DUAL 1214 Tonarmlager

  • Ich habe eine Frage zum Tonarmlager des 1214:


    Von vorne gesehen hat das Lager rechts eine und links zwei Schrauben/Muttern. Es geht mir um die untere auf der linken Seite (von vorne gesehen), die einen Schlitz statt der beiden Bohrungen aufweist. Ich sehe, dass sie auf einen Winkel unter der Tonarmachse eingreift. Könnt ihr mir bitte sagen, was diese Schraube bewirkt?

    Ich will nicht dran herumdrehen, weil ich jüngst erst den Tonarm austauschen musste, der im Lager abgebrochen war.


    Danke und Gruß,


    Ernst

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hallo Ernst,


    die Schraube ist für die maximale Absenktiefe und Anhebehöhe des Tonarmes zuständig und verstellt die sogenannte Anschlagplatte.

    Ist weder in der BA noch im Service beschrieben...


    Gruß Martin

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

    Einmal editiert, zuletzt von MaxB ()

  • Danke Martin, aber ist dafür nicht die Schraube die vertikal in der Platine VOR dem Tonarmlager sitzt zuständig? Ich meinte jedoch die untere der beiden, die direkt am Tonarmlager sitzen und horizontal in das Lager eingreift.

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hi Ernst !


    Das dürfte die Schraube sein, die die Bewegung des Arms nach oben hin begrenzt.

    Der ist ja als Plattenwechsler konzipiert und wenn ein Stapel Platten aufliegt, muß der Arm einerseits hoch genug heben, um sechs auf dem Teller liegende Platten ohne zu kratzen oder anzuschlagen zu überfahren und sauber aufzusetzen.

    Andererseits darf der Arm aber auch nicht *so* hoch heben, daß das Oberteil vom Arm gegen die noch auf der Wechselachse "schwebenden" Platten knallt.


    :)


    Die Schraube wird im SM auf Seite 9 bei dem Fehler "Tonarm wird beim Einschwenken durch Schallplatte behindert" beschrieben.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

    Einmal editiert, zuletzt von wacholder () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von wacholder mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Vielen Dank, Peter. Hatte das im SM nicht gefunden. Asche und so....


    Ich habe übrigens den 1214 mittlerweile wohl 10 mal aufs Kreuz gelegt. Aber warum der gefederte Tonarmplöbbel unter dem Schieber weggleitet bleibt mir ein Rätsel. Habe mir die Explosionszeichnung angesehen und befunden, dass kein Teil fehlt. Momentan habe ich aufgegeben und lege halt manuell auf. Ja, ich besitze nunmehr 5 Langspielplatten ^^

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hallo Horst,


    wir meinen schon beide die gleiche Schraube. Peter hat es nochmal etwas anders (besser) beschrieben.


    Bei falscher Einstellung arbeiten Liftschraube (die vor dem Tonarm) und Anschlagschraube dann sogar gegeneinander. Es kann sogar sein, dass bei falscher Stellung der Anschlagschraube die Nadel nicht mehr auf der (untersten) Platte aufliegt.


    Der 'Tonarmplöppel' ist vermutlich der Steuerpimpel. Wenn die Reibfläche zu glatt ist und/oder der Pimpel abgenutzt ist, wird zwischen beiden nicht genug Reibung aufgebaut und der Tonarm nicht mitgenommen. Der Stift mit dem Pimpel muss leicht einfedern, wenn die Reibfläche vom Haupthebel draufdrückt. Passiert das nicht, ist vermutlich der Pimpel abgenutzt.


    Gruß Martin

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Danke auch dir, Martin.


    Das mit der Schraube habe ich verstanden und den Arm auch entsprechend eingestellt.


    Hatte da, weil ich Peter wegen des Problems schon mal per Konversation angeschrieben hatte, eine zweite Baustelle angesprochen. Und zwar habe ich den Dreher soweit hinbekommen, dass er Platten abspielt, am Ende abhebt und auf der Stütze absetzt und abschaltet. Starte ich jedoch mit dem Starthebel, setzt er ca. 1cm vor der Platte ab. Und zwar bei allen drei Größen an der selben Stelle. Peter hatte auf mein Hilfegesuch meinen Täterverdacht bestätigt. Und zwar sitzt auf dem Gestänge des Tonarmes ja ein federnder Pimpel, ein Stift, der gegen die Stellschiene laufen muss. Das macht er aber nicht, sondern läuft knapp unter der Schiene durch, sodass nie ein korrekter Aufsatzpunkt erreicht werden kann. Ich habe die Explosionszeichnung und die Stücklisten durchgesehen, aber offensichtlich fehlt kein Teil. Ich komme nicht dahinter, wieso das so ist.


    Gruß, Ernst

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hi Martin !

    Der 'Tonarmplöppel' ist vermutlich der Steuerpimpel.

    Nein, in dem Fall meint Ernst den gefederten Anschlagbolzen, der an die Großen-Einstellschiene tickt, um den Arm an der Aufsetzposition für 17 / 25 / 30 cm-Scheiben abzufangen. Der 1214 hat ja noch keinen Steuerpimpel, der nimmt ja die gefederte Reibfläche unter dem Liftbolzen dafür.


    Ernst: ich kann mir zwei Szenarien vorstellen:

    1. Der Bolzen sitzt fest und ist nicht ganz ausgefedert.

    2. Irgendwas ist verbogen: der Ausleger vom Armsegment, auf dem der Bolzen sitzt, der "Mitnehmer" von der Liftschiene, der von unten gegen die Reibplatte des Haupthebels drückt, oder die Einstellschiene selber am hinteren Ende.


    Es wird irgendsowas blödes sein. Der 1214 ist ein total robustes Möbel noch mit viel Metall in der Mechanik und der funktioniert üblicherweise. Zumindest *das Aufsetzen* an der richtigen Stelle kriegen 9 von 10 immer hin, egal, wie verschlissen und verstellt die Mechanik ist.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Danke, Peter.


    Ich werde den Burschi nochmals auseinander nehmen und mal schauen, ob das was verbogen ist. Es fehlt, wenn es hoch kommt, 1mm. Die Schiene hängt ja nur an der Feder und unter dem Schalter und klappt beträchtlicht nach unten, wenn man den Dreher wieder in die richtige Lage bringt. Irgendwann entlocke ich ihm sein Geheimnis. Bin nur froh, dass ich das Gerätle und den Ersatzteilspender so günstig bekommen habe. So kann man ohne Reue testen und verstehen. Werde auf jeden Fall kurz Bericht erstatten woran es gelegen hat, wenn er denn dereinst kein Widerporst mehr ist.


    Kommt alle gut und gesund durch die neue Woche!


    Gruß, Ernst

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hi Ernst !

    Kommt alle gut und gesund durch die neue Woche!

    Danke, gleichfalls.


    Da ich als Außendiensttechniker leider kein Home-Office machen kann, muß ich mich wieder mit den Kunden rumkloppen.

    Manchmal bin ich das so leid ...


    :rolleyes:

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Ah ok, die Vorgeschichte kannte ich nicht. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gehenteil... ;)

    Laut Serviceunterlagen hat der 1214 übrigens einen Steuerpimpel, Pos. 251. Auch wenn das 'ein anderer' ist, kann der Probleme machen. Aber hier ist er dann ja unschuldig... :)


    Die 'Fallhöhe' (besser Falltiefe) der Stellschiene wird am Haupthebel durch den Seitenarm begrenzt. Das passiert aber sehr nahe an der Begrenzung wo der Federbolzen anschlagen sollte. Eine verbogene Stellschiene kann ich mir da nicht vorstellen, außer sie ist so stark verbogen, dass sie gar nicht auf dem Haupthebel liegt/gleitet.

    Wenn sie zu tief liegt, könnte der Seitenarm vom Haupthebel verbogen sein, wobei der relativ stabil ist.

    Wenn der Arm vom Segment verbogen wäre, sollte es auch Probleme mit der Klinke geben, oder der Segmentarm müsste U-förmig im Bereich des Federbolzen verbogen sein - hm...


    Aber wenn die Nadel selbst bei 30er Platten schon vor der Platte absenkt, dann wird doch die Stellschiene gar nicht vom Federbolzen erreicht. Und wenn der dran vorbei geht, müsste der Tonarm doch ungebremst bis ganz nach innen schwenken.

    Oder habe ich da (wieder) was falsch verstanden?

    Die Stellschiene greift doch erst ab 30cm-Plattenbeginn und nicht vorher.


    Ein solcher Fehler wird doch oft von der Klinke (Pos. 234) verursacht, die das Segment nicht frei gibt. Da muss dann die Klinke eingestellt werden, Service S. 12, Fig. 18.


    Schönen Gruß

    Martin

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Moin Martin und Peter.


    Habe den Dreher heute 6 x aufs Kreuz gelegt, alle Tipps überprüft bzw. angewendet, aber der Sausack bleibt bei seiner Fehlfunktion. Einfach kein Grund dafür zu erkennen, dass der Federpinöckel unter der Stellschiene durchrutscht. Ich gebe es jetzt auch auf. Habe keine Lust mehr, weiterhin an diesem Problem rumzuwerkeln. Irgendwann werde ich wieder eine größere Anzahl Platten haben und dann mit Sicherheit auch nach einem besseren Plattenspieler schielen. Bis dahin reicht mir die manuelle Bedienung.


    Ich danke euch auf jeden Fall für eure Mühen. Und Peter danke ich für die Geduld, mit der alle meine Fragen beantwortet hat.


    Gruß, Ernst

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Sehr komisch.

    Den Patienten hätte ich gerne mal live auf dem Tisch...


    Dann noch viel Spaß beim Scheiben-Auflegen.


    Gruß Martin

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Hi Ernst !


    Was mir gestern mit meinem bräsigen Kopf und dem vom 80. Geburtstagsessen überfüllten Magen noch entgangen ist, ist der Umstand, daß der Arm einen Zentimeter *vor* der Platte hängenbleiben soll.


    Wenn dem so ist, dann ist wahrscheinlich wirklich die von Martin schon in die Diskussion geworfene Sperrklinke der Auslöser.

    Ein solcher Fehler wird doch oft von der Klinke (Pos. 234) verursacht, die das Segment nicht frei gibt. Da muss dann die Klinke eingestellt werden, Service S. 12, Fig. 18.

    Der Punkt ist der:

    - Oben zieht man den Flügelschalter auf "Start"

    - Der Motor dreht los und über das gestänge wird das Kurvenrad eingekuppelt und dreht los

    - Der Haupthebel drückt an, hebt den Arm und schiebt ihn (erfolglos) außen (falls er mal nicht auf der Ablage liegt)

    - Kleine Kunstpause

    - Der Haupthebel bleibt angedrückt und schiebt den Arm nach innen

    - hinten am Armsegment schiebt ein nach unten gerichteter Bolzen die Sperrklinke an die Seite. (Dieses Kupferblech)


    Möglichkeit 1: er schafft das und schwenkt weiter, bis der Anschlagbolzen hinten an der Größeneinstellschiene anschlägt.

    Möglichkeit 2: er schafft es nicht und der Arm bleibt zwischen Armablage und Platte hängen.


    Die Sperrklinke ist dafür da, daß man den Arm nach innen schwenken und den Motor starten kann. Wenn sie weiter herumgeschoben wird, hakt sie hinter einem Vierkant ein und verriegelt den langen Schaltarm, der Reibrad und Motorschalter betätigt. Motor bleibt an, Teller dreht ... man kann den Arm mit dem Handlift irgendwo absetzen.

    Beim Rücklauf wird die Sperrklinke wieder losgeworfen und der Schaltarm fällt in seine Ruhelage. Motor schaltet ab, Reibrad wird weggeschwenkt, Teller läuft aus.


    Ich danke euch auf jeden Fall für eure Mühen. Und Peter danke ich für die Geduld, mit der alle meine Fragen beantwortet hat.

    Irgendwann werden wir das Schwein schon töten - und wenn es noch so quiekt !


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hmmm.... Was kümmert mich mein Geschwätz von heute morgen? Ich lege den Dreher noch ein letztes Mal aufs Kreuz. Nach dieser Klinke habe ich nämlich noch überhaupt nicht geschaut. Habe nur mitbekommen, dass sie wohl für das Ausschalten zuständig ist, wenn ich den Tonarm händisch zurückführe.

    Ich versuch´s nochmal.


    Ihr seid ja wirklich geduldig. Finde das bemerkenswert, weil Geduld nicht grad zu meinen Tugenden gehört ;)


    Gruß, Ernst

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hi Ernst !

    Ihr seid ja wirklich geduldig. Finde das bemerkenswert, weil Geduld nicht grad zu meinen Tugenden gehört ;)

    Ich sag' immer, daß man im Alter geduldiger wird.

    Einfach, weil einem vieles auch einfach scheißegal geworden ist.

    Und man sowieso nicht mehr so schnell wie früher ist. Wenn man sich aufregt, geht das auf die eigene Gesundheit und Laune.

    Also wozu ?


    Guck' nochmal in Ruhe, wenn Zeit und Lust da ist.

    Wenn nicht, dann eben nicht. Bringst Du das Ding mal mit, wenn wir wieder "Lagesessions" veranstalten können, ohne uns den Arsch abzufrieren.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Peter, prinzipiell hast du recht. Meine Ungeduld hat sich tatsächlich mit dem Eintritt in den Ruhestand von Jahr zu Jahr gelegt. Nein, besser, sie ist in die Latenz abgewandert. Nur im Umgang mit meinen jüngsten Enkeln kann ich eine Engelsgeduld an den Tag legen. Das Reparieren analoger Kameras, und davon habe ich sicherlich schon hunderte auf dem Tisch gehabt, forderte ja auch Geduld. Hauptsächlich bin ich ein schlechter Lehrer/Erklärbär/Instruktor. Darauf bezog sich auch mein Lob. Denn ich bin ja nicht der erste, der dir und dem Forum die wohl immer gleichgearteten Fragen stellt. Und dass es dann auch immer wieder geduldige Antworten gibt, ist schon löblich. Und hat auch mal ein wenig Dankbarkeit und Anerkennung verdient.


    Morgen ist Enkeltag. Also wird der Dreher am Mittwoch mal wieder den OP-Tisch bäuchlings besuchen müssen. Aber dann wirklich ein letztes Mal. Alder ey ich schwör ;)


    Gruß, Ernst

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hi Ernst !

    Hauptsächlich bin ich ein schlechter Lehrer/Erklärbär/Instruktor. Darauf bezog sich auch mein Lob. Denn ich bin ja nicht der erste, der dir und dem Forum die wohl immer gleichgearteten Fragen stellt. Und dass es dann auch immer wieder geduldige Antworten gibt, ist schon löblich. Und hat auch mal ein wenig Dankbarkeit und Anerkennung verdient.

    Abgesehen davon, daß ich mehr als mein halbes Leben im Kundendienst arbeite, wo man öfters was erklären muß, ist das Wiederkehren von immer wieder denselben Fragen auch - ein bißchen - die Schuld der Suchfunktion im Forum. Und der Tatsache geschuldet, daß nicht alle so internet-affin sind, eine Antwort in *diesem* Forum über eine Google-Suche zu finden.


    Und ich hasse es den Leuten dann so schlaue Sprüche wie "bemüh' doch mal die Suchfunktion" vor die Füße zu werfen.

    Bei umfangreicheren Antworten verlinke ich schon mal auf frühere Artikel und Threads, wo ich weiß, daß das alles schon mal in epischer Breite verhackstückt wurde. Man muß das Rad auch nicht jeden Tag neu erfinden. Aber manchmal kann ich eine Antwort schneller formulieren und reinhacken bevor *ich* den Thread wiederfinde, zu dem die Frage paßt ...


    Morgen ist Enkeltag. Also wird der Dreher am Mittwoch mal wieder den OP-Tisch bäuchlings besuchen müssen. Aber dann wirklich ein letztes Mal. Alder ey ich schwör

    Viel Spaß mit den Enkeln.


    Eines Tages werden die sich daran erinnern, daß sie mal mit dem Opa vor so einer musikmachenden "Schwarze-Scheiben-Maschine" gesessen haben ...


    Ankes Neffen und Nichte erinnern sich heute noch daran, wie wir damals mit dem P44 und Singles auf der Wechselachse auf der Veranda gesessen haben und sie sich königlich amüsiert haben, wenn eine Platte zu Ende war und die nächste runtergeplumpst ist und dann angefangen hat zu spielen. Sowas bleibt hängen.


    Schönen Tag dann !


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Guten Morgen Ihr geduldigen Helfer!


    So, ich habe die Sperrklinke überprüft und auch ein wenig nachjustiert. Ergebnis ist das selbe wie zuvor. Tonarm hebt ab, schwenkt ungefähr bis Startschalter und senkt sich ab. Nehme ich ihn dann von Hand hoch und setze ihn auf die Platte, muss ein kleiner Widerstand überwunden werden. Er spielt dann störungsfrei die Platte ab, hebt ab und schwenkt bis zur Ausschaltung auf die Tonarmstütze. Weiterhin reagiert er auf die 25 und 17 überhaupt nicht. Aber auch nicht auf die Justierschraube. Er setzt also immer an exakt der selben Stelle ab.


    Frustriert mich aber auch schon nicht mehr, denn ich hole gleich unseren kleinen Sonnenschein von der Kita ab :)


    Kommt alle gut über den Tag.


    Gruß, Ernst

    Viele Grüße,

    Ernst




  • Hallo Ernst,

    Nehme ich ihn dann von Hand hoch und setze ihn auf die Platte, muss ein kleiner Widerstand überwunden werden

    Wenn der Dreher auf Start geht, müssen eine Menge Hebel in Bewegung gestzt werden.

    Das ist der Punkt, bei dem es dann nicht weitergeht.

    Wenn die ganze"Hebelei" sich nicht soft bewegen kann, wird es immer Probleme geben.
    Dies betrifft hauptsächelich die Rillenachse und den Schaltarm.
    Das sollte zerlegt, gereinigt und mit neuem Schmierstoff versehen werden.

    -----

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

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