Gummi oder Filzmatte für Dual CS 750 - Unterschied?

  • Hallo, mein CS 750 wurde ja mit Filzmatte auf dem Plattenteller ausgeliefert. Und so steht er auch bei mir rum. Manchmal kleben die Platten beim abnehmen fest. Ich habe beim stöbern im Internet gesehen, das mann sich ja auch eine Gummi Auflage für 10-15 Euro kaufen kann. Das haben ja auch viele Plattenspieler.
    Kann das den Klang verändern? Oder sogar verbessern? Die Gummimatte ist ja bestimmt etwas höher als die aus Filz. Ist das ein Problem für die Nadel? Verändert das höhere Gewicht der Gummimatte irgendwas?
    Wurde bestimmt schon x-mal besprochen. Habt ihr eine kurze Zusammenfassung für mich.


    Gruß Jan

    Dual CS 701, 721, 731q, 1219, 1218 / Elac Miracord 770h / Thorens TD 126 mk3

  • Moin,


    da sind wir dann wohl im Bereich des Voodoo unterwegs, denke, das Hörempfinden ist mitunter auch eher subjektiv. Meine persönliche Erfahrung ist geräteabhängig. So sagt mir der dreißig Jahre alte CS 505-4 (Erstbesitz) mit Acrylauflage deutlich mehr zu als der CS 750 mit Acrylauflage, beim 750-1 sieht das schon wieder anders aus, obwohl mindestens der Plattenteller identisch mit dem des CS 750 ist. Ich bin aber grundsätzlich überzeugt von dem positiven Einfluss, den eine Acrylauflage generell auf das Klangbild hat. Gummi- oder Filzmatte sind hier nirgendwo mehr im Einsatz. Die Geräte haben jeweils noch ihr originales Tonabnehmersystem, der CS 505-4 das ULM 68, allerdings mit OM 20 Nadel, die beiden anderen das DMS 750 mit DN 750 bzw mit OM 20 Nadel.


    Gruß


    Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von U4U ()

  • Ich persönlich halte nichts von diesen Filzdingern. Für mein Empfinden dämpft eine Gummimatte die Resonanzen besser. Ich kann das schön am teller von meinem Lenco B52 nachvollziehen. Wenn man den anklopft tönt der wie eine Turmglocke. Mit einer dicken Gummimatte ist dann Ruhe. Ob das aber beim 750 Teller jetzt so den Unterschied macht kann ich technisch nicht beweisen. Für mich ist halt auch dort gefühlt die Gummimatte besser.


    Die Gummimatte ist ja bestimmt etwas höher als die aus Filz. Ist das ein Problem für die Nadel? Verändert das höhere Gewicht der Gummimatte irgendwas?

    Ich denke nicht, dass das viel ausmacht, evtl. müsste man das kontrollieren und ggf. mit Abstandsrollen am Headshell ausgleichen. Dual hat ja praktisch baugleiche Geräte auch mit dicken Gummimatten ausgeliefert, also wenn die Dicke irgendwo eingerechnet war, dann hier und nicht bei den Filzlappen.

    VG

    Kai








  • Mein CS 750-1 hatte ab Werk auch eine Filzmatte, die ich gegen eine Gummimatte für den CS 505-3 ausgetauscht habe, die seinerzeit als "Anti-Resonance-Plattentellerbelag" bezeichnet wurde.


    Der erste, eher banale Grund ist der, daß es mich genervt hat, daß die Filzmatte dann und wann beim Abnehmen der Schallplatte an selbiger hängen blieb.


    Der zweite Grund ist für mich die Überlegung, daß in der Filzstruktur auch Staubpartikel haften bleiben, die bei Schlupf zwischen Filzmatte und Schallplatte z.B. beim Abnehmen der Schallplatte bei noch laufendem Plattenteller oder beim Reinigern der Schallplatte bei drehendem Plattenteller zumindest theoretisch zu Kratzern führen können. So muß man im Grunde so eine Filzmatte mindestens gründlich absaugen, gelegentlich waschen und im Grunde regelmäßig austauschen. Eine Gummimatte ist doch einfacher gründlich zu reinigen, ein nebelfeuchtes, sauberes Tuch genügt.


    Der dritte Grund ist, daß die Filzmatte auch im Bereich des Plattenetiketts völlig plan ist, erhabene Etiketten können also zu einer schlechteren Auflage im Rillenbereich der Schallplatte führen.


    Der vierte Grund ist die Erhöhung des Trägheitsmomentes des Plattentellers und damit der Schaffung besserer Voraussetzungen für den Gleichlauf des Plattentellers.


    Der fünfte Grund ist, daß die Gummimatte den Plattenteller zusätzlich sehr stark dämpft. Der Plattenteller hat zwar diesen Schwermetallring, aber der ist nur im Außenteller und wenn man mal an den Innenteller klopft, klingt es immer noch leicht metallisch nach. Resonanzen sind aber im Grunde die größte Herausforderung einer störungsfreien Abtastung.


    Ob man das nun hört oder nicht, darüber mag ich nun keine Diskussion starten, das müßte man messen, wenn man es beweiskräftig untermauern will. Ich habe vielmehr den Eindruck, daß man die Filzmatten gern als Auflagen nimmt, da diese einfach viel billiger als eine gute Gummimatte sind. Den Kunden faselt man dann etwas von "audiophile Filzauflage" vor, ohne da eine genaue Erklärung zu liefern, warum das nun besser ist. Um den vertikalen Spurwinkel in diesen Nuancen mache ich mir keinen Kopf, die Filzmatten sind kein starres Konstrukt, die eine definierte Höhe samt Schallplatte ergeben, anders als bei der Gummimatte. Und, Hand auf's Herz: Wer sich darum Gedanken macht, der muß auch bei den unterschiedlichen dicken Schallplatten eine entsprechende Anpassung vornehmen. Dann müßte man eine schnelle Tonarmverstellung und eine Wasserwaage im Tonarm haben. Aber ich lasse die Kirche da lieber im Dorf und freue mich auch am wertigeren Aussehen der soliden Dual-Gummimatte.


    Acryl mag auch Vorteile haben, z.B. statische Aufladungen ggf. zu minimieren, denn Acryl ist, abwertend gesprochen, auch nichts anderes als Plastik, wie eben die Schallplatte selbst ja auch.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Also war es wahrscheinlich eine finanzielle Entscheidung von Dual den Plattenspieler mit Filzmatte auszuliefern. Vorteile hätte das ja wohl keine, wenn ich das mal so zusammenfassen kann.

    Dual CS 701, 721, 731q, 1219, 1218 / Elac Miracord 770h / Thorens TD 126 mk3

  • Und wenn wir gerade dabei sind, wo gibt es denn neue CS 750-kompatible Gummimatten ?


    Nicht das ich jetzt die Filzige unbedingt loshaben will, aber bei neuen ungewaschenen Platten ist sie mitunter recht aufdringlich.

    Gruß Michael




    Dual CS 731Q DN160
    Dual CS 701 Shure V15III Ortofon M20
    Dual CS 721 Ortofon M20E Shure V15III
    Dual CS 1249 Ortofon M20E Shure M75D DMS 242
    Dual CS 741Q satin/anthrazit MCC 120 Ortofon OM30

    Dual 1019 Shure M44 MG Shure V15III
    Telefunken Acusta W 250 M75-6 AT-VM95E ELAC D793 E SV
    Dual CS 750 DMS750/DN750/"BD"/ AT-VM95ML

    Technics SL-1500 C Ortofon 2M Bronze

    Toshiba SR-355 AT-VM95ML

    Magnat MTT 990 AT-VM540ML

    Technics SL-1200 GR 2M Black


    Das Gute kommt immer zu dem der Warten kann.

  • Schau mal bei Dualfred, die vom CS 505-2.


    Gruß Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Danke für den Tip


    Und die passt dann ?

    Gruß Michael




    Dual CS 731Q DN160
    Dual CS 701 Shure V15III Ortofon M20
    Dual CS 721 Ortofon M20E Shure V15III
    Dual CS 1249 Ortofon M20E Shure M75D DMS 242
    Dual CS 741Q satin/anthrazit MCC 120 Ortofon OM30

    Dual 1019 Shure M44 MG Shure V15III
    Telefunken Acusta W 250 M75-6 AT-VM95E ELAC D793 E SV
    Dual CS 750 DMS750/DN750/"BD"/ AT-VM95ML

    Technics SL-1500 C Ortofon 2M Bronze

    Toshiba SR-355 AT-VM95ML

    Magnat MTT 990 AT-VM540ML

    Technics SL-1200 GR 2M Black


    Das Gute kommt immer zu dem der Warten kann.

  • Also einen hörbaren unterschied macht eine andere Matte dann wohl nicht. Aber ich habe mal eine Frage an euch Dual-Fans mit mehreren Plattenspielern. Ich habe nur den eine CS 750 und hatte noch nie die Möglichkeit einen Vergleich zu anderen Dual-Plattenspielern zu hören/testen. Ich möchte mal vereinfacht fragen ob mann bei einem "Blindtest" wirklich Unterschiede bei guten Plattenspielern hört bzw. wahrnimmt? Macht die Nadel nicht die Musik? Wenn ich jetzt zum Beispiel von meinem Dual cs 750 den TA Ortofon Nadel 30 unter einen Dual CS 731q schraube, würde ich das überhaupt merken. Macht ein anderer Tonarm oder so wirklich hörbar was aus? Also den Unterschied von der Nadel 10 zu Nadel 30 war wirklich hörbar und ein Upgrade, aber würde ich auch einen anderen Plattenspieler wahrnehmen?


    Grüße Jan

    Dual CS 701, 721, 731q, 1219, 1218 / Elac Miracord 770h / Thorens TD 126 mk3

  • Ich habe keine zwei Dreher mit direkt vergleichbaren Systemen.
    Ich habe aber auch mehrere, komplett nicht vergleichbare Anlagen.
    Da kann man dann schon mal durch den Tausch von Komponenten ein wenig was kompensieren.


    Braucht man sowas? Sicher nicht. Aber es macht Spaß :)

  • Ich möchte mal vereinfacht fragen ob mann bei einem "Blindtest" wirklich Unterschiede bei guten Plattenspielern hört bzw. wahrnimmt?

    hmmm, Voodoo, ich würde sagen, kommt drauf an. CS 505-4 Original TA und Nadel (ULM68, neuwertige DN168, testweise Gummimatte aufgelegt) im Vergleich zum CS 750 und CS 750-1 (jeweils DMS750, neuwertige DN750, testweise Filzmatte aufgelegt): absolut! CS 750 und CS 750-1 im Vergleich: nicht wirklich! Ich habe immer die gleichen LPs verwendet, The Police - Ghost in the machine (Half Speed), Simple Minds - New gold dream (Half Speed), Pink Floyd - Dark side of the moon (Half Speed).


    Die Frage wäre aber auch, ob man es hört, wenn man Elkos, Kondensatoren etc. erneuert und/oder Kohleschicht- gegen Metallfilm-Widerstände tauscht. Aus der Erfahrung mit dem Eigenbau von Gitarreneffektgeräten würde ich sagen: absolut! Bleibt nur die Frage ob man es tun sollte! Es verändert im dümmsten Fall den Klangcharakter nicht unwesentlich und das muss nicht immer zum Vorteil sein!


    Gruß


    Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von U4U ()

  • Ich möchte mal vereinfacht fragen ob mann bei einem "Blindtest" wirklich Unterschiede bei guten Plattenspielern hört bzw. wahrnimmt?

    Lass dir nix erzählen, die Antwort ist nein wenn die Geräte nach Spezifikation arbeiten und der TA zu den Armen passt.

    Varme hilsener!


    Babo

  • Moin


    Kann zum Hören mit einen Dual mit verschiedenen Matten nichts sagen ,da nicht verwendet werden . Aber
    mit dem Trio ,Garrard und Luxman hört man Unterschiede bei Verwendung mit Gummimatte oder Lederauflage ,dies nur bei einigen Tonabnehmer .Besonders überraschte mich beim Trio Reibrad Spieler ohne einer Plattenmatte direkt auf denn Plattenteller abspiele etwas mehr Dynamik im unteren Bereich .Einfach ein bisschen ausprobieren da die Matten ja nicht die Welt kosten ;)


    Gruß Frank

    Gruß Frank



    Hauptdreher : Luxman PD444,Trio PC400,Yamaha YP D10

  • Moin :)



    :D


    Gruß Arne

    Gekommen, um zu bleiben ;)


    DUAL: 1010A - 1015A - 1015F - 1214 - 1214 Hifi - 1239A - 481 - HS36 - HS38 (auf dem Postweg ;) )- KA50 - P60 - P90
    Elac: Miracord 50H
    PE: 2001 - 2010 VHS - 2014
    Technics: SL-Bd22 - SL-B210 - SL-Q303
    Telefunken: Partyset 208 Stereo - W 258 Hifi

  • Also ist des tauschen eines guten Dual gegen einen anderen guten Dual doch eher eine optische und subjektive Wahl. Der Tonabnehmer verändert wohl am meisten den Klang und den Charakter. Ich bin mit meinem CS750 auch super zufrieden. Ich habe einen Bekannten der einen cs 731q hat und meint sein Plattenspieler "ist besser". Ich habe ja auch schon gelesen das viele finden das der 731q der beste Dual sein soll, aber dann wohl eher technisch gesehen. Beide Duals mit gleicher Nadel klingen dann wohl auch beide sehr gut. oder?

    Dual CS 701, 721, 731q, 1219, 1218 / Elac Miracord 770h / Thorens TD 126 mk3

  • Also ist des tauschen eines guten Dual gegen einen anderen guten Dual doch eher eine optische und subjektive Wahl. Der Tonabnehmer verändert wohl am meisten den Klang und den Charakter. Ich bin mit meinem CS750 auch super zufrieden. Ich habe einen Bekannten der einen cs 731q hat und meint sein Plattenspieler "ist besser". Ich habe ja auch schon gelesen das viele finden das der 731q der beste Dual sein soll, aber dann wohl eher technisch gesehen. Beide Duals mit gleicher Nadel klingen dann wohl auch beide sehr gut. oder?

    Technisch gesehen wäre das der 741Q, aber da schreien wieder viel wegen der Optik. Andere behaupten nur aus dem vollen Metall gefräßte 10er Modelle wären das beste überhaupt. Alles Psychologie, im Endeffekt hatte Babo schon alles gesagt.


    Die Frage wäre aber auch, ob man es hört, wenn man Elkos, Kondensatoren etc. erneuert und/oder Kohleschicht- gegen Metallfilm-Widerstände tauscht. Aus der Erfahrung mit dem Eigenbau von Gitarreneffektgeräten würde ich sagen: absolut! Bleibt nur die Frage ob man es tun sollte! Es verändert im dümmsten Fall den Klangcharakter nicht unwesentlich und das muss nicht immer zum Vorteil sein!

    Man hört es sicher bei einem Effektgerät, aber bei einem Dual??? Kein Plattenspieler hat diese Bauteile im Signalweg.


    Im Endeffekt stimme ich Frank zu, wenn es Dich tatsächlich interessiert, dann probiere es einfach aus.

    VG

    Kai








  • Immer dran denken, Schallplattenabtastung mit einem Abtaststift an einem Tonabnehmer, der an einem frei beweglichen Arm mehr oder weniger gut geführt wird, ist eine rein mechanische Angelegenheit, da spielt sicher auch die Auflage, auf der die Platte aufliegt, eine Rolle, da unvermeidliche Resonanzen dadurch verstärkt oder abgeschwächt werden. Inwieweit das eindeutig herauszuhören ist, vermag ich persönlich nicht zu sagen, aber nachvollziehbar ist das auf jeden Fall. Voodoofaktor null.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • Gab es nicht irgendwo Vakuum-Plattenteller, die die Platte richtig ansaugen?
    Damit kann man die eigenresonanzen der Platte praktisch komplett unterbinden.


    Mir kommt das aber ein wenig unsinig vor.
    Musik wird heute digital produziert. Wenn man Verfälschungen vermeiden will, sollte man wohl doch besser einen Bogen um Schallplatten machen und auf hochauflösende digitale Quellen setzen. Wenn wir meinen, dass eine Schallplatte besser klingen würde, so ist dies entweder Einbildung oder ist der eigentlich schlechtere Klang, also Störungen durch die Technik, die uns besser gefallen.


    Hier bewegen wir uns auf jeden Fall im Bereich der persönlichen Vorlieben und damit gibt es kein eigentliches besser oder schlechter.


    Mal so ganz nebenbei. Filzmatten kosten nicht das große Geld, da kann man sicher auch mal ein wenig herumprobieren. Eine Matte aus Leder würde ich gerne mal testen, aber dafür ist sicher einiges an Geld fällig und es soll dann ja auch gleich eine richtig gute Matte sein. Man kann ja nicht einfach ein Stück Leder zuschneiden. Das bekommt man vermutlich kaum gleichmäßig genug hin.
    Ich glaube ich muss mir doch mal einen Laserschneider kaufen um solche Dinge auszuprobieren.

  • Moin


    Vielleicht eine beim Kirschner schneiden lassen und testen ,meine habe ich geschenkt bekommen .Leider etwas dünn und bleibt gerne an der Schallplatte hängen ,vielleicht werde ich die Ledermatte mal was drunter kleben zur Stabilisierung .Die Audioplan Plattenklemme ist auch nicht schlecht , aber ein anderes Thema und für den Zentrierdorn für den Dual vielleicht nicht passend.


    Gruß Frank

    Gruß Frank



    Hauptdreher : Luxman PD444,Trio PC400,Yamaha YP D10

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