Suche Hilfe bei der Reparatur eines 626

  • Kann es sein, dass deine ganze Automatik / Tonarm hakt, weil du die Klinke über die Abstellschiene montiert hast. Die sollte eigentlich darunter sitzen. Das Bild stammt aus einem deiner Beiträge.

    Hallo Dirk


    vermutlich kommen wir jetzt dem Fehler deutlich näher.
    Ich hatte nur leider heute nicht die Möglichkeit meinen 626 auf zu machen und zu schauen,

    Hallo Carsten


    danke für deinen Hinweis und das Bildmaterial. Ich versuche Morgen meinen 626 zu öffnen und zu schauen ob ich es so umsetzen kann.


    Danke an alle

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


    Höre mit:
    1237A und Shure M75 MG-D, Grundig PS 4300 mit EPC P23
    In der Bastelecke: -derzeit nichts-


    In Reserve: CV 120, CV 60, HS 130 ohne Dreher in Nußbaum

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  • Viel Spaß dabei...
    Da die klinke aus Plaste ist Vorsicht... Sonst macht es Knack. Kleiner Tipp am Rande.
    Vor der Demontage immer viele Fotos machen. So kann man im Fall der Fälle immer drauf zurückgreifen.


    Gruß Carsten

  • So,
    nach einigem Stillstand habe ich die Tage mal wieder angefangen an der letzten Baustelle von mir zu werkeln.


    Ich hab jetzt mal die Bilder mit dem Zustand bei mir verglichen und finde keinen Fehler.


    Folgendes Problem ist bei meinem CS 626 in Braun derzeit vorhanden.


    Manueller Start geht nicht. Schwenke ich also den Tonarm in Richtung der Platte ein sollte ja der Plattenteller drehen und die Platte kann abgespielt werden. Macht er aber bei mir nicht.


    Mit automatischem Start setzt sicht der Plattenteller so lange in Bewegung wie die Starttaste gedrückt ist und gedrückt gehalten wird. Lasse ich die Starttaste los, dann bleibt auch der Plattenteller wieder stehen.


    Ich denke ich suche jetzt jemanden der mir den Plattenspieler repariert weil ich mit meinem Latain am Ende bin aber dennoch den Plattenspieler retten möchte.


    Ich bin schon recht ratlos mit dem Teil.

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • Hi Helmut !

    Manueller Start geht nicht. Schwenke ich also den Tonarm in Richtung der Platte ein sollte ja der Plattenteller drehen und die Platte kann abgespielt werden. Macht er aber bei mir nicht.


    Mit automatischem Start setzt sicht der Plattenteller so lange in Bewegung wie die Starttaste gedrückt ist und gedrückt gehalten wird. Lasse ich die Starttaste los, dann bleibt auch der Plattenteller wieder stehen.

    Heißt konkret:
    Die Armmechanik zieht den internen Motorschalter nicht. Oder der Schalter ist kaputt, oder im Schaltkasten hat sich eine Verbindung gelöst / ist was durchgebrannt.


    Mit dem Drücken des Starttasters wird auch der hintere, Netzspannungsschalter betätigt. Der brückt für die Zeit, wo der Schalter gedrückt ist, den Motorschalter, damit über Zugmagnet und Kurvenrad die Mechanik anlaufen kann und der Motorschalter sozusagen in die Selbsthaltung gesteuert wird. Der bleibt dann gezogen, bis die Automatik am Plattenende den Arm auf der Ablage ablegt, bzw. die Stoptaste gedrückt wird und das Gerät abschalten kann.


    Das Problem bei Deinem Dreher liegt im Umfeld des Motorschaltkastens.


    http://www.hifi-archiv.info/Dual/626s/626s-03.jpg


    Der vordere Teil des Schaltplans.
    S4b ist der Netzspannungsteil des Start-Tasters S4. Der Niederspannungsteil hängt an der Solenoid-Anschlußplatte (die für die Zugmagnete).
    S6 ist der Motorschalter im Schaltkasten 125. Man sieht in der Schaltung, daß der Schalter in Reihe mit einer kleinen Drossel liegt, die ungefähr wie ein 1/2Watt-Widerstand aussieht. Über beides ist der eine der beiden Knallfrosch-Kondis geschaltet (C9701 / 10nF).


    Es sind jetzt zwei Spielarten möglich:
    1. ein mechanisches Problem, bei dem der Schalter durch die Hebelei nicht betätigt wird (müßte Hebel 53 sein). Beim Einschwenken muß das Hebelwerk, was vom Armsegment angeschoben wird, den Motorschalter andrücken. Entweder ist der Hebel verbogen, falsch montiert oder der Schaltkasten hat seinen Betätigerstift abgeworfen. Oder die Kontaktlasche im Schalter ist rausgefallen / Feder rausgefallen. Wenn man das Ding bei eingeparktem Arm mit einem Schraubendreher eindrückt, muß man den Schaltkontakt klicken hören.
    2. es gibt ein elektrisches Problem. Drossel durchgebrannt, Schalterkontakte verbrannt (meistens nach einem längeren Ausfall des Entstörkondis) oder ein Verkabelungsproblem.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Moin Helmut,


    habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, sondern nur deinen letzten Post.


    ...Manueller Start geht nicht. Schwenke ich also den Tonarm in Richtung der Platte ein sollte ja der Plattenteller drehen und die Platte kann abgespielt werden. Macht er aber bei mir nicht...

    Man muß jetzt nicht der geborene Elektriker/Elektroniker sein um festzustellen, dass das wohl ein Kontaktproblem darstellt.



    ...Mit automatischem Start setzt sicht der Plattenteller so lange in Bewegung wie die Starttaste gedrückt ist und gedrückt gehalten wird. Lasse ich die Starttaste los, dann bleibt auch der Plattenteller wieder stehen...

    Aha, also gleiches Kontaktproblem wie beim manuellen Start.


    Die Spannungsversorgung ist grundsätzlich okay, denn sonst würde gar nix passieren. Also brauchst dich darum nicht kümmern.


    Nach meinem Dafürhalten kann das nur im Schaltkasten KS4, bzw. an der Hebelage davor, die beim Starten den Kontakt freigibt, zu suchen sein.


    Du hast doch einen Montagebock. Dann das Chassis in den Bock und umgedreht. So hast du freien Blick. Jetzt eine Hand von unten an den Tonarm und selbigen mal einschwenken. Über die Hebelmechanik wird jetzt der kleine weisse "Nupsi" seitlich am Schaltkasten KS4 freigegeben und er kommt einige mm raus. Im Schaltkasten schließt jetzt der Mikroschalter und der Saft fließt (so isses, wenns funktioniert).


    Fragen:
    - Wird beim Einschwenken des Armes der weisse Nupsi von KS4 über die Hebelmechanik freigegeben?
    + Wenn nein, bzw. wenn da mechanisch nix passiert = mach bitte ein Foto davon und stelle es ein
    - Wenn das mechanisch funktioniert und der Mikroschalter in KS4 schließt - hast du den Kontakt des Mikroschalters gereinigt?
    + Der Mikroschalter befindet sich unter dem Entstörkondensator
    - Wie schaut die Anschlussbelegung im KS4 aus (auf welchen Pin sind welche Litzen gesteckt)?
    + Ein Foto reicht, damit man das sehen kann, dann brauchst auch nicht so viel zu tippen ;)


    Zur Veranschaulichung KS4 mit farblichen Pfeilen:



    Grüne Pfeile = eine Brücke
    Blaue Pfeile = vom Trafo kommend
    Rote Pfeile = von der Zuleitung kommend
    Pinker Pfeil = da unter dem Entstörkondensator sitzt der Mikroschalter


    Edit: Peter war schneller

  • Servus Peter,


    Dir ist aber schon klar, dass du gerade versuchst einem fast blinden eine Farblehre zu geben.
    Ähnlich wie dem Franken seine Grammatik und dem Dativ sein kleiner Freund Genitiv.


    Aber mal einfach der Reihe nach. Dass hier ein Hebel nicht macht was er soll würde ich fast mal ausschließen wollen. Ich hab aus den vielen Beiträgen zum 626 die eingestellten Bilder mit meinem Ist-Zustand verglichen und finde da keinen Unterschied.



    Schaltkasten hat seinen Betätigerstift abgeworfen. Oder die Kontaktlasche im Schalter ist rausgefallen / Feder rausgefallen. Wenn man das Ding bei eingeparktem Arm mit einem Schraubendreher eindrückt, muß man den Schaltkontakt klicken hören.

    das teste ich gleich mal unten im Keller. und schreibe es hier rein.

    2. es gibt ein elektrisches Problem. Drossel durchgebrannt, Schalterkontakte verbrannt (meistens nach einem längeren Ausfall des Entstörkondis) oder ein Verkabelungsproblem.

    Das könnte ja auch sein. Da war ziemlich viel defekt an dem Teil und einige Teile habe ich schon ausgewechselt. Drossel messen ist jetzt nicht gerade mein Spezialgebiet. Mein Multimeter auch eher einfach.


    Das Buch ist genial, aber für mich halt auch sehr langatmig zu lesen. Dativ ist definitiv nicht mein Freund!!

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • ...Drossel messen ist jetzt nicht gerade mein Spezialgebiet. Mein Multimeter auch eher einfach...

    Reicht auch, wenn du dein MM auf Widerstandsmessung stellst und den Widerstand misst. Unendlicher Widerstand der Drossel = defekt.

  • Fragen:
    - Wird beim Einschwenken des Armes der weisse Nupsi von KS4 über die Hebelmechanik freigegeben?
    + Wenn nein, bzw. wenn da mechanisch nix passiert = mach bitte ein Foto davon und stelle es ein

    Hallo Jo,


    hab jetzt mal den Reparaturbock aus dem Keller geholt und hier in Ofennähe aufgestellt. Das Chassis ist eingespannt. Der Stromstecker ist nicht in der Steckdose.


    zu Deiner Frage 1:


    nein macht er nicht und ich mach jetzt ein Foto und stell es mit rein.


    Hat jetzt ein wenig gedauert weil ich auch erst die Kamera holen musste und das Bild dann kleiner machen wegen der Boardlimits.


    Ist denn das zu sehen was ich damit zeigen sollte?

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • und wenn wir schon mal dabei sind. Wo ist da der Bereich in dem die Widerstände gemessen werden?



    Ich bin ja ganz sicher nicht unwillig aber total unwissend.

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • Ist das richtig, dass dieses Teil an einem Ende ohne Verbindung zu irgendwas ist?


    ja, ist blöd, schwarz eingekreist auf dunklem Untergrund.

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • Hi !

    Ist das richtig, dass dieses Teil an einem Ende ohne Verbindung zu irgendwas ist?

    Das fällt in die Rubrik "Falsch Montiert", die ich für Hebel 53 angesprochen habe.


    Dabei dürfte es sich um Bauteil 165 (Klinke) handeln, was widerum von 166 / 167 (Vierkantplatte / Schraube) unterhalb des Armsegments gehalten wird. Das ist die Sperrklinke, die beim Einschwenken des Arms den Hebel 53 anzieht, der dann seinerseits auf den Motorschalter tickt.


    Also haben wir ein mechanisches / Montage-Problem.


    ^^


    Da sind links die beiden Löcher: da fehlen die zwei Bauteile 166 / 167 und dort ist am Armsegment auch der nach unten ragende Bolzen zu sehen, der die Klinke letztlich beim Einschwenken des Arms zieht. Und zwar immer - sowohl beim Schwenken von Hand (manueller Modus) als auch wenn der Arm vom Kurvenrad nach innen bewegt wird (Automatik).


    http://www.hifi-archiv.info/Dual/626s/626s-16.jpg


    Unteres Bild. Da sieht man links von der Liftschiene oberhalb des Armsegments den einen Schraubenkopf, der in Deinem Bild fehlt.

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • ...


    Wo ist da der Bereich in dem die Widerstände gemessen werden?

    Bei "9 bis 11 Uhr", wo das gelbe "Ohm"-Zeichen aufgedruckt ist.
    Beginnend bei 200 (Ohm) bis 20M (Mega-Ohm).


    Das Diodensymbol darunter ist der Diodentester / Durchgangsprüfer (akustisch), der für einfache "Hat Durchgang" oder "Hat Keinen Durchgang"-Prüfungen schon ausreicht. Das "hfe" dahinter ist die Prüfung der Leerlauf-Verstärkung von Transistoren in dem kleinen Buchsendingel rechts unter dem Display.


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Da sind links die beiden Löcher: da fehlen die zwei Bauteile 166 / 167 und dort ist am Armsegment auch der nach unten ragende Bolzen zu sehen, der die Klinke letztlich beim Einschwenken des Arms zieht. Und zwar immer - sowohl beim Schwenken von Hand (manueller Modus) als auch wenn der Arm vom Kurvenrad nach innen bewegt wird (Automatik).

    Scheint sich ja so langsam der Nebel zu lüften?



    Da ist in der Tat nix verbaut bei mir mit dem Chassis. Laut der Teileliste gehören da Bauteil 166 Vierkantplatte und zwei mal Bauteil 167 Schraube M 3 x 4 rein.


    Ist jetzt mit Vierkantplatte das lose Teil gemeint oder ein neues? Ich kann nirgends ein Bild finden von dem Bauteil 166 oder hab ich das weider übersehen?


    Ja ich habs natürlich wieder übersehen. Ist auf Seite 14 ja schematisch abgebildet. Das Bauteil ist definitiv nicht vorhanden bei mir und somit mach ich mich jetzt erst mal auf die Suche ob jemand so ein Bauteil noch hat für mich.


    Und ja, auch dieses Mal hattest Du wieder recht. Oft ist die Hilfe wirklich nur einen Hilfeaufruf weit entfernt.
    Danke auch für die Nachhilfe.


    Ich fange mal an zu suchen.

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • Oh sorry, hier kocht der Chef, deswegen keine Zeit jetzt - aber Peter hats ja schon erklärt.


    Also, nu weist, was fehlt, und was "daneben" hängt.


    Solltest du die Teile tatsächlich nicht da haben, dann tu das kund. Ich schau dann später am Abend mal in meiner "Wühlkiste" ;)

  • Hallo Jo,


    koch ruhig mal weiter. Essen ist was wichtiges. Vielleicht nicht ganz so wichtig wie die Plattenspieler aber eben doch auch sehr wichtig.


    Und ja, ich suche das Teil.


    Falls Du eines hast, sehr sehr gerne.

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • So, schau mal:


    So isses, wenn der Arm auf der Stütze ist



    Und so, wenn der Arm eingeschwenkt ist



    Wie du sehen kannst, geht der Pin links oben am Segment in die Sperrklinke.


    Was brauchst du denn nun, bzw. was fehlt bei deinem 626?


    Kurze PN mit benötigten Teilen und deine Anschrift bitte.


    Und nicht auf den Pimpel schauen, dieser Dreher ist nur zum fleddern, weil da ein echter Experte dran war...

  • Manchmal gibt es Tage an denen ist Weihnacht und Ostern an einem Tag.


    Heute hätte so einer werden können.


    Die Post klingelt und bringt mir nicht nur die gesuchte Halteplatte Nr 166 für meinen braunen CS 626 sondern auch noch meine bestellten CD von Neil Young and Cracy Horses.


    Jo, erst mal meinen herzlichen Dank.


    Schwupp die wupp noch mal zur Sicherheit ins SM geschaut und das Bauteil 166 mittels Schraube eingebaut. Chassis wieder gedreht und Tonarm geschwenkt. Und siehe da, Jo und Peter hatten natürlich mit der Ferndiagnose wieder recht und der eingeschwenkte Tonarm löst den Startbefehl aus und der Plattenteller dreht munter vor sich hin.


    Hätte ja sogar ein Tag werden können an dem sogar noch Geburtstag gefeiert wird. Wurde er bislang aber dann doch nicht.


    Die Justierschraube für die Tonarmhöhe ist ohne Funktion und die Höhe des Tonarmes kann ich derzeit nur mittels des Liftes (Stellhülse Oberteil) einstellen und zu allem Überfluß ist noch ein Metallstreifen rausgefallen beim Umtopfen. Ich denke dieser Metallstreifen wird Einzelspiel oder Dauerspiel regeln.


    Nach dem Drama war mir kurzfristig mal danach dem Player eine Flugstunde zu geben.


    Nutzt halt nix weil er dann nie fertig wird.

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • Wird schon werden... So ne Momente hatte wohl schon jeder...
    Bier auf... Dreher beiseite stellen laut fluchen das es die Nachbarn hören... Bier austrinken..
    Wieder fluchen und ins Bett gehen. Morgen dann neuer Versuch...


    Gruß Carsten

  • Carsten
    Du verstehst mich


    Derzeit läuft Grobschnitt - Rockpommels Land fast in Konzertlautstärke


    Dank Einfamilienhaus nicht weiter schwierig mit Nachbarn


    Die Frau ist zum Sohn geflüchtet und so lausche ich jetzt den Klängen zu Ernies Reise

    Gruß aus dem Taubertal
    Helmut


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  • ...Die Justierschraube für die Tonarmhöhe ist ohne Funktion und die Höhe des Tonarmes kann ich derzeit nur mittels des Liftes (Stellhülse Oberteil) einstellen...

    Moin Helmut,


    schau mal hier - der rote Pfeil:



    Das ist die Einstellschraube von unten. Damit das funktioniert, sitzt da eine Unterlegscheibe und ein Sicherungsring drauf. Das heißt, du kannst beim Linksdrehen nur bis zu einem bestimmten Punkt drehen, dann ist Feierabend.
    Es könnte aber sein, dass das Drehlager gebrochen ist und du so die Schraube quasi "durchdrehst" ohne das was passiert.


    Kannst das ja mal checken. Ist das Drehlager gebrochen, bzw. dreht die Schraube im Drehlager durch, gib Laut, sowas habe ich wohl auch ;)


    Und wenn du oben unterm Zugmagneten aufs Bild schaust, siehst du, wo die Blattfeder sitzen muß ;)


    ---------
    Bahhhh und ich dachte, nu is alles gut und du kannst dich wieder dem 606 widmen :D
    Den kriegen wir auch hin ;)

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