Tonarm fährt nicht vor auf Platte

  • Hi Fabian !

    Bzw. der 621 hat eh eine separate Erdung über einen Stecker, den ich in eine freie Steckdose stecken kann. Damit hat sich der Kabelumbau so oder erledigt und es müsste so oder so mit Austausch des DIN Steckers gegen Cinch funktionieren.

    Bist Du sicher, daß es sich dabei nicht um ein Fragment von einem Reinigungsarm mit Antistatik-Ableiter handelt, der früher mal links hinten in der Ecke auf dem Chassis gehockt hat ?


    Bei Steckdosen liegt der Schutzleite zugänglich - der hat aber an den Drehern nichts zu suchen, weil die nach einer anderen Schutzklasse aufgebaut sind und durch eine leitende Verbindung vom Dreherchassis zum Schutzleiter dessen Schutzisolierung unterlaufen würde.


    Zu 1.:
    Da gibt es eine Stellschraube hinten links vor dem Arm-Drehpunkt zum Plattenteller hin. Damit kann man bei angezogenem Handlift die "Flughöhe" des Arms einstellen. Das ist aber mit ein wenig Vorsicht und Bedacht zu verwenden, da es einen (oft negativen) Einfluß auf die Gesamtfunktion der Automatik haben kann. Wenn es ein Problem damit geben *sollte* sag' Bescheid, dann braucht die gesamte Arm-Hubvorrichtung eine Grundeinstellung. (Ist kein Hexenwerk, nur etwas aufwendig zu erklären ...)


    Zu 2.:
    Gibt es. Ja. Das System sollte im Einlauf auf dem sogenannten Tangentenpunkt stehen, damit die Verzerrungen so klein wie möglich bleiben. Da gibt es wundervolle Schablonen mit seitenlangen Einstellvorschriften. Wenn Du es Dir ganz einfach machen willst:



    Das Bild stammt aus einem anderen Thread, den wir mal bezüglich des M20E hatten und was passiert, wenn die Auflagekraft zu hoch wird. Grundsätzlich kannst Du aber ein System so in den Löchern verschieben, daß es a) kantenparallel zu den Seiten des TK steht und b) die Nadelspitze ungefähr in der Verlängerung nach unten von der durch die grüne Linie angezeigten Kante in der Seite steht.


    Das ist dann zwar nicht 101-prozentig und die HiFi-Voodooisten werden wieder vor Schmerzen aufschreien, aber für den Normalfall tut es das. Dauert zwei Minuten und länger reicht meine Geduld für sowas nicht ...


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Fabian !
    Bist Du sicher, daß es sich dabei nicht um ein Fragment von einem Reinigungsarm mit Antistatik-Ableiter handelt, der früher mal links hinten in der Ecke auf dem Chassis gehockt hat ?


    Bei Steckdosen liegt der Schutzleite zugänglich - der hat aber an den Drehern nichts zu suchen, weil die nach einer anderen Schutzklasse aufgebaut sind und durch eine leitende Verbindung vom Dreherchassis zum Schutzleiter dessen Schutzisolierung unterlaufen würde.

    Hi Peter,


    nein bin ich mir nicht :P
    Es ist in der Tat das Teil hinten Links auf dem Dreher. Da geht dieses kleine schwarze Kabel raus und am End eist ein Stecker für die Steckdose. Was kann ich denn mit diesem Reinigungsarm machen und wie setzt man den auf? Ich hab so einen Kunststoffarm samt kleinen Bürstenaufsatz zum Dreher dazu bekommen. Aber keine Ahnung, was das ist...



    Das mit der Position der Nadel muss ich mir mal anschauen wie meins steht. ich meine es neigt sich leicht nach vorne oben...


    Erfordert ja doch irgendwie alles Grundwissen ;)

  • Moin Peter,

    So was gibt es heute noch in der Studio- und Bühnentechnik (XLR), aber nicht mehr im Kommerzstereo. Ein Test mit dem Multimeter ergibt, dass sowohl die Chinchkragen untereinander als auch gegen das Gehäuse leitend verbunden sind. Und das bricht der schönen grauen Theorie dann das Genick.

    ich weiß, bei diesem Thema sind wir unterschiedlicher Auffassung, aber diese Information entspricht nicht der Realität.
    Vielleicht weil wir in unterschiedlichen Gerätewelten unterwegs sind.


    Bei der Mehrheit, der aus meiner Sicht recht hochwertigen Geräte, ist das Gehäuse nicht leitend mit der Signalmasse verbunden.


    Daher kann sich Deine Aussage nur auf eine bestimmte Geräteauswahl und nicht auf alle beziehen.


    Beste Grüße
    Thomas

    Ich biete: 731/714 Halbzoll + OM Adapter, TKS Halbzoll-Adapter + TKS OM Body, TKS AT-VM95E/ML , Federhaus aus PEEK, Diverses...

  • ch hab so einen Kunststoffarm samt kleinen Bürstenaufsatz zum Dreher dazu bekommen. Aber keine Ahnung, was das ist...

    Das gute Stück ist ein Mitlaufbesen zur Reinigung der Platte von Staub und zu Ableitung der statischen Auladung.,
    Daher auch die Verbindung zum Schutzleiter.

    Gibt es einen bestimmten Abstand, den ich da einhalten muss??

    Da gibt es eine Einstell-Lehre.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Gibt es einen bestimmten Abstand, den ich da einhalten muss??

    Hier gibt es eine schöne Anleitung


    Fremdsystem ausrichten


    Hilft wunderbar gut!

    Liebe Grüße
    Martin


    ...bedenken muss man als aktiver Musiker immer eins: Sobald der Drummer einsetzt, ist das alles wurscht!
    "SloeGin"
    (Resümee bei der Suche der optimalen Einstellung von Musikinstrumenten)

  • Da gibt es eine Einstell-Lehre.

    Hallo Gernot,


    da brauch ich denn für jeden TK eine spezielle nehm ich an? Den 621 nutz ich mit dem TK 231, beim 731Q hab ich ULM montiert.



    Hallo Martin,


    so einfach geht's? Die Kante des TK muss mit der Nadel übereinstimmen?

    Hier gibt es eine schöne Anleitung


    Fremdsystem ausrichten


    Hilft wunderbar gut!

  • so einfach geht's?

    Ja.
    Du musst dann nur noch mit gutem Auge schauen, dass das System nicht schief im TK sitzt.
    Sieht man aber von oben an den Langlöchern sehr gut, ob beide Schrauben gleich sitzen.

    Liebe Grüße
    Martin


    ...bedenken muss man als aktiver Musiker immer eins: Sobald der Drummer einsetzt, ist das alles wurscht!
    "SloeGin"
    (Resümee bei der Suche der optimalen Einstellung von Musikinstrumenten)

  • Das ist ja easy. Ich hab schon Beschreibungen gelesen, dass es für mich eher wie Raketenwissenschaft wirkt, als sonst irgendwas...
    Das kann ja eigentlich auch nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?!

  • Hi Thomas !

    ich weiß, bei diesem Thema sind wir unterschiedlicher Auffassung, aber diese Information entspricht nicht der Realität.
    Vielleicht weil wir in unterschiedlichen Gerätewelten unterwegs sind.


    Bei der Mehrheit, der aus meiner Sicht recht hochwertigen Geräte, ist das Gehäuse nicht leitend mit der Signalmasse verbunden.


    Daher kann sich Deine Aussage nur auf eine bestimmte Geräteauswahl und nicht auf alle beziehen.

    Nur in der Religion gibt es absolute Wahrheiten, die unwidersprochen hingenommen werden müssen.
    Und ob man damit glücklicher ist, steht mal außen vor.
    Jede Aussage, die *hier* getroffen wird, darf gerne bezweifelt werden und muß weiterer Überprüfung standhalten können.


    Zum Glück sind die meisten von uns auch noch Realisten und so weit Naturwissenschaftler, daß sie die Gegebenheiten überprüfen und danach urteilen und handeln.
    So.


    Fakt ist: selbst bei meinem einigermaßen hochwertigen Denon PMA-880R sind die Kragen der Chinchbuchsen, "der Pinnöpel" für das Lakritzkabel und die Schrauben vom Deckel (wenn man die Meßspitze durch die Lackschicht haut) untereinander elektrisch verbunden. Das Gerät hat ein doppelt isoliertes Netzkabel mit einem Eurostecker vorne dran und 3 Euro-Buchsen in der Rückseite (2 geschaltet, eine Dauer). Laut Rückseiten-Etikett läßt sich feststellen, daß das Ding für den Gebrauch im Haus und in trocknen Räumen mit einer VDE-konformen Isolierung aufweist (aufweisen soll: zwei Quadrate ineinander).


    Und so sehen die meisten im freien Handel verfügbaren Geräte typischerweise auch aus - schon seit Jahrzehnten. Ältere Geräte haben ab und zu noch den Euro-Formstecker "Schuko" als Gummistecker, in dem aber kein Schutzleiter mitgeführt wird.


    Bei dieser Art Aufbau bildet der Nullpol der Stromversorgung (neudeutsch "Ground") die Bezugsmasse auf alle Spannungen, sowie die meisten Ein- und Ausgangssignale. Da das Gehäuse nicht mit dem Schutzleiter verbunden ist, erübrigt sich eine Potentialtrennung, da der Leiter fehlt, über den die Fehlerspannung eines *anderen* Gerätes auf dieses übertragen werden kann (bis der FI auslöst). Daher macht auch eine Separierung der Einzelmassen keinen Sinn und findet nicht statt.


    Ich kenne selber genug Geräte, wo das anders gehandhabt wird.


    Frühe Japangeräte haben eigenwillige Abkopplungen mit 100nF Keramikkondis und einen Rückleitungswiderstand von z.B. 10MOhm von der Primärseite des Netztrafos auf das Gehäuse, wenn das dreipolig mit Schutzleiter angeschlossen wird.


    Bühnen- und PA-Anlagen haben oft aufwendige Schachtelbauweisen, um stromführende Teile abzuschotten und gegen Berührung oder Feuchtigkeit zu isolieren. Dort gibt es dann auch wieder Anpaßglieder, mit denen die Gehäusemassen untereinander und gegen den Bezugspunkt der internen Stromversorgung verbunden sind. Dort sind auch oft echte erdfreie Eingänge zu finden, die mit drei Leitern ausgestattet sind, wobei der Hauptgrund eher die verwendbare Kabellänge sein dürfte, wofür diese Eingänge meist mit Differentialverstärkern ausgestattet sind, die Störungen eliminieren und einen gleichbleibenden Frequenzgang ermöglichen sollen.


    Im Heim-Hifi findet man das eher selten. Kommt aber vor.
    Und deshalb auch an dieser Stelle mein Tip: Multimeter raus - messen, womit man es zu tun hat und danach die Verkabelung bestimmen. Bei Geräten, die nur mit DIN-Buchsen ausgestattet sind, braucht man sich keine Gedanken machen. DIN ist die Abtrennung der Signal- und Gehäusemassen so fremd, wie die Rückseite des Mondes. Sie fassen einfach alles zusammen und Ruhe ist.
    Bei Geräten mit kombinierten DIN- / Chinch gilt eigentlich die DIN-Vereinbarung. Aber auch da habe ich schon Ausreißer gehabt, insbesondere bei Japangeräten der frühen 70er, die mit viel Handstand im Eimer auf deutsche VDE-Richtlinien hingebastelt wurden und die durchaus auch Netzkabel mit Schutzleitern haben können - frühe Sony zum Beispiel, die mit Kaltgerätedose und "Computerkabel" (Kaltgerätekabel mit angegossenen Steckern) ausgeliefert wurden.


    Aber wir entfernen uns wieder mal vom Ursprungs-Thread.
    Der Punkt, auf den ich mit meinem "Meckern" hinauswollte ist, daß es sowohl als auch gibt und daß es im Moment kein Indiz gibt, daß der Threadersteller ein Brummproblem hat und man daher davon ausgehen kann, daß die Verkabelung als solche funktioniert und man nix grundsätzliches ändern muß.


    Ich höre und lese das immer wieder: "Die DIN-Kabel sind Mist, die mußt Du Unbedingt gegen richtige Kabel mit getrennten Massen austauschen !"
    Bullshit. Vor allem, wenn hinten ein alter DIN-Kasten aus den 70ern oder 80ern dranhängt. Da kriegt man dann ganz schnell ein Brummproblem, was man vorher mit dem lumpigen alten DIN-Kabel nicht hatte ...


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi !

    Das kann ja eigentlich auch nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?!

    Komplizierte Manuals und Arbeitsanweisungen sind oft ein Zeichen übergroßer Selbstverliebtheit der Ersteller.
    Es dient dazu, die eigene Wertigkeit und Ernsthaftigkeit rauszustellen.


    Viele schwierige Aufgabenstellungen haben kurze, einfache, schnell umzusetzende Lösungen.
    Und manche davon sind total falsch ...


    Man kann Tonabnehmer in einem mehrstündigen, sehr aufwendigen Staatsakt justieren.
    Man kann es aber auch in 10 Minuten hinkriegen, damit es vernünftig klingt.


    Nach meinem Abschied aus dem HighEnd-SuperHiFi-Voodoo-Zirkus Ende der 80er habe ich allerhand "Zeremonien" aus meinem Katalog geworfen und konzentriere mich jetzt mehr auf den Musikgenuß. Es muß gut klingen, es darf perfekt sein, aber wenn es das nicht ist, dann eben nicht. Wenn sich mit kleinem Aufwand eine Verbesserung erzielen läßt, ist es gut, wenn ich dafür viel Zeit und noch mehr Geld für meßbare Resultate im Promillebereich raustun muß, lasse ich es.


    Realist bleiben.
    Oder werden.


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • So.

    Das musste mal gesagt werden! :thumbup:

    Liebe Grüße
    Martin


    ...bedenken muss man als aktiver Musiker immer eins: Sobald der Drummer einsetzt, ist das alles wurscht!
    "SloeGin"
    (Resümee bei der Suche der optimalen Einstellung von Musikinstrumenten)

  • Hallo,


    wird etwas OT: ich hatte mal ein nagelneues fertiges DIN-Kabel bei großen breiten Fluß bestellt - Schrott ab Werk. Mein gutes altes Saba-Deck fing an zu brummen an meiner Dual HS.


    Selber dann eins gefreggelt aus alten Hirschmann-Steckern und
    LIYCY 4x0,25 - Strippe (nehm ich sonst für Modellbahn für Rückmelder) - Ruhe im Karton.



    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • dass es für mich eher wie Raketenwissenschaft wirkt

    Bei den TKs von Dual geht das recht simpel, wie Du nun weisst.
    Bei einem 1/2 Zoll Headshell ist es etwas aufwändiger. Da prokel ich mit einer Din Schablone und einer Bleistiftmine am
    Headshell herum. Wobei da das nervigste ist, dass die Mine andauernd abfällt 8o ...

    Liebe Grüße
    Martin


    ...bedenken muss man als aktiver Musiker immer eins: Sobald der Drummer einsetzt, ist das alles wurscht!
    "SloeGin"
    (Resümee bei der Suche der optimalen Einstellung von Musikinstrumenten)

  • Hi Martin !

    Bei einem 1/2 Zoll Headshell ist es etwas aufwändiger.

    Ungeschlagen bisher:
    Transrotor meines alten Kumpel Roland von 3009er SME (9") auf 3012 (12") umgebaut, dazu den SME Armhalter bzw. Ausleger verwendet.
    Dann muß auch das System umjustiert werden. Paßt vorne auf der Platte ... hinten nicht. Umjustiert. Paß hinten ... vorne nicht.
    Und so weiter. Drei Stunden damit rumgebracht, bis wir mal die Position des Drehpunktes *ganz genau* überprüft haben und feststellen mußten, daß der Arm völlig falsch auf dem Pod stand.


    So verschwendet man wichtige Lebenszeit.


    (Die drei Stunden hätte Roland gut gebrauchen können, als er im Flur zusammengebrochen ist. Vielleicht hätte er dann noch gelebt, als wir ihn gefunden haben.)


    X/

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Da kann ich Dir nur 100% recht geben.


    Ich bin Gitarrist. Gitarristen haben sehr ähnliche Züge wie die High-End-HiFi-Fetischisten, die 3000€ für Lautsprecherfüße ausgeben...
    Ich bin auch ton-verliebt und versuche auch meinen Gitarrenton durch verschiedene Dinge zu verbessern. Hier mal ein anderes Effektpedal und hier mal ein anderes Kabel.
    NUR bedenken muss man als aktiver Musiker immer eins: Sobald der Drummer einsetzt, ist das alles wurscht! Du hörst nicht mehr, ob es Kabel A oder Kabel B ist. Wichtig, dass es in der Gesamtheit klingt.


    Ich denke, dass ist in dem Bereich hier nicht anders. Mir ist es wichtig, dass der Dual spielt und ich möchte die Platten und die Musik genießen. Natürlich soll es toll klingen, keine Frage. Und wenn ich mit 10 Min Arbeit den Sound verbessern kann, mach ich das. Aber nicht, wenn's 3 Stunden und 300 Euro kostet und nur kleine Details sich verändern... Das steht für mich in keinem Verhältnis.

  • Moin Peter,

    Und so sehen die meisten im freien Handel verfügbaren Geräte typischerweise auch aus - schon seit Jahrzehnten.

    dann treffe ich wohl immer auf die anderen... :) .


    Aber wir entfernen uns wieder mal vom Ursprungs-Thread.

    Wir...? :saint::D


    Beste Grüße


    Thomas

    Ich biete: 731/714 Halbzoll + OM Adapter, TKS Halbzoll-Adapter + TKS OM Body, TKS AT-VM95E/ML , Federhaus aus PEEK, Diverses...

  • Der Punkt, auf den ich mit meinem "Meckern" hinauswollte ist, daß es sowohl als auch gibt und daß es im Moment kein Indiz gibt, daß der Threadersteller ein Brummproblem hat und man daher davon ausgehen kann, daß die Verkabelung als solche funktioniert und man nix grundsätzliches ändern muß.

    Mein DIN-Cinch-Adapter hat eben zwei Cinch-Stecker und eine Masselitze. Es macht brummtechnisch keinen Unterschied, ob ich die Masselitze am Verstärker anschließe oder nicht.

  • Hi Fabian,

    Mein DIN-Cinch-Adapter hat eben zwei Cinch-Stecker und eine Masselitze. Es macht brummtechnisch keinen Unterschied, ob ich die Masselitze am Verstärker anschließe oder nicht.

    alles gut, wollte zu Deinem Thema kein Faß aufmachen und erst recht kein Problem schaffen wo momentan keins ist.


    Sorry für's "leichte" OT.


    Beste Grüße
    Thomas

    Ich biete: 731/714 Halbzoll + OM Adapter, TKS Halbzoll-Adapter + TKS OM Body, TKS AT-VM95E/ML , Federhaus aus PEEK, Diverses...

  • Hi Thomas,


    kein Problem. Ich finde es ja spannend, wenn es auch mal OT zugeht.
    Und für solche Diskussionen ist ein Forum ja auch da, oder?


    Ich will hier nur kein Krieg angezettelt haben :P

  • bedenken muss man als aktiver Musiker immer eins: Sobald der Drummer einsetzt, ist das alles wurscht!

    DAS gefällt mir. Mit deiner Erlaubnis schreibe ich das in meine Signatur.
    In dem Satz steckt eine universale Wahrheit ^^

    Liebe Grüße
    Martin


    ...bedenken muss man als aktiver Musiker immer eins: Sobald der Drummer einsetzt, ist das alles wurscht!
    "SloeGin"
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