das ist doch ein 1219. Der hat doch nicht die Verdrahtung vom z.B. 721. Also 4 Adern.
Papaschlumpf (Gernot) stellt doch immer wieder den Schaltplan rein.
Bitte Beitrag 15 ansehen. Wir müssen doch das Rad nicht immer und immer wieder neu erfinden.
das ist doch ein 1219. Der hat doch nicht die Verdrahtung vom z.B. 721. Also 4 Adern.
Papaschlumpf (Gernot) stellt doch immer wieder den Schaltplan rein.
Bitte Beitrag 15 ansehen. Wir müssen doch das Rad nicht immer und immer wieder neu erfinden.
Tja ,
scheinbar schaut leider Niemand, in die von mir,
mit Hinweisen versehenen Zeichnungen.
Ich mache mir schon im Vorfeld Gedanken und stelle Zeichnungen und Bilder,
entsprechend dem Gerät, mit 4 oder 5 Tonarmkabeln ein.
Die Grenze zwischen 4- und 5-polig ist ungefähr beim Herstellungsjahr 1974.
Beispiel: 1229 4-polig bis 1974 - 1226 ab 1974, 5-polig.
Der Fehler hätte spätestens nach 25 Antworten erledigt sein können.
Mittlerweile sind wir bei über 60 Posts.
Mittlerweile sind wir bei über 60 Posts
Da geht noch mehr
dass die Masse vom Tonkopf nicht ordentlich mit dem Chasis verbunden ist und dein Massekabel zum Verstärker somit nutzlos. Allerdings weiß ich nicht, wie du das messen kannst bei dem Gerät...
Wobei das auch schon in Post #15 gezeigt wurde.
Dafür ist die Kontaktzunge am Headshell zuständig.
Kein Kontakt, keine Abschirmung für Headshell und Tonarm.
Bei 4-adrigen Tonarmverkabelungen ist das wichtig, da die Masse sonst nur über die Tonarmlager übertragen wird.
Kann mit dem Multimeter ohmig überprüft werden zwischen Chassis und Tonarm.
Wobei ich erwähnen möchte, daß Tonarmrohr ist mit Lack überzogen, auf Kontakt beim Messen achten.
Ich löte die Kontaktzunge immer an der Kontaktplatte an.
Wobei ich gleichzeitig die Verbindung "rechte Kanalmasse und Tonarmmasse" trenne
und ein fünftes Kabel in den Tonarm einbringe, welches eine Verbindung, Mittenkonktakt - Cassis, herstellt,
wie es in Geräten ab ca, 1974/75 prktiziert wurde.
habe ich dann nicht eine Massebrücke (wie vorher, im Original-Zustand)?
Ja genau.
Diese Aufteilung der Massen bei RCA ist im Normalfall (meiner Meinung nach) vollkommen überflüssig und mach häufig Probleme.
Läuft die Tonkopfmasse bei vier Aderverdrahtung nicht zusammen mit der Masse von rechten Kanal?
Gruß Martin
Diese Aufteilung der Massen bei RCA ist im Normalfall (meiner Meinung nach) vollkommen überflüssig und mach häufig Probleme.
Läuft die Tonkopfmasse bei vier Aderverdrahtung nicht zusammen mit der Masse von rechten Kanal?
Oh jeh,
schon wieder diese vollkommen sinnfreie Diskussion. as always
Zu Satz 1:
Das kann funktionieren, muß aber nicht.
Zu Satz 2:
In Post #62 & #65 habe ich doch erklärt,
daß ab einem bestimmten Baujahr (74/75) es eben eben nicht mehr so gehandhabt wurde.
Probleme treten nur auf, wenn es nicht richtig gemacht wurde,
wenn man sich selbst einen Fehler eingebaut hat.
Kann Jeder machen wie er möchte.
Da ich immer Alles auftrenne, brummt es bei mir grundsätzlich nicht,
egal wo ich den Dreher anschließe.
--
1219/29 ------------------------------- 1226
Bitte keine Diskussion darüber, die gibt es bereits ein paar hundertmal in diesem Forum
Ich diskutiere doch gar nicht, Gernot.
Alles anzeigendass die Masse vom Tonkopf nicht ordentlich mit dem Chasis verbunden ist und dein Massekabel zum Verstärker somit nutzlos. Allerdings weiß ich nicht, wie du das messen kannst bei dem Gerät...
Wobei das auch schon in Post #15 gezeigt wurde.
Dafür ist die Kontaktzunge am Headshell zuständig.Kein Kontakt, keine Abschirmung für Headshell und Tonarm.
Kann mit dem Multimeter ohmig überprüft werden zwischen Chassis und Tonarm.
Wobei ich erwähnen möchte, daß Tonarmrohr ist mit Lack überzogen, auf Kontakt beim Messen achten.
Bei 4-adrigen Tonarmverkabelungen ist das wichtig, da die Masse sonst nur über die Tonarmlager übertragen wird.
Ich löte die Kontaktzunge immer an der Kontaktplatte an.Wobei ich gleichzeitig die Verbindung "rechte Kanalmasse und Tonarmmasse" trenne
und ein fünftes Kabel in den Tonarm einbringe, welches eine Verbindung, Mittenkonktakt - Cassis, herstellt,wie es in Geräten ab ca, 1974/75 prktiziert wurde.
Mir war ehrlich nicht bewusst, dass es bei früheren Drehern mit nur 4 Kabeln realisiert wurde. Nach deiner Ausführung sehe ich es tatsächlich auch auf den Bildern Danke dafür!
Ich habe bisher mit der separat geführten Masse auch keine Probleme. Rein technisch sollte das die "sauberste" Lösung sein und korrekt installiert zu 100% brummfrei, ganz ohne Vodoo!
es hat ja mal im original Zustand einwandfrei funktioniert, auch bei der 4 Leiter Methode, wie sie hier bei dem 1219 vorliegt. Und es gibt für diese 4 Leiter Methode von Dual Verdrahtungspläne wie man es auf DIN oder cinch Stecker verdrahten muss. Und daran muss man sich einfach halten, bzw. einer der beiden original Zustände wieder herstellen.
Hallo an alle,
ich habe mich genau an die Anleitung https://www.dual-board.de/core…/196038-ta-anschluss-jpg/, letztes Bild rechts unten gehalten. Einschließlich des Massekabels.
Dann habe ich nochmals überprüft, ob die "Zunge" in der Mitte der Anschlussplatine im Headshell Kontakt zur Platine hat. M.E. ist das der Fall.
Das Brummgeräusch bleibt.
Was ist noch zu tun - ist jetzt noch die gelötete Massebrücke zwischen GR und R im Headshell zu durchtrennen?
Und genügt es dann, wenn die o.g. "Zunge" die Kontakte im Headshell berührt?
Das habe ich leider immer noch nicht verstanden. Ich möchte ja gerne den 1219 wieder herrichten, der ansonsten in einem äußerlich sehr guten Zustand ist.
Ich bedaure dass sich dieser Thread durch meine wiederholten Fragen so in die Länge gezogen hat und hoffe, ich habe eure Geduld nicht überstrapaziert.
brummt es eigentlich auf beiden Kanälen?
Was ist noch zu tun - ist jetzt noch die gelötete Massebrücke zwischen GR und R im Headshell zu durchtrennen?
Grundsätzlich bedarf die Trennung dieser Brücke, auf der Kontaktplatte, eines fünften Tonarmkabels.
Die Brücke liegt nicht zwischen GR und R, sondern zwischen GR (ground right) und Tonarm-Masse
und damit, Chassis-Masse, und Potentialausgleich-Kabel zum Verstärker.
Die Brücke ist keine Lötbrücke, sondern eine feste Verbindung auf der Kontaktplatte.
Dann würde die Schaltung wie folgt aussehen.
-- --
Was das Brummen betrifft, denke ich mal ist irgenwo ein Fehler, Masseproblem in Deiner Verdrahtung zum Verstärker, Phono Anschluss.
Guten Morgen,
@ tubesaurus: Ja, es brummt auf beiden Kanälen
@ PapaSchlumpf: Also lasse ich es besser, wie es ist? Die Trennung von GR und Masse Tonarm und Verlegung eines 5. Kabels durch den Tonarm dürfte meine feinmotorischen Fähigkeiten übersteigen. M.E. habe ich ja alles nach Vorgabe richtig verbunden.
Ich bin weiter auf der Fehlersuche. Hoffentlich führt das nicht zu einem Aufschrei, aber mir ist noch etwas aufgefallen: Das Netzkabel ist mit einer Lüsterklemme verlängert worden und an einer Stelle befindet sich auch ein textiles Klebeband im gleichen Farbton. Wie es darunter aussieht, weiß ich nicht. Kann das "Flicken" des Netzkabels auch zu Störgeräuschen führen?
So jetzt ja,
wenn Du nach der Zeichnung in Deinem Link gearbeitet hast,
ist ja die Brücke am Kurzschließer entfernt worden.
Wenn aber nur 4 Tonarmkabel zur Verfügung stehen, muß es ja
eine Masseverbindung zum Mittenkontakt einerseits und andererseits
eine Verbindung zu Chassismasse geben.
Daher sollte die untere Brücke am Kurzschließer noch Bestand haben,
Rg - Chassis. Sonst "hängt" das Chassis quasi in der Luft und die Tonarm-Chassis-Masse
wird nur über die Tonarmlager übertragen,
Kann das "Flicken" des Netzkabels auch zu Störgeräuschen führen?
Nein, das 230 V Netz ist getrennt und hat mit der "Tonübertragung" nichts zu tun, der Dreher ist Schutzisoliert,
Netzkabel nur zwei Leiter.
Aber das kannst Du ausprobieren, wenn der Dreher am Phonoanschluss hängt und der Netzstecker gezogen ist.
Die Tonübertragung muß dann auch funktionieren, z.B. leichtes klopfen am Headshell.
Dreher in Grundstellung, Kurzschließer offen.
wenn es auf beiden Kanälen gleich brummt, dann würde ich mal das Tonarmrohr gegen Masse von dem rechten Kanal messen, weil darüber wird es geerdet mit der mittleren Kontaktzunge auf der Kontaktplatte. Diese muss zur Reinigung am besten runtergeschoben werden, und dann kann man die Kontaktbahnen schön blank machen, Wattestäbchen mit Zahnpasta oder Scheuermilch, oder Glasfaserradierer. Dann noch die Kontaktzunge mit einem 1200er Schmirgelpapierstreifen an der Kontaktfläche abziehen.
weil darüber wird es geerdet mit der mittleren Kontaktzunge auf der Kontaktplatte.
Hallo,
hatten wir alles schon durch. Post # 71
weil darüber wird es geerdet mit der mittleren Kontaktzunge auf der Kontaktplatte.
Hallo,
hatten wir alles schon durch. Post # 71
man verliert hier so langsam den Überblick
Hallo,
die erste, obere Massebrücke zwischen R und L war bereits entfernt worden.
Die zweite, untere Massebrücke ist aber auch nicht (mehr) vorhanden:
Vielleicht ist das die Ursache? Wie oben von Gernot geschrieben wurde, hängt das Chassis in der Luft und die Masse wird nur über den Tonarm übertragen - und deshalb brummt es?
Wenn das so ist - hilft es, einfach einen Draht zwischen GR und der Metallplatte am Kurzschließer anzulöten, wie auf dem Bild in Posting Nr. 75?
Gemessen habe ich, wie Tubesaurus vorgeschlalgen hat. Zwischen "Kupferzunge" und Tonarm. Ergebnis: 1 Ohm bzw. unendlich, also keine Verbindung.
Die Trennung von GR und Masse Tonarm und Verlegung eines 5. Kabels durch den Tonarm dürfte meine feinmotorischen Fähigkeiten übersteigen.
Habe ich einmal gemacht, mache ich nie wieder.
Du musst deine Kiste durchmessen an den Stellen, wo Kontakt sein soll/muss.
Und wo es nicht darf.
Es gibt keinen anderen Weg.
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