, bei der eine Walze den perfekt erhaltenen Dual überrollt und zermalmt, diese Krachen wenn erst die Abdeckhaube, dann die Zarge bricht, das neuwertige V15 III vom sich hochwölbenden Chassis zwischen Plattenteller und verbogenem Tonarm zermatscht wird, alles in Detailaufnahmen und in Zeitlupe. Ich weiß, das war jetzt seelische Grausamkeit, aber es zeigt, wie emotional das Produkt "Plattenspieler" sein kann. Wenn es stattdessen ein Blueray-Spieler wäre oder eine dieser Daddelkisten, mit denen sich die Unterschicht die Zeit vertreibt, es würde uns kaum berühren, bei der Konsole hätte ich gar eine gewisse Freude..
Gruß
Uli
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Nun: Laux nennt die Zahl der Geräte, die er maximal mit seiner Mannschaft im Jahr produzieren kann und nicht die Zahl der Plattenspieler, die er (bislang) aktuell produziert. Und was die Gene betrifft: Dies trifft sicher auf die Konzeption der Tonarmlagerung und der masselosen Auflagekraft zu, die ich bei Dual-Landsberg oder bei PE schmerzlich vermisse. Alles andere an seinen Automaten entstammt aber schon der Nach-Steidinger-Zeit. Die Fehrenbacher-Automatikchassis sind ja m.W. schon im Thomson Entwicklungszentrum in Villingen entstanden.
Gruß
Norbert
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Durch den Neuanfang, fallen auch die Altlasten (billigist produzierte Geräte der letzten 2-3 Jahrzehnte unter Dual Label) weg. Ich bin gespannt, was noch alles aus dem Schwarzwald kommt und wünsche viel Erfolg.
Du verwechselst da was. Die Firma in dem Video hat nie die billigen Duals produziert, sondern unter Lizenz die hochwertigen Dual Geräte.
Die billigen Duals wird es weiterhin geben und hochwertigere Duals werden von Dual Landsberg kommen.
(Daß der qualitätsbestimmende Motor billigster Machart aus Fernost ist, verschweigt man wohlweislich)
Er sagt ja 98-99% kommt aus heimischer Produktion. Ich denke, da hat er für die Prozentrechnung bdie Anzahl Teile verwendet, nicht den Wert
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Du verwechselst da was. Die Firma in dem Video hat nie die billigen Duals produziert, sondern unter Lizenz die hochwertigen Dual Geräte.
Produziert nie, aber die Importe waren im Katalog häufig neben den "großen" aus dem Schwarzwald zu sehen. Hier mal ein Beispiel aus den 90ern: http://www.hifi-archiv.info/Du…20Programm%202/index.html
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Die Importe kann man ganz einfach erkennen:
Die heißen alle CS 3xxx, wobei es auch 1-2 CS 3xxx aus deutscher Fertigung gibt.
Und nicht zu vergessen die zu Recht vergessenen Platsiktbomer der frühen 2000er CS 400/410, die es von Dual Landsberg als DT 200 gab (und z.B. von Denon als DP-29F, etc.).
Was die Produktionskapazitäten angeht:
Nehmen wir einmal 30.000 Stück im Jahr mit 35 Mitarbeitern.
Das Jahr hat ungefähr 220 Arbeitstage (Wochenenden, Feiertage, Urlaub der Mitarbeiter).
30.000 / 220 = 136 Stück am Tag. das sind nur 4 Stück pro Mitarbeiter am Tag.
Die Zahl klingt also realistisch.
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