Dual 1254 – Dreht sich nicht: Motor hin?

  • Hallo liebe DUAL-Wesen, :)
    ich habe eine Rosita Hifi-Anlage – ich denke mal aus den 80ern – erstanden und darin verbaut befindet sich ein Dual 1254 samt Motor SM 100. Der Plattenspieler läuft nicht an, auch die Automatik funktioniert nicht. Wenn ich den Tonarm reinlenke, klickt es zwar, aber der Motor startet nicht, auch die Rückholautomatik über den Stop-Hebel arbeitet nicht. Kurz: Es läuft nichts, außer der Tonabnehmer, wer die Platte per Hand dreht bekommt – freilich leiernden – Sound aus der Box.


    Ich habe alle (?) mechanische Teile soweit auf Gängigkeit überprüft: Die Wärme der Tageslichtlampe hat während der „Inspektion“ gereicht, um das meiste Fett wieder schön geschmeidig zu machen. Ich habe mal alle Stangen und Hebel bewegt, kein Bauteil scheint mit verharzt oder schwergängig zu sein. Ich habe bei meiner Sichtung einen Gummiriemen gefunden, der lose im Gerät lag. Jetzt fallen mir einige Fragen ein, deren Beantwortung helfen könnte, den Dreher wieder fit zu bekommen.


    1. Vielleicht kann mir jemand sagen, wo der etwa 36cm lange Gummiriemen (Als Schlaufe dann entsprechend 18 cm) bei dem einem Direktantriebler her- und hinkommt.


    2. Der Motor bewegt sich kein Stück. Nun überlege ich, ob ich in der Bucht einen Austauschmotor erstehen und verbauen soll. Äußerlich sieht er relativ „neu“ und unversehrt aus, gibt es eine Methode seine Funktionstüchtigkeit zu checken?


    3. Ich habe einen Steuerpimpel aus 2,5er Abisolierrest gebastelt, weiß jetzt allerdings nicht, ob der nicht zu lang geworden ist. Wie lang darf der Pimpel denn sein?


    4. Gibt es noch irgendwelche Tipps, an welchen Stellen ich noch drehen könnte, um was zu bewegen? :)


    Ich bin nicht der Elektronikbastler vor dem Herrn, aber vielleicht liegt es ja doch in meiner Macht, das Geburtstagsgeschenk für meine Tochter (Ja, Schallplatten kommen wieder…} funktionstüchtig zu schrauben.


    Ich bedanke mich schon einmal, das scheint hier eine wirklich nette, hilfsbereite und zuweilen amüsante Runde zu sein. ^^


    Herzliche Grüße
    Der Ray

  • Moin Ray!


    Willkommen hier!


    Habe keinen und kenne auch den 1254er selber nicht und halte mich da erstmal zurück, aber . . .
    . . . der Dreher ist ein Riementriebler und ohne aufgelegten Riemen kann der Teller nicht drehen.


    Hier die Links zu Anleitungen:


    - Bedienung


    - Service


    Es gibt da wohl einen Motor mit 12 Volt und einen mit 230V. Das müsstest du mal versuchen festzustellen.

    Zum Prüfen würde ein Universalmessgerät nötig sein.

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • Moin Ray,


    erstmal herzlich willkommen hier im Dual-Board.


    Zu Deiner Fehlerbeschreibung: Du hast schon treffend erkannt, dass da ein Riemen einsam im Gerät liegt. Dieser Riemen ist der Antriebsriemen, der vom Motor um den Subteller läuft. Du hast da nämlich keinen Direkttriebler vor Dir, sondern einen Riementriebler ;) . Über dem STart-/Stop-Hebel steht sicher "Belt Drive" und nicht "Direct Drive".
    Du solltest also erstmal prüfen, ob der Motor wirklich anläuft, wenn Du den Tonarm nach innen bewegst. Das kannst Du entweder hören oder Du nimmst den Plattenteller ab (bzw. erstmal die Auflagematte und drehst den Teller auf eine Position, in der Du die Motorachse duch eine Öffnung sehen kannst). Wenn sich der Motor dreht (was ich vermute), solltest Du erstmal einen neuen Riemen bestellen (gibts auch in der Bucht). Wenn der dann montiert ist, sieht die Welt schon wieder anders aus ;) .


    Hilfreich für solche Arbeiten ist auch das Service Manual, hier zu finden: SM Dual 1254


    Edit: Dietmar war schneller mit dem schreiben.


    Zum Motor: nein, da gibt es keinen Unterschied, ob 12V oder 230V. Das, was in der abgebildeten Skizze zu sehen ist, ist lediglich die Beschaltung für 115V oder 230V. Dein Motor bzw. Plattenspieler hängt doch sicher direkt am Stromnetz?


    Gutes Gelingen!

    Beste Grüße


    Günther



    "Listen to the music"

    Derzeit am Start: Dual CS 704 mit X-5 MC, 721 mit AT VM 95 ML, 491 mit M75D und Stylus Company N75ED; Yamaha C-4 Vorstufe, TPA 3255 Class D Endstufe, Philips CD 723, Eigenbau-LS;

    vor der "Werkstatt": Philips CD 303; Dual 604
    Abzugeben: 505-3 DD-Umbau mit EDS 500, 506 gewartet, CS 606 gewartet, Philips CD 460, i-Supra Phono-VV, 2-3 Paar Eigenbau-Lautsprecher und noch mehr...

    Einmal editiert, zuletzt von Jackman ()

  • Moin Günther!

    Wie geschrieben kenne ich diesen Dreher nicht.
    Sorry, aber was ist mit der Fig. 5 :?: 12 Volt-Anschluß :/


    Ich interpretiere die Unterlagen so, das es sowohl einen 12V ~ Antrieb gibt wie auch (für uns hier) den 230 V ~ Antrieb :/

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Hallo,


    der Riemen ist wohl nicht zu gebrauchen, der ist gekappt...


    Allerdings kann man einfach feststellen ob der Motor sich dreht: ohne Teller den Tonarm einschwenken (Lift hoch natürlich) und am Pulley vorsichtig mit dem Finger fühlen, ob der sich dreht. Neue Riemen haben die "üblichen Verdächtigen", sprich Thakker oder auch


    https://www.ebay.de/itm/Dual-C…570e72:g:8hoAAOSw3RdbnV5D


    Ja, den 1234 gab es auch mit 12 Volt-Antrieb, aber äusserst selten...



    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Moin Dietmar,



    sorry, Du hast recht!
    Ich hatte in dem Moment nur auf Fig. 6 gesehen, Fig. 5 hatte ich nicht im Blick.


    Allerdings kann man, wenn man das Bild 3 des TE der Netzteilplatine und Fig. 7 und 8 des SM vergleicht, eindeutig sagen, dass es sich hier um die 230V-Version handelt :) .

    Beste Grüße


    Günther



    "Listen to the music"

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    vor der "Werkstatt": Philips CD 303; Dual 604
    Abzugeben: 505-3 DD-Umbau mit EDS 500, 506 gewartet, CS 606 gewartet, Philips CD 460, i-Supra Phono-VV, 2-3 Paar Eigenbau-Lautsprecher und noch mehr...

  • Hallo,


    eindeutig ein 110/220 V-Motor, allerdings bitte die korrekte Beschaltung des Motor prüfen (siehe die Skizze für 220 Volt).


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Moin allen hier Lesenden!

    ich habe eine Rosita Hifi-Anlage – ich denke mal aus den 80ern – erstanden und darin verbaut befindet sich ein Dual 1254 samt Motor SM 100.

    Hm . . . kenne die Rosita-Anlage und den Dreher nicht, aber . . .
    . . . gibt es auch solche Anlagen die evtl. einen eingebauten Dreher mit 110 Volt versorgen :?::/


    Also mein Tipp wäre da, ganz in Ruhe versuchen festzustellen wie genau der Motor verschaltet ist in Bezug zu den Schaltplänen und dann hier berichten :!::whistling:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • Hallo,


    nein. Die 110 Volt sind für Länder mit einem solchen Spannungsnetz.


    Um die Schaltung zu erklären: bei 110 Volt werden beide Wicklungen des Motors mit Strom besorgt, bei 220 Volt nur eine, die Energie wird in einem Widerstand verheizt.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Und den Dicken 0,33 RIFA nicht vergessen zu wechselt.


    Gruß Peter

  • Hi !

    Um die Schaltung zu erklären: bei 110 Volt werden beide Wicklungen des Motors mit Strom besorgt, bei 220 Volt nur eine, die Energie wird in einem Widerstand verheizt.

    Sorry, aber das ist falsch.


    Der Motor ist im Kern einer, der für 100 bzw. 110V~ gebaut wurde. Er hat zwei Spulen, wovon eine direkt an der Wechselspannung hängt und die andere nur mit einer Seite, die andere Seite ist über einen sogenannten "Phasenkondensator" angehängt, der für einen Phasenversatz der Sinuswelle in der Spule sorgt, wodurch der Motor erst Drehmoment entwickelt.


    Für 220 / 230V wird ein 5.2K / 5 Watt Keramik-"Bratwiderstand" vorgeschaltet, der die Spannung am Motor auf rund 110V runterdrückt und damit fast die gleiche Leistung in Wärme umsetzen muß, wie sie der Motor aufnimmt.


    Der SM100 ist ein etwas filigraner Motor, der ab und zu mal aufgrund Verklebung hängenbleibt. Man kann ihn aber recht einfach zerlegen und reinigen. Viel öfters ist der Schalter an der Misere Schuld, weil er intern verkokt ist und keinen Kontakt mehr herstellt - oder die Phasenkondensatoren (330nF + 68nF) sind beschädigt und die zweite Spule wird nicht mehr richtig versorgt.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • nein. Die 110 Volt sind für Länder mit einem solchen Spannungsnetz.

    Sorry, mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig. Die Grundig Studio 2000 z.B. betreibt den eingebauten Dreher mit 110V. Also wenn er in einer Kompaktanlage werkelt, wäre das auf jeden Fall zu prüfen!

    VG

    Kai








  • Hallo,


    meist sind eher 150 V-Motoren in den Kompaktanlagen verbaut worden.


    @ Wacholder: man sollte nicht aus dem Kopf zitieren, vor allen Dingen wenn da (HItze? immer eine gute Ausrede...) anscheinend nur Murx drin ist.
    Du hast völlig recht, ich hab mir jetzt mal den Schaltplan im Serviceheft angeguggt und konnte nur kräftig die Hand gegen den Hinterkopf klatschen.


    Die Kabelage muss ja sowieso gecheckt werden.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

    2 Mal editiert, zuletzt von 8erberg ()

  • Hallo Jackman, hallo liebe Runde,


    danke für den Gruß und die Hilfe.


    Du hast völlig recht, soviel Englisch kann ich eigentlich auch: Da steht „Automatic Belt-Drive“. Der Motor läuft leider nicht an, der macht keinen Mucks.
    Ich habe tatsächlich das Service-Manual schon heruntergeladen, verstehe zum großen Teil nur Bahnhof.


    Der Motor ist übrigens eine reguläre 230V-Variante, er hängt relativ direkt am 220er Netz und das sagt auch der Aufkleber im Gehäuse.


    Ich habe tatsächlich einen Multimeter, habe den bisher aber nur an Steckdosen und Lichtschalter verwendet. Wie checke ich denn die Kabelage? Stelle ich den Multi dann auf 200mA und lege den roten ans Kabel und den Schwarzen an die allgemeine Null?


    Ich kann leider keine Schaltpläne lesen.


    Zum Motor: Der hat keine offensichtlichen Schrauben, wie bekomme ich denn sein Gehäuse ab? Ich könnte dann ja prüfen, ob der überhaupt Strom kriegt – wenn nicht, dann wären wohl die Kondensatoren im Eimer, oder? Der Mikro-Schalter macht mir keinen besonders vertrauenswürdigen Eindruck, kann ich den – etwa über ein Geräusch oder Gängigkeit – prüfen?


    Die Phasenkondensatoren scheinen mit nur gesteckt zu sein, ich vermute die kann man einzeln nachkaufen und dann umstecken und mit einem Tropfen Lötzinn befestigen. Oder muss ich die rauslöten? Ich bin da nicht besonders geschickt und habe Angst um die Platine. Der „dicke 0,33 RIFA“ ist vermutlich so ein Phasenkondensator. Sollte man den in jedem Fall tauschen?



    Wenn ich mir den Aufwand so ansehe, überlege ich, ob es sich nicht eher lohnt, einen gebrauchten 1254 irgendwo zu schießen und die beiden dann soweit zu kombinieren, statt jetzt jeden einzelnen Kondensator zu tauschen. Was denkt ihr?


    Herzlichen Dank an die Runde! :thumbup:


    Herzliche Grüße
    Ray

    Wer nicht anfängt, lernt nie, wie es geht.

  • Hallo Ray,
    Ich würde erstmal prüfen, ob der Motor sich noch drehen lässt, oder ob er womöglich verharzt, verklebt oder sonstwie blockiert ist.
    Danach kann man ja weitere Prüfungen folgen lassen, wie z.B. die Wicklungen des Motors mit dem Ohmmeter prüfen...


    Kondensatoren kosten in der Regel nur wenige Cents, von daher würd ich eine Reparatur immer versuchen, wenn der Motor als solcher noch ok ist.


    gruss
    Flo

    Dreher : CS721; CS 704; CS 701; CS 621; CS 604; 1229; 1219; 1019; 1218; 1225

  • Hallo Ray,


    dass mit dem Strom messen wollen, solltest Du erstmal auf keinen Fall tun, 8o


    und schon gar nicht an 230V Wechselstrom, wozu dein Multimeter auch möglicherweise nicht geeignet ist, (einfache können nur Gleichstrom messen).


    Wenn Du an die Anschlüsse des Motors gut rankommst, kannst Du dort messen, ob Spannung überhaupt anliegt. Dazu muss das Gerät eingeschaltet sein und auch der Tonarm muss eingeschwenkt sein. Das Multimeter muss auf Wechselspannung stehen und zwar auf dem höchsten Bereich, ok.?


    Gruß Hans

  • Hi,


    zum Motor, schau mal hier ab Beitrag 5


    https://www.dual-board.de/inde…&postID=738025#post738025

    Das ist eine sehr gute Anleitung, danke! Ich soll also den Motor bis zur letzten Schraube auseinandernehmen. Mir ist klar, dass das das Beste ist, icvh bin auch nicht faul. Ich habe nur Angst, dass ich ihn am Ende nicht mehr richtig zusammenbekomme. Danke für die Hilfe! :)

    Wer nicht anfängt, lernt nie, wie es geht.

  • Hi !


    @ Peter:

    @ Wacholder: man sollte nicht aus dem Kopf zitieren, vor allen Dingen wenn da (HItze? immer eine gute Ausrede...) anscheinend nur Murx drin ist.

    Ich habe mich bei der Wärme auch schon dabei erwischt, daß ich drum und dran war, totalen Bockmist zu bauen oder zu schreiben.
    Davor ist keiner sicher - und sonst liegst Du ja auch immer ganz gut in Zielrichtung, was Problemstellungen betrifft.
    Also ist es die Hitze.


    Sollte man die "Forumsarbeit" auf die kühleren Nachtstunden verschieben ? .... Aber da mache ich ja schon "den ganzen Rest" ...


    :D


    @ Ray:


    Wollen reicht nicht. Man muß auch können. Und bei Arbeiten an stromführenden Komponenten sollte man ein einigermaßen fundiertes Basiswissen haben.
    Gut - das kann man sich erarbeiten, aber so von jetzt auf gleich geht das auch nicht. Für Leute wie mich, die schon seit einem halben Jahrhundert mit sowas rumkaspern mag das eine triviale Aktion sein, aber für einen Neu-Einsteiger *könnte* das ganz böse enden. Und wir verlieren nur ungern Mit-Forianer. Vor allem nicht gern durch dumme, vermeidbare Unfälle.


    Wo bist Du räumlich-geografisch angesiedelt ? Vielleicht wohnt ja der nächste "Lötkolben-Artist" aus diesem Forum gar nicht weit von Dir weg ?
    *Ich* könnte Dir höchstens einen anderen 1254 anbieten, der aus einer HS132 stammt, die ich neulich im Beifang hatte ... der läuft zumindest.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

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