Hallo,
da es immer weniger Leuchten gibt, mit denen ein Stroboskop funktioniert,
habe ich mir schnell mal einen Tester gebaut,
Material aus dem Fundus: Eine Hand voll Glimmlampen mit passenden Widerständen, kleine Lötplatine und ein altes entkerntes Laptopnetzteil für das Gehäuse.
Bei Nachbau Vorsicht: Das Teil funktioniert mit 220 Volt.
Feines kleines Teil.... 
Hast Du dazu evtl.auch einen Schaltplan, den Du uns hier veröffentlichen würdest ???
Gruß
Thomas
Hi Gernot !
Das funktioniert ja auch mit einer einzigen Glimmlampe. Gibt es fertig zu kaufen mit Vorwiderstand
für 220Volt.
Wie ? Was ?
Wie soll das denn durch den Voodoo-HiFi-TÜV kommen ?
Kein Prozessor, keine Quarzkontrolle, kein Auto-Power-Off, keine Firmware-Updates übers Internet. Kein WLAN oder Bluetooth.
Nee, mein Lieber. Damit kannst Du keinen Blumentopf gewinnen, wenn die Akkuratesse nicht mindestens 0.001% beträgt und das Teil im Laden weniger als 200 Euro kosten würde. Denk' Dir mal einen griffigen Marketingnamen aus, setz' den Verkaufspreis auf 300 Euro, mach' das Gehäuse noch "etwas schöner" und ich wette, Du kriegst dafür Kunden. Dann mußt Du aber das Innenleben in undurchsichtigen Kunstharz gießen, eine schwere Stahlplatte oben und unten drauf, dichte ihm "neue Sphären der Klangwidergabe" an - und in der Anleitung muß stehen "die Funktionsweise dieses Gerätes läßt sich mit herkömmlicher Physik praktisch nicht erklären ..."
und in der Anleitung muß stehen "die Funktionsweise dieses Gerätes läßt sich mit herkömmlicher Physik praktisch nicht erklären ..."
Genial. Ich mag das.
Bruno
Harmonisiert das auch die Molekularschwingungen des Plattentellers?
Dann wäre ich interessiert.
Axel
Hi Axel !
Harmonisiert das auch die Molekularschwingungen des Plattentellers?
Zweifelst Du daran ?
Etwas was von Papaschlumpf höchstpersönlich handgedrechselt wurde, *kann* gar nicht anders.
Außerdem:
"die Funktionsweise dieses Gerätes läßt sich mit herkömmlicher Physik praktisch nicht erklären ..."
Die Glimmlampen am Stroboskop …
"Strobic Enhanced Speed Check & Optimizing Tool"
Eventuell spukt es ja bei mir, aber ich kann die Strobos auch bei LED-Licht und Stromsparlampen erkennen.
Ist zwar verschwommen aber durchaus nutzbar.
Ulli
Eventuell spukt es ja bei mir, aber ich kann die Strobos auch bei LED-Licht und Stromsparlampen erkennen.
kommt bei mir auf die Leuchte bzw. deren Vorschaltgerät an. Bei der einen klappt es bei der näcshten wieder nicht.
Hi !
kommt bei mir auf die Leuchte bzw. deren Vorschaltgerät an.
Das klappt ulkigerweise bei den "Cheap&Cheesy"-Chinakrachern besser, als bei hochwertigen Marken-Leuchten.
Die Chinamänner nehmen meistens nur zwei Antiparalleldioden, einen Widerstand und einen Kondi zur Strombegrenzung und einen Stütz-Elko so klein wie möglich. Dann hat man das wunderbare 100Hz-Flimmern, wie bei Leuchtstofflampen.
Die höherwertigen haben einen richtigen Gleichrichter, eine Effizienz- und Anlaufregelung über einen Transistor (oder einen Triac) und einen größeren Filter-Elko. Da ist das wie LEDs mit Gleichspannung betreiben. Oder sie haben ein richtiges kleines Schaltnetzteil drin, was mit irgendeiner Frequenz größer 100 Hz operiert. Da siehste nix auf dem Stroboteller.
Ich sehe auch nix auf dem Stroboteller außer der Platte, die gerade abgespielt wird, und zwar mit ziemlich genau der richtigen Geschwindigkeit, die ich einmal mit aufgelegtem Stroboskop korrekt eingestellt habe. Und wenn ich hin und wieder mal kontrolliere, stelle ich regelmäßig fest, dass sich genau gar nichts geändert hat.
Das Leben kann so einfach sein und Musik hören so schön...
Viel Spaß mit eurem 100-Hertz-Flimmern...
Diethelm 
Tja
Ich hab mir den gebaut....
Ganz einfach...
Den könnte man auch als Ersatz und sehr genaues Strobe für die "netzgesteuerten" Glimmlampen nehmen.
Ein kleines Netzteil für die Stromversorgung verbauen und schon geht das.
Ich mache es mir da einfach.
Ich gehe einfach durch den Garten zum Gartenhäuschen, turne dort auf den Dachboden. Dort befindet sich eine Handlampe in Form einer Neonröhre mit Stecker.
Diesen Stecker ziehe aus der Steckdose, gehe hinüber zum Haus in den ersten Stock, stecke die Leuchtröhre in die Steckdose und lasse sie auf den Stroboskopring leuchten.
Anschließend nehme ich die Handlampe wieder mit ins Gartenhäuschen, erklimme die kleine Leiter zu dessen Dachboden und stecke dort die Lampe wieder ein.
Warum sollte ich mir sowas kompliziertes wie eine kleine Stroboleuchte basteln? Ich mache das nur jeden zweiten Tag.
Munter!
Axel
Alles anzeigenIch mache es mir da einfach.
Ich gehe einfach durch den Garten zum Gartenhäuschen, turne dort auf den Dachboden. Dort befindet sich eine Handlampe in Form einer Neonröhre mit Stecker.
Diesen Stecker ziehe aus der Steckdose, gehe hinüber zum Haus in den ersten Stock, stecke die Leuchtröhre in die Steckdose und lasse sie auf den Stroboskopring leuchten.
Anschließend nehme ich die Handlampe wieder mit ins Gartenhäuschen, erklimme die kleine Leiter zu dessen Dachboden und stecke dort die Lampe wieder ein.
Warum sollte ich mir sowas kompliziertes wie eine kleine Stroboleuchte basteln? Ich mache das nur jeden zweiten Tag.
Munter!
Axel
Tja vielleicht bastle ich gerne und baue Elektronik.
Hi, gelöscht
Ich frage mich, was die hier gezeigten Schaltungen mit der genial-einfach-Lösung des Schlumpfenpapa zu tun haben.
Kompliziert kann jeder!
Gruß
Benjamin
Wie oben schon erwähnt wurde: noch einfacher, zudem wesentlich heller, sind preiswerte LED-Leuchtmittel vom Chinesen! Ich habe mir eine E14-Fassung mit Kabel gemacht und eine dieser "Maiskolben"-Lampen (Oberteil in klares Silikon eingegossen) mit 3 oder 4 Watt reingedreht. Ich habe noch nie ein schärferes und helleres Strobolicht gehabt! Außer für Plattendreher nehme ich es zum Beispiel auch für die Geschwindigkeitskontrolle bei meinen Nagras (die haben auf der Bandberuhigungsrolle eine Stroboskopmarkierung).
Kürzlich hatte ich mir bei Pollin zwei LED-Flachstrahler für Fotozwecke (neutralweiß) für 'n Appel und 'n Ei bestellt, einen mit 20 und einen mit 100 Watt, die sich auch sehr gut zur schattenarmen, indirekten Beleuchtung des "Löt- und Fummelplatzes" eignen. Auch damit: extem scharfe Beleuchtung von Stroboskopmarkierungen.
Also: es geht noch einfacher als Schlumpfenpapas Bastelspaß!
LG Holgi
Stimmt, die E14-LED-Variante ist noch simpler. Die Dinger machen sich auch hervorragend als energiesparende Innenbeleuchtung von Weihnachtssternen als Ersatz der Glühlampe. 
Gruß
Benjamin
Also ich bewundere Papaschlumpf für seine Wegweisende Erfindung!
Das ist nicht jedem gegeben so einen Beitrag zur Menschheitsgeschichte zu leisten" 
ABER
Mein 701 hat einStrobskop eingebaut. Da brauche ich nicht mit der Leiter zur Gatenlaube rennen.
Da schaue ich einfach hinein und stelle die Geschwindigkeit ein.
Bin ich deshalb nun ein Snob?
Schlaft gut, viele Grüße
Frank
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