510 - Endabschaltung

  • Wo hakt es, oder auch nicht?

    Der untere Teil nimmt das lange Teil nicht mit:



    Die Ausbuchtung ist dafür zuständig. Wenn der längere Hebel nicht leichtgängig,

    die Ausbuchtung geölt, oder eins der beiden Kupferbleche minimal verbogen ist,

    passiert das schon mal.

  • Ja, bei der Achse an dem schwarzen Teil ist so eine Nase...

    Aber für heute erst einmal: Gute Nacht.


    Gruß,
    Oliver




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  • Guck' Dir bitte mal den Plattenteller an. Unten mußt da irgendwo der Mitnehmernocken sein.

    Ich bezog mich gerade auf diesen Hinweis.

    Denn zum Verschieben der ganzen Einheit wird erhbeliche Kraft benötigt, diese liefert wohl der sich drehende Plattenteller.


    Mit anderen Worten: bei meinem 510er trifft 1 nicht auf 2:


    Gruß,
    Oliver




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  • Wenn ich mich nicht irre ist dat Problem gelöst.


    Denkste - geht doch nicht X(

    Erst wenn der Tonarm über der Auslaufrille angehoben und manuell zur Plattenmitte 1-2 cm weiter geschoben wird greift die Abschaltung. Alles weiter suchen.

    Mit anderen Worten: ich habe einen halben Halbautomaten...


    (Dachte erst: Der schwarze Ring des Plattentellers blockierte den Nippel des Abstelhebels.

    Der Plattentellers muss vorsichtig aufgelegt werden "um den Abstellhebel herum".)

    Wahrscheinlich einer der Gründe, warum der Plattenteller zum Transport abgenommen werden sollte.


    Aber für alle sachdienlichen Hinweise bis hierher schonmal vielen Dank.


    Gruß,
    Oliver




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  • Moin.

    An den segment wo die Abstellschiene befestigt ist befindet sich eine exenterschraube. Diese mal drehen dadurch verschiebt sich die Endabschaltung entweder früher oder später.


    Gruß Carsten

  • Moin.

    An den segment wo die Abstellschiene befestigt ist befindet sich eine exenterschraube. Diese mal drehen dadurch verschiebt sich die Endabschaltung entweder früher oder später.


    Gruß Carsten

    Auf der Unterseite sicherlich?

    Gruß,
    Oliver




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  • Auf der Unterseite sicherlich?

    Genau:


    Aber noch mal, wenn das untere Kupferblech in seiner Drehbewegung das obere

    Kupferblech nicht mitnimmt, kommt der Eingriff am schwarzen Ring des Tellers

    nicht zustande. Dafür ist lediglich die kleine Beule im blauen Kreis zuständig.

    Dann hilft auch Drehen an der Excenterschraube im roten Kreis nüscht!

  • Moin Micha..

    Er schrieb ja oben... Wenn der Arm angehoben wird und 1bis 2 cm weiter zur Mitte geführt wird, greift die Entabschaltung...


    Gruß Carsten

  • Moin Carsten,


    das sollte aber automatisch erfolgen und nicht manuell. Im Video ist deutlich zu sehen,

    dass der eine Kupferhebel vom Anderen NICHT mitgenommen wird.


    LG, Micha

  • Hi.

    Ja klar... Mir wurde eben erst bewusst was du mit manuelle Abschaltung sagen wolltest.

    Dann muss er wohl ausbauen die ganze fummelsache alles säubern und wieder zusammen...


    Gruß Carsten

  • Exzenterschraube gedreht, kleine Verschiebung sichtbar, jedoch noch immer keine Abschaltung.

    Ach du große Güte, solche fein-chirurgischen EIngriffe, da habe ich im Moment nicht die Muße und Augen dazu.

    Aber wie ginge das denn?

    Ich bin ja von den bleibenden Provisorien. Könnte man nicht die Schiene (bei 1) etwas verlängern, so dass der Schub etwas weiter geht?

    Vielleicht so eine Art Überzieher (3D-Druck).



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    Gruß,
    Oliver




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  • Das obere Element muss leichtgängig sein, und sich sofort mitschieben. In dem Video sieht man das es erst am Anschlag mitkommt.

    Gruß Michael

  • So, jetzt funktioniert die Endabschaltung, aber die Lösung ist nichts für feine Techniker....

    :/



    Gruß,
    Oliver




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  • Moin.


    Man könnte auch die Stange biegen, aber das will ja wohl keiner hören...


    Gruß Arne

    Gekommen, um zu bleiben ;)


    DUAL: 1010A - 1015A - 1015F - 1214 - 1214 Hifi - 1239A - 481 - HS36 - HS38 (auf dem Postweg ;) )- KA50 - P60 - P90
    Elac: Miracord 50H
    PE: 2001 - 2010 VHS - 2014
    Technics: SL-Bd22 - SL-B210 - SL-Q303
    Telefunken: Partyset 208 Stereo - W 258 Hifi

  • 8| was sagt man dazu...

    Du hättest bloß die beiden Plättchen ausbauen brauchen. Gut reinigen und an der Mulde die Micha gezeigt hat ein wenig silikonfett dran machen. Achse und Loch von den Plättchen reinigen, ein Tropfen Öl dran. Fertich. 8)


    Gruß Carsten

  • ... bloß die beiden Plättchen ausbauen ...

    Ja, bloß, bevor mir der Federring wegspringt ... dann erstmal so...

    Vielleicht wenn der Gummi einmal seinen Geist aufgibt - weiß ja nun, wonach ich suchen muss.

    Gruß,
    Oliver




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  • So, jetzt funktioniert die Endabschaltung, aber die Lösung ist nichts für feine Techniker....

    Das mag jetzt bei einer LP funktionieren. Aber spiel mal eine Single ab, die ziemlich weit in die Mitte bespielt ist. Die wird immer vor dem Ende des Liedes abschalten.


    Das eigentliche technische Problem hat Michael bereits erwähnt;):

    Das obere Element muss leichtgängig sein, und sich sofort mitschieben. In dem Video sieht man das es erst am Anschlag mitkommt.

    D.h. die beiden Messingblechteile funktionieren nicht so wie vorgesehen.


    Gruß Alfred

  • Moin.

    Tja... Wenn der weg ist, gibt's wunde Knie.. :)

    Oder man schmiert vor den Ausbau die sicherungsscheibe gut mit Fett ein. So kann er nicht wegfliegen oder man hält die Hand drum.

    Das ist auch der grund warum viele die Bleche am kurvenrad nicht ausbauen möchten.... Kleine sicherungsscheibe und dann die blöde Schnappfeder.

    Das ist ein Krampf die wieder an Ort und Stelle zu bekommen. Eventuell hat Alfred ne kleinen Tipp wie

    er es macht mit der Feder. :?:


    Gruß Carsten

  • Hi !

    Eventuell hat Alfred ne kleinen Tipp wie

    er es macht mit der Feder.

    Wahrscheinlich genauso, wie ich: er hat einen ausreichenden Bestand an Sicherungsscheiben.


    Ab einem gewissen Alter kraucht man nicht mehr auf Knien nach Centartikeln unterm Tisch herum.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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