Auflagekraft zu niedrig?
Lift zu hoch?
Auflagekraft zu niedrig?
Lift zu hoch?
Hallo Gerd,
ja das stimmt alles.
Wenn man die Auflagekraft verringert, wird das Krächzen schlimmer, es lässt sich aber nicht so einstellen, dass es weg ist.
Am wenigsten schlimm klingt dabei die originale DN152E.
Deutet das vielleicht auf was hin?
Gibt es aktuell eine Nadel, die zwar teuer ist, aber kompromisslos sauber klingt?
Antiresonator richtig eingestellt und die einwandfreie Fkt des Antiskatings überprüft??
Das neue Nadeln eine Einspielzeit brauchen weißt du?
Das während der Einspielzeit mit höherer Auflagekraft gefahren wird auch?
Nadeln sind neu und kommen aus welcher Quelle?
Fragen über Fragen.. ?
Antiresonator richtig eingestellt und die einwandfreie Fkt des Antiskatings überprüft??
Das neue Nadeln eine Einspielzeit brauchen weißt du?
Das während der Einspielzeit mit höherer Auflagekraft gefahren wird auch?
Nadeln sind neu und kommen aus welcher Quelle?
Fragen über Fragen.. ?
Der Resonator steht gem. Werksangaben auf 7,8.
Antiskating auf 1 und das Gewicht auf 1,5g.
Habe dann den Tonarm gem Anleitung ausgerichtet, bis er horizintal frei schwebt, das ist echt
für so einen hoch gelobten Dreher der völlige Murks, aber naja...
Das sollte also passen.
Die DN152E kommt von HiFi-Phono House.
Das Antiskating habe ich nicht überprüft, wie mache ich das?
Wie hoch sollte die Auflagekraft wie lange sein?
Steht leider nicht in der Anleitung des Drehers.
Danke Dir.
...
Habe dann den Tonarm gem Anleitung ausgerichtet, bis er horizintal frei schwebt, das ist echt
für so einen hoch gelobten Dreher der völlige Murks, aber naja...
???
Das ist die normale Vorgehensweise bei einem Plattenspieler. 
Edit: Hast Du ZUERST die 1,5 g eingestellt und DANN ausgependelt?
Das kann nicht funktionieren.
Bitte mal die Bedienungsanleitung sorgfältig lesen...
Der Fehler kann auch bei der Schallplatte oder den Schallplatten liegen. Die Platte kann z.B. durch das Abspielen mit einer abgesplitterten Nadel eine zerstörte Modulation aufweisen oder es ist eine schlechte Pressung.
Treten sie Verzerrungen sowohl auf den äußeren als auch auf den inneren Bereichen der Platte auf?
Gruß
Uli
Antiskating überprüfen:
As und Ak (Auflagekraft) je auf Null; Arm sorgfältig (!) auspendeln; As auf 0,5.
Arm manuell ohne Strom in die Mitte der Platte bewegen, und loslassen.
Wenn As perfekt geht der Arm langsam gen Stütze.
Wenn AS gut macht er das bei 0,75 bis 1,0.
Falls nicht entweder Armlagerung oder evt Kabel prüfen.
Wenn du schreibst das das auspendeln nicht richtig klappt ist das ein Zeichen dafür das etwas nicht stimmt! Die Lagerung ist Spitzenklasse wenn alles passt.
Die richtigen Werte für das anfangs überhöhte Auflagegewicht gibt der Hersteller vor, das heißt das sie für versch. Nadeln unterschiedlich ist!
Auch die Werte für den Antireso sollten an die jeweilige Nadel angepasst werden.
Das geht oft nur über probieren, wenn es keine verlässlichen Werte gibt.
Hier kann eine Testschallplatte helfen.
Wenn das noch nicht zum Erfolg führt, wird es weniger schön.
Falls du jemanden kennst oder selbst über eine verfügst, empfehle ich noch mit einer digitalen Feinwaage, oder zur Not mit einer Federwaage zu prüfen ob die angezeigte AK auch der tatsächlichen entspricht!
Hier hatte ich teils Abweichungen die eine ordentliche Abtastung verhinderten.
Wenn die zu niedrig ist, machst du dir nebenbei auch deine Platten kaputt.
Es entsteht an einer Flanke eine zu hohe und an der anderen eine zu niedrige Reibung.
So wird der Diamant definitiv zerstört!
Viel Erfolg und duale Grüße
Jens
Edit: Hast Du ZUERST die 1,5 g eingestellt und DANN ausgependelt?
Das kann nicht funktionieren.
Bitte mal die Bedienungsanleitung sorgfältig lesen...
Nein, ich habe wie in der Anleitung steht Gewicht und AS auf 0 gestellt.
Daß alle 5 Nadeln defekt sind, ist eher unwahrscheinlich.
Nutzt Du einen externen Vorverstärker?
Vielleicht hat der eine Macke?
Wie tief lässt sich die Nadel vor dem Plattenteller absenken?
Bitte mal ein Foto machen.
Habe dann den Tonarm gem Anleitung ausgerichtet, bis er horizintal frei schwebt, das ist echt
für so einen hoch gelobten Dreher der völlige Murks, aber naja...
Über diesen Satz bin ich gestolpert, der 731 ist von Murks ganz weit entfernt.
Bitte beschreibe mal was da aus Deiner Sicht Murks ist, vielleicht ist da die Lösung zu suchen.
Gruß
Thomas
Ich würde auch weniger auf die Nadeln tippen, als eher auf die Kontakte und Verdrahtung des Drehers... Ist das sicher alles in Ordnung?
Alles anzeigenHabe dann den Tonarm gem Anleitung ausgerichtet, bis er horizintal frei schwebt, das ist echt
für so einen hoch gelobten Dreher der völlige Murks, aber naja...
Über diesen Satz bin ich gestolpert, der 731 ist von Murks ganz weit entfernt.
Bitte beschreibe mal was da aus Deiner Sicht Murks ist, vielleicht ist da die Lösung zu suchen.
Gruß
Thomas
Naja man muss ja den Resonator lösen und mit der Hand schieben, das ist für so eine filigrane Mechanik sehr spartanisch und extrem ungenau.
Besser wäre, wenn man das mit einer Schraube auf dem Arm schieben könnte.
Schwebt der Arm frei und man dreht die Stellschraube an, so verändert sich das Gewicht wieder.
Eine Mords Fummelei, bis es halbwegs passt.
Schwebt der Arm frei und man dreht die Stellschraube an, so verändert sich das Gewicht wieder.
Für die Feineinstellung kommt ja der vordere Rändel ins Spiel, das Schieben des TAR's auf dem Dorn
ist ja nur die grobe Verstellung. Die feine Einstellung mit dem großen Rändel vorne.
Aber danke, jetzt hab ich den "Murks" soweit verstanden, hat glaube ich doch nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun.
Ist unter dem Liftpimpel noch Luft wenn der Tonarm auf die Platte gesenkt ist?
Gruß
Thomas
Besser wäre, wenn man das mit einer Schraube auf dem Arm schieben könnte.
Schwebt der Arm frei und man dreht die Stellschraube an, so verändert sich das Gewicht wieder.
Hallo,
ich glaube, Du hast was überlesen.
Anbei, Auszug aus der Bedienungsanleitung.
Alles anzeigenSchwebt der Arm frei und man dreht die Stellschraube an, so verändert sich das Gewicht wieder.
Für die Feineinstellung kommt ja der vordere Rändel ins Spiel, das Schieben des TAR's auf dem Dorn
ist ja nur die grobe Verstellung. Die feine Einstellung mit dem großen Rändel vorne.
Aber danke, jetzt hab ich den "Murks" soweit verstanden, hat glaube ich doch nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun.
Ist unter dem Liftpimpel noch Luft wenn der Tonarm auf die Platte gesenkt ist?
Gruß
Thomas
AAAAAHHHH,
wie konnte ich das übersehen!!!
Alles klar, dann werde ich noch einmal alles justieren.
Wenn wir schon bei dem Thema sind, wie lässt sich das Gerät bzw der Plattenteller zu 100% gerade ausrichten?
Der Schrank, bzw der Boden oder ggf auch das Haus scheinen nicht gerade zu stehen.
Danke euch.
Wenn wir schon bei dem Thema sind, wie lässt sich das Gerät bzw der Plattenteller zu 100% gerade ausrichten?
Hallo,
der muß nicht gerade stehen.
Durch die Einstellung der Auflagekraft mittels einer Feder könnte er auch senkrecht stehen,
wie es auf verschiedenen Messen und Ausstellungen praktiziert wurde.
Hier das Bild eines Drehers von einem Boardkollegen, ca 9 Jahre zurück.
Einziges Problem bei dieser Anordnung ist, die Platte auf dem Teller zu befestigen.
Durch die Einstellung der Auflagekraft mittels einer Feder könnte er auch senkrecht stehen,
....der Tuning-Anti-Resonator beim 714/731 funktioniert aber nur in der Horizontalen....
Gruß
Thomas
....der Tuning-Anti-Resonator beim 714/731 funktioniert aber nur in der Horizontalen....
So kompliziert wollte ich das jetzt nicht machen, es geht ja nur ums Prinzip.
Bei ein paar Grad außerhalb der Waagrechten sollte der noch funktionieren.
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