Techmoan bespricht China-Dual

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    Techmoan testet den China-Dual :)

    Gruß,
    Helge


    Marantz 2238 – Dual 1219 – Dual 731Q – Marantz 5220 – Yamaha CDX-10 – Akai GX-630D – Revox A77 Mk II – Canton LE900

    Akai AA-1030 – Thorens TD 146 – Akai AP-306 – Akai X 201D – Akai GXC-760D – Philips RH426

  • Ich habe meine Kinder und einige ihrer Freunde schon mehrmals vor diesem Schrott bewahrt. Für das Geld bekommt man einen

    1216/18, 601 o.ä.

    Noch ein bisschen Arbeit und Zeit investiert, dann hat man für die nächsten Jahre einen schönen, wertigen Dreher,

    der den Namen Dual auch verdient. Das funktioniert aber nur, wenn man jemanden kennt, der sich etwas auskennt.

    Die Jugend, die ich bisher mit Drehern versorgt habe, ist nach anfänglicher Skepsis von den Heavy-Metal Geräten total begeistert :)

  • Was mir halt gefiel war, dass er zu Beginn wenigstens einmal klarstellt, dass China-Dual nicht Dual ist. Auch sonst ist sein Kanal wirklich unterhaltsam und kurzweilig. Klar wäre es schöner, wenn er einen aktuellen Dual aus Fehrenbacher-Produktion testen würde, aber zumindest wird der Name Fehrenbacher genannt. Die Reichweite von Techmoan ist nicht zu unterschätzen. Vielleicht muss man ihm einfach mal ein Gerät schicken, damit er sich dessen annimmt. Er selber hat ja einen Vintage-Dreher in seinem Setup. Weiß gerade nicht, welche Marke. Denon?

    Gruß,
    Helge


    Marantz 2238 – Dual 1219 – Dual 731Q – Marantz 5220 – Yamaha CDX-10 – Akai GX-630D – Revox A77 Mk II – Canton LE900

    Akai AA-1030 – Thorens TD 146 – Akai AP-306 – Akai X 201D – Akai GXC-760D – Philips RH426

  • Hi !


    Techmoan ist immer relativ fair. Wirkliche Verrisse habe ich bei ihm noch nicht erlebt.

    Wenn was Käse ist, sagt er das auch deutlich und begründet seine Meinung.

    Der kleine Riementriebler kommt bei dem Test ganz gut weg - und das ist mal nicht schlecht.


    Immerhin *macht* er sich die Mühe, die Unterschiede zwischen Dual, Dual und Dual aufzuzeigen und zu erklären.


    Für einen, der keinen Dreher hat und dem die "alten Möhren" nicht zusagen, der ist mit dem Teil vielleicht gar nicht so wirklich schlecht bedient. Für Gelegenheitshörer, die nicht die Flöhe husten hören, vielleicht durchaus und für mehrere Jahre ausreichend ... bis sie mal "rauswachsen" ...


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Ja, das Video habe ich auch schon gesehen und habe den Techmoan auch schon seit vielen Jahren abonniert. Ein sehr interessanter Kanal abseits des Youtube-Mainstrems.


    Ich habe meine Kinder und einige ihrer Freunde schon mehrmals vor diesem Schrott bewahrt. Für das Geld bekommt man einen 1216/18, 601 o.ä.

    Ganz ehrlich, ich schließe mich hier der Meinung von Techmoan an und empfinde das Gerät nicht als Schrott. Es ist definitiv auf Kosten optimiert und fühlt sich wesentlich klappriger an als ein alter Dual. Trotzdem bekommt man für den Preis von ca. 100 Euro einen brauchbaren SME-kompatiblen Tonarm mit Halbzoll-Headshell und einen Riemenantrieb, der in seinen Eigenschaften mit den genannten alten Geräten durchaus vergleichbar ist. Außerdem neu, mit Garantie und modernerem Design.

    Klar, niemand hier im Board würde so ein Gerät kaufen, aber es hat seinen Markt und in dem Preisbereich gibt es deutlich schlechteren Mist ;)


    Grüße

    Patrick

  • Techmoan ist auch einer meiner Lieblingskanäle auf Youtube, sehr gute Videos. Ob er neue (Fehrenbacher) Duals vorstellen wird, weiß ich nicht, das sind ja Geräte in einer Preisklasse wo er tatsächlich regelmäßig genutzt werden muss, dass es sich lohnt. Und da hatte er ja schon im Video über seinen aktuellen Hauptdreher gesagt, dass er Vollautomatische Direktantriebe mit dem 70er Style bevorzugt, da weiß ich nicht ob Fehrenbacher ihm gefallen täte.

    Und bei den alten Duals bin ich fast froh, dass er die kaum erwähnt, hinterher werden die durch seine Reichweite noch gefragter und teurer :P


    Viele Grüße,

    Nils

  • Trotzdem bekommt man für den Preis von ca. 100 Euro einen brauchbaren SME-kompatiblen Tonarm mit Halbzoll-Headshell und einen Riemenantrieb, der in seinen Eigenschaften mit den genannten alten Geräten durchaus vergleichbar ist. Außerdem neu, mit Garantie und modernerem Design.

    Sicherlich muss man den Kaufpreis berücksichtigen, aber

    das schwachbrüstige Kassettenrekorder-Motörchen überlebt mit etwas Glück die Garantiezeit. Die sind mit ihren Eigenschaften wirklich nicht mit den alten Antrieben vergleichbar.

    Auf einen überholten 1218 kann man guten Gewissens 25 Jahre Garantie geben... ;)

    VG
    Norbert

  • Der Gleichlauf wäre eventuell noch besser gewesen, hätte er nicht am Antriebsriemen und Motorpulley mit bloßen Fingern herumgegrabbelt.


    Und wer da glaubt, ein Profi arbeite nicht mit einem China-Dual, seht selbst ab ca. 1'20min!


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Hi !


    Mal noch so als Nachsatz: man muß die Kirche auch im Dorf lassen.

    Jemandem mit 3.000 LPs auf x Regalmetern wird so ein Gerät nicht mal ein Grinsen entlocken.


    Jemand, der gerade seine dritte oder neunte LP gekauft hat und einen eigenen "richtigen" Plattenspieler will, der ist damit gut bedient.

    Das Medium Schallplatte *ist* fordernd. Nicht nur beim Geld, auch bei der Aufmerksamkeit, die man ihm widmen muß, weil es ein analoges Medium ist und die Platten Behandlung brauchen und man nicht so einfach was wegskippen kann.


    Viele merken irgendwann, daß sie bei allem Hype, gerade in der jüngeren Generation, damit nicht warm werden. Und dann steht ein Dreher auch mal wieder ein paar Jahre in der Ecke oder wird vertickt. Dann ist so ein "Um-die-100-Euro"-Gerät immerhin qualitativ und soundseitig dichter genug an einem richtigen Plattenspieler dran, wie diese Allplastik-Rillenfräsen. Und das finanzielle Opfer hält sich in Grenzen.


    Einige finden vielleicht irgendwann doch zum Medium Schallplatte, wenn sie gereifter und abgeklärter sind.

    Das ist auch eine mentale Sache, schlußendlich.

    Und *dann* ist es immer noch Zeit, sich einen "richtigen" Dreher zu kaufen oder sich einen der alten Klassiker an Land zu ziehen.

    Ich würde einem Einsteiger, der sich über seine momentane Vorliebe noch nicht so ganz im Klaren ist, auch eher zu einem verhältnismäßig guten Neugerät raten, als ihm auf Deubel komm raus einen Veteranen aufzuschwatzen. Auch, wenn ich etliche davon rumstehen habe.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • ...


    Und noch eine Video-Empfehlung:


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    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,


    bei uns inne Clique wurd ich als "Spinner" beschrieben weil ich in den 70ers nen Hifi-Plattenspieler (natürlich Dual) gekauft habe. Standard waren Keramik und Kristallsysteme an den Kisten die es von Philips, Dual, damals auch PE, Telefunken, Bruns usw gab.


    "Hörste eh nicht", "son rausgeworfenes Geld" waren noch die netten Sprüche. Später drückten sie mir Leercassetten in die Hand "kannste mal aufnehmen"?


    Ich denke das viele Leute mit dem "Dual" zufrieden sind, Landsberg-Dual wird damit ein paar Container aus Kina vollbekommen - und persönlich hat mir der Riemen-DJ-Dreher besser gefallen als der DD.

    Eine elliptische Hifi-Nadel drauf und es wird zufriedenstellend klingen.


    Man kann mit Sicherheit schlechter Platten abspielen.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • as schwachbrüstige Kassettenrekorder-Motörchen überlebt mit etwas Glück die Garantiezeit

    ich hatte schon einige 415/435/450 mit diesen "schwachbrüstigen Kassettenrekordermotörchen" zur Wartung hier. Die laufen auch teilweise schon seit 20-30 Jahren ohne große Probleme. Im Umkehrschluß habe ich schon sicher 5-10 SM840/860 Motoren aus der goldenen Zeit entsorgt weil sie hinüber waren.

    Immer dran denken, was wir als Klassiker in der Hand haben sind die Geräte die in der Serienstreuung die Garantiezeit überlebt haben, sonst wären die Teile längst entsorgt oder ersetzt. Bei den neuen günstigen Geräten ist das ähnlich. Einige verrecken früher andere halten länger. Es ist immer schwierig historische Geräte mit aktuellen zu vergleichen, das passt halt statistisch nicht übereinander.


    Dazu kommt, dass wir als Mitglieder in einem Fanforum nun alles sind aber nicht die Zielgruppe. Vieleicht sollte man ab und an mal aus der Blase raus. Die Kisten verkaufen sich, ob uns das nun einleuchtet oder nicht.

    VG

    Kai








    Einmal editiert, zuletzt von tpl1011 ()

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    hier wird dieses Dual Model gegen einen technics 1200 getestet bzgl. mixing von einem Profi

    das widerspricht dem "Mantra" des Technomans oben, daß er nicht geeignet sei als DJ-player, wobei der Technoman die Resonanzanfälligkeit meinte...


    - mit welchem Dual könnte man eigentlich DJ-Funktionen ausführen? 604?

    Viele Grüße :) DerGerd

    Einmal editiert, zuletzt von DerGerd () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von DerGerd mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hi !

    Dazu kommt, dass wir als Mitglieder in einem Fanforum nun alles sind, aber nicht die Zielgruppe, vieleicht sollte man ab und an mal aus der Blase raus. Die Kisten verkaufen sich, ob uns das nun einleuchtet oder nicht.

    Es ist immer gut, wenn man sich die Fähigkeit bewahrt, über den eigenen Tellerrand rausgucken zu können.

    Kennzeichnend für einen Fachidioten ist ja die Unfähigkeit Realitäten wahrzunehmen, die sich außerhalb seines Weltbildes und seiner Interessenlage befinden.


    Deswegen würde ich so einen 89-GBP Lidl-Dreher (= 100 Euro Klasse auf dem Festland) nicht grundlos schlechtreden.

    Das ist trotzalledem immer noch ein relativ ernstzunehmendes Gerät, das hat der Beitrag ja deutlich festgestellt. Die Merkmale sind die, der Geräte, die wir auch nutzen (würden). Nur eben in einer Low-Budget-Variante, wo dann eben z.B. am Gehäuse und an den kleinen Feinheiten wie Schaltern und Tastern gespart wird. Irgendwo muß der Preis ja herkommen. Und guck' mal, was Technics für ihren 1210-Neubau haben möchte.


    Daher ist auch aus meiner Sicht der Riemendreher das bessere Gesamtpaket, als der Direktdreher. Direktantriebe erfordern deutlich mehr Fertigungspräzision - und die kostet Geld. Die ganz billigen Varianten davon liefern am Ende schlechtere Ergebnisse, als ein Riemenantrieb. Und wenn einem das Gerät wirklich ans Herz wächst: so ein "Recordermotor" ist sicher im Internet für wenig Piepen leichter aufzutreiben, als ein chinesischer Direktantriebsmotor ...


    Ja: es gibt den Markt dafür. Und das ist gut so. Aus diesem Pool landen die wirklich angefixten vielleicht irgendwann mal hier. Und das sind die, die sich mit dem Medium Schallplatte und mit dem Fabrikat Dual schon so gut beschäftigt haben, um neugierig geworden zu sein, was jetzt "mit den echten Duals" los ist.



    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Es wäre an der Stelle noch zu erwähnen, dass die DGC GmbH inzwischen ja als Dual GmbH firmiert und ja mit unserem Alfred den Primus Maximus entwickelt hat und ja wohl eine komplett neue Reihe in Planung ist. Diese China Dreher mit vermutlich hoher Gewinnspanne sind für Dual in meinen Augen eine gute Möglichkeit Kapital zu generieren. Das kommt ja dann letztendlich der Entwicklung neuer hochwertiger Dreher unter dem Namen Dual zugute.


    Ich stehe den Landsberger Drehern inzwischen eher positiv gegenüber, wegen den Annäherung zwischen DGC und Fehrenbachher sowie Alfred's Engagement.

    Dualistische Grüße aus Hamburg!

  • aber die 3gr. Auflagegewicht sind bestimmt dem mäßigen Tonarmlager geschuldet, oder was meint Ihr? kann der auch 1gr sicher? Gehörige Gehäuseresonanzen haben auch 604 oder 704 und 626. Und wenn man auf das Chassis-Blech von oben während dem Abspielen tippt, so wie der Technomann im Video, dann hört man das auch in einem guten Dual...

    Viele Grüße :) DerGerd

  • Deswegen würde ich so einen 89-GBP Lidl-Dreher (= 100 Euro Klasse auf dem Festland) nicht grundlos schlechtreden.

    Das ist trotzalledem immer noch ein relativ ernstzunehmendes Gerät, das hat der Beitrag ja deutlich festgestellt. Die Merkmale sind die, der Geräte, die wir auch nutzen (würden). Nur eben in einer Low-Budget-Variante, wo dann eben z.B. am Gehäuse und an den kleinen Feinheiten wie Schaltern und Tastern gespart wird.

    ...so ist es! Ich habe hier auch noch so eine Kiste (als Roadstar gelabelt), die ich mal im offenbar neuen und unbenutzten Zustand (Originalverpackt, Riemen war noch nicht montiert) vom Sperrmüll geholt habe . Ausgerüstet mit dem allseits bekannten Sanyo 09 (welches man für ca. 20 Euro auch heute noch als "Groovetool" o.ä. bekommt) spielt er durchaus akzeptabel. Vor allem, wenn ich bedenke, mit was wir früher in meiner Jugend unsere Platten misshandelt haben! Bei mir war es die "Musiktruhe" meiner Eltern, ausgestattet mit irgendeiner Telefunken-Plattenfräse, deren Nadel, wenn überhaupt, alle Jubeljahre mal gewechselt wurde.

    Die Platten haben es merkwürdigerweise überlebt.

    Vor einiger Zeit kam ich durch Zufall aus der Verwandtschaft an meine ehemalige "Out Of Our Heads" von den Stones, die ich als 10-jähriger zu Weihnachten bekommen hatte... Und, Oh Wunder, man kann sie immer noch anhören. Ich habe jedenfalls schon bedeutend schlechter erhaltene Platten abgespielt. Zusammen mit dem Dual 1009, für den ich ein TK0 für solche Fälle mit einem solchen Sanyo-System bestückt habe, hört es sich fast an wie damals.... ^^

    Und die ansonsten an diesen Drehern montierten AT91 bzw. deren Ableger sollte man m.E. auch nicht von allzu weit oben herab betrachten.


    Gruß Gerhard

  • aber die 3gr. Auflagegewicht sind bestimmt dem mäßigen Tonarmlager geschuldet, oder was meint Ihr? kann der auch 1gr sicher?

    Die 3gr sind die empfohlene Auflagekraft für die AT3600er Nadel. Das horizontale Tonarmlager des DT250 ist wirklich nicht der Weisheit letzter Schluß :( . Aber Tonabnehmer mit einer empfohlenen Auflagekraft so ab 1,5gr kann der Tonarm schon verarbeiten. Mit einem AT95E z.B. macht der gar keine so schlechte Figur.


    Man sollte immer im Auge behalten, dass der Spieler bei Lidl für ca. 100€ an dem Mann gebracht wird. Davon noch 19% Märchensteuer weg, bleiben noch 84€. Lidl behält sich dann auch noch ein bisserl was ein :huh: . Ich kann Euch sagen, die Kalkulation ist knapp. Denn "umsonst" gibt es auch in China nicht ;) .


    Wenn Ihr Euch den Test vom Technoman komplett anschaut, macht der sogar eine Gleichlaufmessung. Das Datenblatt des DT 250 weist ja einen recht bescheidenen Wert von +/-0,25% (nach JIS) aus. Real ermittelt der Technoman ohne große Zentrierung der Messplatte mal locker +/-0,1%. Diesen Wert kann ich auch aus eigenen Messungen (selbst mit der etwas strengeren DIN-Messmethode, aber auch etwas besserem Messequipment) bestätigen. Das ist gar nicht so schlecht für nen "Chinaböller" :thumbup: . So manche HighEnd Kiste wäre froh, wenn sie bei Audio oder Stereoplay ein solches Messergebnis erreichen würde.


    Gruß Alfred

  • Hi Alfred, und wie bewertest Du den Test als DJ-Player im Vergleich zum Technics 1210GR - hab ich das richtig verstanden, daß der DT da besser abschneidet beim Geschwindigkeit genau halten, oder war das wirklich nur relevant für DJ-Funktion?

    Viele Grüße :) DerGerd

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