Startschwierigkeiten 731

  • Hallo zusammen,


    ...mein "all-day-use"- 731er zickt seit einigen Tagen etwas beim Start. Zuerst gemerkt habe ich es beim manuellen Start, der erst nach mehrfachem Einschwenken des Tonarms "zündete". Zunehmend ist aber auch beim Automatikstart in den letzten Tagen folgendes Phänomen zu beobachten: Nach kurzem Drücken der Start-Taste leuchtet das Strobo kurz auf und der Teller beginnt anzulaufen, um dann, offenbar stromlos, wieder anzuhalten. Betätige ich den Startknopf länger, bis zum Abheben des Tonarms, läuft er ganz normal an und spielt auch ohne Fehl und Tadel durch. Nach kürzeren Standzeiten, z.B. ca. eine Stunde, genügt zum Starten auch das ganz normale kurze Antippen des Startknopfs, d.h. er arbeitet völlig normal und unauffällig.

    Erster Verdächtiger, der Hauptschalter, scheidet aus. Ist sauber und tut, was er soll (schalten...) Nun habe ich in einem älteren Fred mal von ähnlichen Probs mit einem 741 gelesen, bei dem der Übeltäter wohl ein Elko im Netzteil gewesen sein soll. Könnte das beim 731 in ähnlicher Form passieren und wenn ja, wo finde ich diesen Elko? (Ein bekennender Elektronik-Dödel bittet um Verzeihung...) Wenn jemand dann noch zufällig die genaue Bezeichnung desselben wüsste, wäre das Prima!:)

    Ist das Netzteil identisch mit dem des 714? - Da hätte ich nämlich noch eine Schlachtplatte zu liegen und könnte das ausprobieren....

    Falls jemand was weiß, wäre ich für etwas "Erhellung" sehr dankbar!


    Gruß Gerhard

  • Guten Morgen Gerhard


    Helfen kann ich da leider auch nicht, - mein 731q hat aber das gleiche Problem.


    Nach längerer Standzeit !

    Start - klack - dreht manchmal an und wieder aus - manchmal erst wenn Einschaltknopf loslasse...dann ca 1 sekunde leuchtet Stroboskop und der Dreher läuft normal an.

    dann ist meistens für den Rest des Tages Ruhe. - das hat er schon seit Jahren und funktioniert eigentlich, drum noch nichts gemacht.:|


    Einmal einen defekten 714q vom Wertstoffhof mit und bei dem ging auch nichts mehr. - da war der Dicke Elko am Motor hinüber. - gewechselt und das Ding lief einwandfrei danach.


    Die Trafos müssten Baugleich sein.


    Ich warte auch auf Meinung der Fachleute hier - klinke mich mit dem Problem sozusagen mal ein;)

    gruß, Thomas


    hört (noch immer gerne) mit

    Dual 731q, Sony TA 3950, Sony ST 3950, Aiwa AD 6550, Denon DCD 1500 & Grundig Audioramas 8000 :)

  • Hi ihr beiden !


    Das wird wieder ein Verkokungsproblem mit dem Mikroschalter für Start in der Front sein - oder eins mit dem Start-Zugmagnet.


    Der Start-Taster ist ja zweiteilig aufgebaut: vorne ein Niederspannungs-Mikroschalter, der den entsprechenden Zugmagneten aktiviert, dahinter ein Netzspannungsschalter, der den Motor-Hauptschalter brückt und den Trafo mit Strom versorgt.


    Wenn der Niederspannungsschalter korrodiert ist, wird der Zugmagnet nicht aktiviert, der seinerseits den Hebel zieht, der das Kurvenrad zum einrasten bringt, wenn der Teller anläuft. Das ist aber notwendig, weil damit die (mechanische) Selbsthaltung des Motorschalters bewirkt wird.

    Dann geht das Strobo an, der Teller dreht kurz, aber wenn man den Taster losläßt, geht alles wieder aus.

    Je nach Verschmutzungsgrad geht es mal oder geht nicht.


    Gleiches Symptom, wenn der Zugmagnet hängt oder nicht ganz gängig ist.

    Da ist ab Werk der bewegliche Kern mit einem Silikonöl eingeschmiert, damit es nicht so laut klackt. Wenn das gealtert ist, klebt es und behindert die Funktion des Zugmagneten.


    Bitte mal diese beiden Sachen prüfen.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,


    klingt logisch und werde ich nachher mal prüfen. Erklärt für mich aber noch nicht, warum die Startschwierigkeiten dann auch beim manuellen Einschwenken des TA auftreten. Der Motorschalter funzt wie gesagt definitiv...


    Gruß Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    in deinem Fall glaube ich dass der Schalter im KS4 ab und zu hängt.


    Beste Grüße


    Thomas

    Ich biete: 731/714 Halbzoll + OM Adapter, TKS Halbzoll-Adapter + TKS OM Body, TKS AT-VM95E/ML , Federhaus aus PEEK, Diverses...

  • Hallo Thomas,


    ...danke! Habe jetzt eben nochmal alles durchgecheckt und tatsächlich saß offenbar die Kontaktzunge leicht schief in ihrer Halterung, so dass der Kontakt mehr oder weniger Glückssache war. Ob das nun "von selbst" im Laufe der Zeit passiert ist oder bei der gestrigen Reinigung? - Keine Ahnung... Momentan tut er´s jedenfalls, wie er soll; mal schauen, wie´s nach einigen Stunden Pause aussieht. Die Magnetschalter funzen auch wie es sich gehört. Wenn´s das jetzt gewesen sein sollte, ist zumindest alles mal wieder durchgecheckt/gereinigt worden.....:thumbup: Insofern Dank auch an Peter wg. des Hinweises auf die Magnete und Microschalter!


    Gruß Gerhard

  • Auch von meinerseits vielen Dank.:thumbup:


    Der Dreher ist eh momentan eingelagert, werde da irgendwann mal ran...

    gruß, Thomas


    hört (noch immer gerne) mit

    Dual 731q, Sony TA 3950, Sony ST 3950, Aiwa AD 6550, Denon DCD 1500 & Grundig Audioramas 8000 :)

  • Hi Thomas !

    Der Dreher ist eh momentan eingelagert, werde da irgendwann mal ran...

    Dann setz' Dir mal eine Lesezeichen auf diesen Thread, denn da hast Du gute Chancen, daß es eins von den benannten Problemstellungen ist.


    Schönes Wochenende !



    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter


    so ward getan, Danke:)

    gruß, Thomas


    hört (noch immer gerne) mit

    Dual 731q, Sony TA 3950, Sony ST 3950, Aiwa AD 6550, Denon DCD 1500 & Grundig Audioramas 8000 :)

  • ...nachdem nun alles durchgereinigt ist, die Schalter schalten und ich auch mechanisch absolut keinen Fehler finden kann, ist die eingangs erwähnte Symptomatik immer noch vorhanden. Verhindern kann man die Störung beim Automatikstart im kalten Zustand, d.h. nach ca. 7-8 Stunden Nichtgebrauch, indem man die Starttaste mit Gefühl zunächst nur bis zum ersten Schaltpunkt (Netzschalterbrückung) betätigt, ca. 1 sec. , bis aus den Tiefen des Drehers nochmals ein leises "klick" ertönt (welches definitiv nichts mit dem Netzschalter bzw. dem Taster für den Magnetschalter zu tun hat!), dann durchdrücken, bis der Magnetschalter zieht und dann läuft die Kiste völlig normal durch und bei der nächsten Platte genügt dann wieder ein kurzer beherzter Druck auf die Starttaste für einen reibungslosen Start. (kann mir übrigens jemand erklären, welches Bauteil für besagtes , leises "klick" verantwortlich ist?) Nun erwähnte ich ja bereits, hier mal etwas vergleichbares im Zusammenhang mit einem 741er gelesen zu haben:

    CS 741Q Startschwierigkeiten, Leiern: Elko hinüber? - DUAL << Plattenspieler und Plattenwechsler >> DUAL - Dual-Board.de (dual-board.de)

    besagter Röderstein Elko 1000µF, 40V, sitzt beim 731 zwar nicht im Netzteil, sondern auf der Hauptplatine, aber könnte der auch für diese Probs verantwortlich zeichnen? (könnte jemand einem bekennenden Elektronik-Dödel mal erklären, welche Funktion selbiger hat??)

    Nachdem ich hier noch mehrere Schlachtplatten von 714 und 731 habe, habe ich mal einen dieser Elkos aus- und in die Platine des 731 eingelötet. Momentan tut er´s damit, aber ich sollte zunächst mal noch einige Stunden warten, um zu schauen, ob sich ein Langzeiterfolg eingestellt hat. Falls ja, werde ich den "gebrauchten" selbstredend bei nächster Gelegenheit durch einen neuen ersetzen, aber mich würde vorher einfach mal interessieren, welche Funktion das Ding überhaupt hat....?


    Gruß Gerhard

  • Hi Gerhard !

    besagter Röderstein Elko 1000µF, 40V, sitzt beim 731 zwar nicht im Netzteil, sondern auf der Hauptplatine, aber könnte der auch für diese Probs verantwortlich zeichnen? (könnte jemand einem bekennenden Elektronik-Dödel mal erklären, welche Funktion selbiger hat?

    Da man schwierige Probleme am Besten mit dem Ausschluß-Verfahren lösen kann, nehmen wir die Elko mal mit rein.


    Erklärung: Dieser relativ große Kondensator stabilisiert die Gleichspannung, die aus der Wechselspannung des Trafo mit Hilfe der vier Gleichrichterdioden gewonnen wird. Das ist die Hauptspannung des Gerätes, von deren Stabilität ein Haufen Sachen abhängen. Die große Kapazität sorgt dafür, daß die Spannung unter Last nicht so weit zusammenbricht. Wenn der Elko gealtert und intern beschädigt ist, kann es sein, daß seine Fähigkeit nicht mehr ausreicht *oder* er sogar selber zum Hindernis wird, weil er einen Teil der Spannung intern kurzschließt und verbrät. Dann kommen z.T. abhängige Funktionen nicht mehr so schnell in die Hufen, wie man sich das wünscht: der Motor dreht zu langsam hoch, die Zugmagnete ziehen nicht oder mit langer Atempause und so weiter.


    bis aus den Tiefen des Drehers nochmals ein leises "klick" ertönt (welches definitiv nichts mit dem Netzschalter bzw. dem Taster für den Magnetschalter zu tun hat!)

    Da hätte ich das kleine Reedrelais der Mutingschaltung auf dem Zettel. Beim Hochlaufen der Versorgungsspannung klimpert das gerne mal mit den Kontakten - ansonsten nur, wenn eine der Steuertasten betätigt wird. Aber da ist sowieso Rabatz in der Hütte, daß man das leise Klicken gar nicht mitkriegt. Und die Mutingfunktion hat eine Ablaufzeit, wo das Relais wieder losgelassen wird. Wenn man den Starttaster lange genug hält, ist diese Zeit halt um ... paar Sekunden.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • besagter Röderstein Elko 1000µF, 40V, sitzt beim 731 zwar nicht im Netzteil, sondern auf der Hauptplatine, aber könnte der auch für diese Probs verantwortlich zeichnen?

    Hallo Gerhard,:)


    bei meiner alten Wega Anlage mit dem 491 ar-c hatte ich auch solche Probleme. Ich weiß jetzt nicht wie der Start im 731 abläuft, aber in der Wega ist ein 2200µF Elko verbaut und diesen habe ich erneuert. Von da an funktionierte der Start über die Tasten wieder anstandslos.

    Gruß

    Peter

  • ...vorhin beim "Kaltstart" mit nur kurzem Tastendruck war zwar auch ein kurzes Verlöschen des Strobo (und damit wohl ein verzögertes Startverhalten) zu konstatieren, aber nicht so ausgeprägt wie sonst. Ich denke daher, ich werde mal einen neuen Elko verbauen. Gibt´s da besonders empfehlenswerte oder auch das Gegenteil davon?.

    Auf jeden Fall danke für eure Ausführungen! Peter, du bist wieder mal der "Erklärbär" schlechthin!:thumbup:


    Gruß Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    eventuell ist das auch ein rein mechanisches Problem, siehe hier:

    Hallo ...,


    das beschriebene Startproblem gibt es öfters beim Dual 731Q. Die Ursache ich meist rein "mechanisch". Die Hebelmechanik, die über die Startfunktion den internen Netzschalter (nicht der Taster vorne) betätigen soll, ist oft durch verharztes altes Fett schwergängig.
    Siehe hier: 731Q mit Startproblemen
    bzw. hier (mit Bild) Startschwierigkeiten CS731Q...

    Gruß Alfred

    Das gibts beim Dual CS731 recht häufig;).


    Gruß Alfred

  • Hi Gerhard !

    Gibt´s da besonders empfehlenswerte oder auch das Gegenteil davon?.

    Ich verwende meistens einen 1000µF axial von Vishay, den es bei Reichelt und bei Conrad gibt.

    Code
    | C9004| 1000µF / 40V axial                          | AX 1.000/40   |  446181 <

    Aber guck' mal bitte vorher noch nach den von Alfred angesprochenen Problemstellen.

    Leider sind diese Geräte eine Verkopplung aus überwiegend Mechanik mit etwas aufgepropfter Elektronik, was die Start/Stop Steuerung betrifft.


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Danke euch! Auch dir, Alfred, für die Verlinkung der älteren Threads. Gibt halt nichts, was es nicht schon mal gegeben hätte....8) Bin momentan dran und habe jetzt festgestellt, dass der KS4 zwar optisch und akustisch korrekt? schaltet, beim Überprüfen mit dem Ohmmeter sich jedoch offenbart, dass er eben n i c h t bei jedem Schaltvorgang das tut, was er sollte, bzw. wenn, ggf. auch verzögert.....

    Das würde dann auch erklären, warum er bei dauerhaft gedrücktem Startknopf eigentlich immer normal anläuft. Denn hiermit wird ja der KS4 gebrückt, wenn ich den Erklärbär richtig verstanden habe...:)


    Gruß Gerhard

  • Hi Gerhard !

    Denn hiermit wird ja der KS4 gebrückt, wenn ich den Erklärbär richtig verstanden habe...

    Ja - stimmt.


    Und damit kriegt der Trafo Saft und dadurch dann der Motor und der dreht munter los und das Strobo leuchtet.


    *Aber*: Dann muß auch der andere Teil vom Start-Schalter fluppen, denn *der* wirft (über die inzwischen bestromte Elektronik) den Zugmagneten an, der das Kurvenrad an den Tellerkranz schiebt. Und wenn das sich ein Stück weit gedreht hat, hält es den Schalter in der KS4 mit einem Hebel fest (Selbsthaltung) und Du kannst vorne den "Fuß vom Pedal" nehmen. Zickt der KS4 müßte der Dreher im Startvorgang hängenbleiben und vielleicht sogar schon den Arm ein Stück angehoben haben, was ja vom Kurvenrad eingeleitet wird.


    Im Grunde müßte er *dann* aber beim nächsten Drücken von Start den angefangenen Startvorgang zuende fahren - vorausgesetzt, der Schalter in der KS4 schaltet dann durch, aber der wird dann nicht mehr neu betätigt und ist dann schon geschlossen und verriegelt.


    Also so ganz paßt das noch nicht mit dem vorhandenen Fehlerbild zusammen.

    Ich hätte an der Stelle eher den Niederspannungsteil vom Starttaster in Verdacht, daß der nicht durchzündet und den Zugmagneten nicht auslöst. Wenn Du dann Start los läßt, geht der Dreher ganz unspektakulär wieder aus.


    :/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • ...es war ganz offensichtlich so, dass der KS4, wenn er übernehmen musste(nämlich nach Loslassen des Starttasters), offenbar etwas überfordert war und trotz Funktionieren der Mechanik sowie des Magnetschalters und Schliessen des Kontaktes (peinlichst gereinigt!) selbigen nur sporadisch bzw. mitunter verzögert herstellte. (Was man im Rahmen mehrerer Messungen auch am Ohmmeter feststellen konnte...) Mir scheint es bei genauem Hinsehen so, als wäre die "Lagerung" der Schnappfeder in ihren 2 Nuten etwas ausgenudelt und von daher nicht immer im korrekten Winkel zu seinem Gegenpart. Könnte man vielleicht durch biegen wieder hinkriegen , aber ich habe jetzt einen KS4 aus einer Schlachtplatte eingebaut und es scheint zu funktionieren. (Aber erst nach 3 Stunden Ruhe - nach dem "Kaltstart" morgen früh bei ca. 15° Raumtemperatur weiss ich mehr.....)


    Gruß Gerhard

  • Hi Gerhard !

    (Aber erst nach 3 Stunden Ruhe - nach dem "Kaltstart" morgen früh bei ca. 15° Raumtemperatur weiss ich mehr.....)

    Da würdest Du von mir nur ein wütendes Knurren hören und wie ich mich im Bett auf die andere Seite drehe und mir die Decke über den Kopf ziehe ...


    Wahrscheinlich ist Dein Dreher mehr so wie ich ?


    :)

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • ...so, Kaltstart mit kurzem drücken des Startknopfs erfolgreich absolviert! Es war also tatsächlich der KS4. Allerdings nicht in der wohl eher üblichen Form einer verharzten Betätigungsmechanik, auch nicht bedingt durch einen verdreckten Kontakt, sondern offenbar eine Mischung aus geringfügig falscher Stellung der Schnappfeder und ggf. Kontaktabbrand. Kennt man ja von Unterbrecherkontakten im Fahrzeug ... (kennt die hier überhaupt noch einer..? Und wie man die einstellt? - eine geradezu meditative Tätigkeit ist z.B. die Einstellung der 3-Unterbrecher-Zündanlage im Wartburg...?)

    Wie dem auch sei: der 731 funzt wieder wie er soll und das war mal wieder ein klassisches Beispiel dafür, wie man sich angesichts eines eigentlich eher banalen Defektes gerne auf falsche Spuren begibt. Positiv bleibt, dass der 731 mal wieder komplett durchgesehen wurde und ich, wenn er mal wieder was hat, auf diese Erfahrungen zurückgreifen kann!

    Danke nochmal an alle Helfer!


    Gruß Gerhard

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