Shure VN 35 MR Shibata, kennt jemand diese Nachbaunadeln?

  • Hallo,


    ich befürchte, ich habe meine Jico SAS nach ein paar intensiven Monaten bereits verschlissen, nun ist Ersatz gefragt. Die Jico fand ich bisher nicht schlecht, allerdings schien sie sich gerne etwas aufzuwippen und hat um die 14kHz bei mir etwas zu viel gelieftert.

    Bei meiner (obligatorischen) Suche nach einer originalen Shure VN 35 MR, die ich wirklich gerne hätte, bin ich auf diesen Shibata-Nachbau gestoßen:

    https://www.hifi-phono-house.d…shure-vn-35-he/mr-shibata

    Kennt den jemand, kann den jemand mit der Jico und / oder der Shure VN 35 MR oder auch Shure VN 35 HE vergleichen?

    Momentan spielt bei mir wieder eine etwas ältere VN 35 HE, die aber auch am Ende ihrer Lebenszeit angelangt ist. Zu sehen, wie schön ruhig diese auf der Platte liegt....

    Dual 704, Pro-Ject The Classic, Philips 312, Grundig PS 7550, CEC BA-300; Shure V15III LM (Jico SAS, Mr Stylus HE, Original HE), Philips GP412 II (JicoD-412/IIE, BD, Original 946 D 68), AT 150 MLX, Dual MMD 360, Dual MMD 345, Ortofon OMB 40

  • Hi,

    welche SAS hast Du denn? Die "einfache" mit dem Bor Nadelträger? Ich habe die SAS Bor auch auf dem V15 III, die läuft mit der richtigen Last 47kOhm / 320-360pF ziemlich glatt bis 19kHz, ohne die geringste Überhöhung bei 14kHz. Die SAS sollte so 800h + x laufen können. Hast Du die Nadel mal gereinigt? Bißchen Alkohol auf einen kleinen Pinsel und vorsichtig strikt von hinten nach vorne bürsten. Manchmal hilfts.


    Gruß Felix

    PS: Zur Shibata kann ich Dir leider nichts sagen.

    PPS: Ich nehme an die SAS läuft auf dem Dual 704? Ich bekomme evtl. Ende der Woche meinen 704er zurück, dann kann ich das mit dem "aufwippen" mal versuchen nach zu vollziehen. Antiresonator ist intakt?

    Einmal editiert, zuletzt von febabo ()

  • Ja, die SAS Bor. Die 800h habe ich sicher doppelt runter bei der Nadel, es ist durchaus ok, dass sie am Ende ist. Der Spieler steht bei mir im Büro und ich hatte jetzt einige Monate Home-Office mit sehr vielen nächtlichen Überstunden. Da kam so manche Spielzeit zusammen...

    Gereinigt habe ich sie natürlich auch, unter dem Mikroskop sieht man aber auch, dass nun langsam Schluss ist.

    Ich fahre sie bei 47kOhm und etwa 250pF. Die Überhöhung haben auch schon andere gemessen, das ist schlicht eine Resonanz des Nadelträgers. Erstaunlicher Weise sind wohl nicht alle Nadeln betroffen.

    Dual 704, Pro-Ject The Classic, Philips 312, Grundig PS 7550, CEC BA-300; Shure V15III LM (Jico SAS, Mr Stylus HE, Original HE), Philips GP412 II (JicoD-412/IIE, BD, Original 946 D 68), AT 150 MLX, Dual MMD 360, Dual MMD 345, Ortofon OMB 40

  • Hi,

    wenn die Nadel >1500h runter hat, na dann ist sie wahrscheinlich runter. Von den SAS Bor hatte ich selbst bisher nur 2. Die beiden verhielten sich einwandfrei, von einer Resonanz bei 14k habe ich nichts gesehen. Ist aber bestimmt nicht repräsentativ. Bei 47k und 250pF sollte da auch kein Problem entstehen. Gibt es irgendwo mehr Infos zu den 14k Resonanzen?


    Gruß Felix

  • Ich habe die Messungen leider nicht aufgehoben, mir hat ein kurzer Blick in die FFT damals gereicht. Hier (leider keine Quelle auf Deutsch) gibt es eine lange Diskussion mit einer ganzen Reihe an Messungen. Anfangs bezogen auf das Shure V15 V, später aber auch Messungen mit dem V15 III.

    Diesen Plot, mit herausgerechneten elektrischen Resonanzen der Spulen, finde ich dabei besonders interessant:

    source

    Quelle: http://www.vinylengine.com/tur…b422a9b7&start=36#p323082

    Dual 704, Pro-Ject The Classic, Philips 312, Grundig PS 7550, CEC BA-300; Shure V15III LM (Jico SAS, Mr Stylus HE, Original HE), Philips GP412 II (JicoD-412/IIE, BD, Original 946 D 68), AT 150 MLX, Dual MMD 360, Dual MMD 345, Ortofon OMB 40

  • Hallo,

    die Daten/Messungen auf der verlinkten Seite kenne ich und sind nur passend zur JICO SAS für das V15 Type V bzw. V15 Type V-MR (NICHT VxMR).

    Das Shure V15 Type 3 hat 500mH und 1350 Ohm und sollte bei einer Kapazität zwischen 400-500 pF betrieben werden, dann wird auch diese Resonanz besser gedämpft. Diese entsteht ja v.a. durch den Bor-Nadelträger anstatt einem aus Aluminium.


    Die von Dir verlinkte Tonnadel (Shibata) kenne ich zwar nicht, aber sie hat wohl einen runden Magneten und keinen Spanndraht (tension wire), dieser ist ist neben der Stabilisierung und Verhinderung des Aufliegens des Nadelträgers auf der Schallplatte bei Ermüdung des Dämpfungsgummis auch für die Erdung der Tonnadel wichtig, weil der an dem Lötpunkt am Messingteil hinten innen im Generator des Tonabnehmers zusammen mit dem Messingteil (Nadeleinschub) ein Metallplättchen berührt.


    Gruss,

    Thomas

  • Der direkt von mir gezeigte Plot zeigt eindeutig, dass das nicht der V15V-Nadel exclusiv ist.

    Es ist eben eine Resonanz des Rohrs, und die ist bei allen Typen in irgendeiner Form gegeben, so unterschiedlich sind deren charakteristischen Größen zwischen den einzelnen Versionen auch nicht.

    Natürlich kann man die Resonanz in irgendeiner Form wegdämpfen, das funktioniert allerdings auch nicht so, dass der Frequenzgang dann genau linear ist, da es zwischen den Moden auch Interferenzen gibt und die Dämpfung erst nachträglich geschieht.

    Dual 704, Pro-Ject The Classic, Philips 312, Grundig PS 7550, CEC BA-300; Shure V15III LM (Jico SAS, Mr Stylus HE, Original HE), Philips GP412 II (JicoD-412/IIE, BD, Original 946 D 68), AT 150 MLX, Dual MMD 360, Dual MMD 345, Ortofon OMB 40

  • Ja, genau. So ist das ja bei jeder Tonnadel, die eben auf ihr Generatormodell (Tonabnehmer) vom Hersteller abgestimmt ist. Ein SAS-Stylus hat, aufgrund des teleskopischen Aufbaus, 2 Resonanzen und eine ist eben die von Dir besagte im Bereich 14-16 kHz (ungefähr), je nach V15 Modell. Nimmt man an, dass man nur SAS mit Bor-Cantilever vergleicht und man von einem Standard 47kOhm Widerstand ausgeht, dann bleibt nur noch die Kapazität als variable Größe zur Dämpfung der mechanischen Cantilever-Resonanz. Je mehr Kapazität, desto mehr wird diese mechanische Cantilever "Höhenresonanz" bedämpft. Ob die Dämpfung bei einer gewissen Kapazität ausreicht um einen ideal flachen (linearen) Frequenzgang, wie beim OEM-Stylus zu erhalten, bleibt offen und muss gemessen werden. Aber genau dieser lineare Frequenzgang bei niedrigster Auflagekraft (genau diese Kombination) war ja genau der strategische Marktvorteil der Shure-Tonabnehmer. So etwas gibt es leider ja heute nicht mehr, da andere Nadelhersteller bei ihrer Philosophie geblieben sind mit zumindest höherer Auflagekraft.


    Allerdings meinte ich nur, dass das Shure v15 Type 3 mit seinem OEM-Stylus (egal ob E, HE oder MR) für eine Kapazität von 400-500pF ausgelegt ist, laut Shure. Du hast Deines bei 250pF betrieben, das ist selbst für einen OEM Shure-Nadeleinschub zu wenig, laut Shure. Aufgrund des Bornadelträgers des SAS, liegt die mechanische Cantilever-Resonanz sogar noch tiefer als bei einem OEM Stylus, deshalb habe ich nicht ganz verstanden, warum ein Shure V15 Type 3 mit SAS-Stylus und einer zu geringen Kapazität von 250pf nicht genau dieses von Dir besagte Resonanzverhalten hörbar aufzeigen sollte? Mein Tipp war nur, die V15 Type 3 SAS-Nadel wenigstens mit einer Kapaziät von 400-500pF zu betreiben und dann mal zu hören, ob es nicht besser geworden ist.


    Zu der von Dir verlinkten Shibata-Variante habe ich vorher schon geantwortet.


    Gruss,

    Thomas

  • Dann sind wir uns ja im Wesentlichen recht einig.

    Ich habe die 250pF durch Ausprobieren festgelegt, sie haben mir rein akkustisch am Besten gefallen. Bis zu 550pF (weiter komme ich ohne Löten nicht hoch mit meinem Setup) ist der Unterschied bei dieser Kombi für mich tatsächlich aber recht gering gewesen. Der V15 III scheint sehr viel unempfindlicher auf eine Änderung zu sein als meine anderen TA, insbesondere der AT150MX.

    Dual 704, Pro-Ject The Classic, Philips 312, Grundig PS 7550, CEC BA-300; Shure V15III LM (Jico SAS, Mr Stylus HE, Original HE), Philips GP412 II (JicoD-412/IIE, BD, Original 946 D 68), AT 150 MLX, Dual MMD 360, Dual MMD 345, Ortofon OMB 40

  • Ja, genau :)

    Was Du bei Deinem AT150MX beschreibst entspricht der jahrzehntelangen, vorherrschenden Meinung aus Audio-Magazinen (seit den 70ern): Audio Technica Tonabnehmer brauchen in der Regel immer eine Kapazität von max. 200pf, je weniger, desto besser bei AT-Tonabnehmern. Ansonsten werden die Höhen überbetont und sie klingen damit nervig und ermüdend nach kurzer Zeit Musik hören. Audio Technica gibt selber ebenfalls max. 200pf als optimal an.


    Bleiben wir mal bei den Shure V15. Das Shure V15 V bzw. V-MR wurde ja gerade damit beworben (laut Beilage damals) kapazitätsunkritisch zu sein: "Capacitive loading from 100pf to 400pf will cause negligible change from the recommended 250pf loading."

    Das wurde damals als Vorteil gesehen, da der Tonabnehmer universaler einzusetzen war, auch wenn man die Kapazität nicht anpassen konnte. Das wurde erreicht durch "Bau-Werte" von lediglich 330mH und 815Ohm. Deshalb ja der helle Klang mit einem SAS-Stylus beim diesem Shure, da man trotz Kapazität eine Höhenbetonung hat. Außer man verringert noch den Eingangswiderstand auf 33 Ohm, laut vinylengine.


    Das V15 Type 3 und Type 4 sind da kritischer bezüglich ihrer Kapazität. Type 3 eben optimal mit 400-500pf und Type 4 mit 250pf Kapazität zu betreiben, für einen linearen Frequenzgang. Ich höre bei diesen bei einer Kapaziätsänderung einen deutlichen Unterschied was die Höhen mit SAS-Stylus angeht.


    Hast Du schon einen JICO E Stylus ausprobiert? Leider ist die HE-Variante zur Zeit nicht lieferbar. Aber die original JICO hat auch einen Spanndraht und kommt einem OEM-Stylus vom Klang her am nähesten, obwohl die JICO getippt ist.


    Gruss,

    Thomas

  • Nein, an momentan verfügbaren Nadeln habe ich nur die Analogis Japan und die SAS bisher probiert.

    Die Ellipse schien mir inmer recht teuer für den Schliff.

    Ich denke doch auch mal wieder über einen neuen TA stattdessen nach.

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  • Moin, gibt es irgendwo eigentlich eine Jico HE fürs V15II, die einen nackten Stein hat? Auf der Jicoseite ist nicht angegeben, ob es nude oder getippt ist. Grüße


    VN-35HE – JICO (jico-stylus.com) ist wohl getippt? und die HE SAS ist "out of stock"...

    Viele Grüße :) DerGerd

    Einmal editiert, zuletzt von DerGerd ()

  • Meines Wissens leider nicht. Am Ende bleibt doch wieder "nur" die SAS, wie es aussieht. Eine originale MR kostete vermutlich sowieso astronomische Preise, tauchte sie mal wieder auf.

    Schon jetzt sind benutzte bei 500€. Bei den Preisen kann ich mir dann doch ein Art9 stattdessen holen.

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  • Wobei ich bei einer originalen VN 35 MR sehr vorsichtig wäre,

    Der Alu Cantilever, made in Mexico, neigt wohl dazu sich aufzulösen.

    Ich hab' so ein Exemplar. Das sieht unter dem Mikroskop nicht gut aus.


    MfG Gerd

  • Oh, eine wertvolle Warnung. Danke!

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  • Moin,

    erstmal Danke für den link zu den Messungen. Der Fred war mir noch dunkel in Erinnerung, da ging es aber nicht um das V15 III sondern um das V15 V und teils M97, wie oben ja schon von Thomas angemerkt wurde. Beschrieben wird eine 16.5k Resonanz, eine bei 14k sehe ich nicht. Selbst habe ich diese Resonanz bei 17,5kHz gemessen.

    David hat ja schon auf der ersten Seite im 3. post geschrieben: "With a cantilever showing this type of resonance, you can more easily tune the cartridge for flat frequency response on a higher inductance body..." Genau das ist beim V15 III der Fall. Mit der richtigen Belastung kann man diese Spitze, die System und Nadel abhängig ist, sehr schön abflachen, dann läuft das Ding bis 19k schnurgerade. 400-500pF halte ich bei dieser Nadel für etwas zuviel, aber das habe ich oben schon geschrieben. Bei 260pF hingegen ist diese Spitze noch ca. 1,5dB überhöht, vielleicht ist es ja das was Dich stört? Die originale Shure MR Nadel wäre mal interessant, da liegt die Reso wohl >20kHz. Aber zum aufgerufenen Preis dieser Teile brauche ich nichts sagen und manche Exemplare sind, obwohl NOS, wie Gerd schon schrieb aus der Packung heraus Schrott.

    Was soll ich Dir raten? Schwer, für mich ist die SAS Bor am V15 III richtig angepasst derzeit die Kombination mit der ich am liebsten höre. Wenn es in Deinen Ohren nicht richtig klingt, ist das so, das kann man auch nicht weg diskutieren, oder weg messen.

    Ich habe auch noch eine gebondete Thakker (Jico?) HE Nadel, die hat aber keinen Spanndraht, klingt für mich nicht besser als die einfache gebondete Ellipse aus gleichem Hause. Ich würde diese HE heute nicht mehr kaufen. Sind aber nur meine Ohren.


    Gruß Felix

  • Wenn ich mal wieder an eine Test-Schallplatte komme, ich hatte sie nur ausgeliehen, schiebe ich mal ein paar Messungen nach. Ja, die Resonanzen dort ist etwas höher, aber von 16.5kHz zu 14kHz sind es auch nur ein paar Bruchteile von Millimetern unterschiedlicher Länge des Nadelträgers (die restlichen Größen sollten wohl gleich bleiben).

    Ich wollte jetzt auch nicht die Nadel schlechtmachen, falsch klingen ist auch etwas übertrieben, nur wäre ich an einer Alternative eben durchaus interessiert. So wie es momentan aussieht, finde ich diese nicht und unglücklich war ich mit der SAS auch nicht.

    Der Plot oben zeigt diese Resonanzen auch beim SAE 1000e und Shure ME75p, zusammen mit den Messungen des 97 und V15V zeigt sich eben doch ein Muster dieser "Problematik". Wie gesagt, das ist alles im Rahmen, ich mache mich da jetzt auch nicht verrückt. Bei 17.5kHz höre ich im übrigen eh kaum noch was.

    Es lässt einfach ein wenig wehmütig werden zu sehen, wie schön ruhig die alte Shure VN35HE auf der Platte liegt.

    Dual 704, Pro-Ject The Classic, Philips 312, Grundig PS 7550, CEC BA-300; Shure V15III LM (Jico SAS, Mr Stylus HE, Original HE), Philips GP412 II (JicoD-412/IIE, BD, Original 946 D 68), AT 150 MLX, Dual MMD 360, Dual MMD 345, Ortofon OMB 40

  • Ja, die alten Shure-Nadeln aus US-Produktion waren eben richtig gut.


    Bei mir ist seit einer Woche eine US-N75ED mit der scharfen Ellipse und dem feinen Nadelträger im Einsatz. Wohl fast 50-jährig - und es ist kaum zu fassen, in welcher Liga das M75 nun plötzlich aufspielt. Wärme und Bass wie man es kennt, nun aber auch feine Details, nix zischelt, und die Nadel liegt in einer Ruhe auf der Rille, wirklich klasse.


    MBurock: Eine Alternative könnte für Dich die Zirconia-Nadel von Jico sein - die hat einen nackten Diamanten und erhältlich ist sie wahlweise als Ellipse oder mit Shibata-Schliff:

    VN-35 E/Z – JICO (jico-stylus.com)

    VN-35 4CH/Z – JICO (jico-stylus.com)

    Selber habe ich keine, im Hifi-Forum ist aber einer der Shure-Freaks, der so ziemlich alle Original- und Nachbaunadeln besitzt und diese dann auch unters Mikroskop legt, von der Zirconia-Ellipse fürs M95 sehr begeistert. Man muss halt einfach vorsichtig sein weil das Material nicht so stabil ist.


    LG

    Manuel

    Dreher: Dual 704, Dual 1219, Lenco L65

  • Das sieht garnicht mal uninteressant aus! Schade, dass es die HE nicht gibt.

    Leider kann ich bzgl der Trackingeigenschaften quasi keinerlei Erfahrungen im Netz finden.

    Dual 704, Pro-Ject The Classic, Philips 312, Grundig PS 7550, CEC BA-300; Shure V15III LM (Jico SAS, Mr Stylus HE, Original HE), Philips GP412 II (JicoD-412/IIE, BD, Original 946 D 68), AT 150 MLX, Dual MMD 360, Dual MMD 345, Ortofon OMB 40

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