Dual C839 RC in Gang setzen

  • Ich setze das noch mal in einen eigenen Thread:


    Hallo. Ich habe am Samstag so ein Gerät von einem Kumpel geschenkt bekommen. Er hat gesehen wie ein alter Herr mit Bollerwagen den kompletten RC Turm neben einem Glascontainer inklusive Rack abgestellt hat. Er hat aber nur Tuner, Plattenspieler und Tapedeck retten können - leider in braun.


    Der Typ hat alle Kabel abgeschnitten. Beim Plattenspieler scheint nur der Gummipimpel im Eimer zu sein, der Tuner funktioniert trotz geplatzten Knallfroschs (allerdings löscht sich die Uhr, wenn man Power drückt, hat der eigentlich ne Gangreserve?), tja aber das Tapedeck...


    Auch bei mir ist nach einiger Zeit der Knallfrosch explodiert. Danach war Ruhe, natürlich hat es auch den Widerstand erwischt. Ich habe keine Teile vorrätig. Muss ich erst bestellen, wollte aber vorher erst mal noch einen Bekannten fragen, der sowas rumliegen hat, bevor ich für ein paar Cent Artikel wieder 8 Euro Versand bezahle, es gibt nämlich keine Elektronikläden mehr in der Nähe.


    Das Gerät ging zumindest einige Zeit schon mal an. Ich bin dann so weit gekommen, dass ich die Riemen tauschen konnte (werden aber wohl nicht gut genug sein, weil ich hier nun überall gelesen habe, dass die perfekt passen müssen. Ich habe erst mal das genommen was da war), das Laufwerk spulte dann, aber das Band wurde im Play Betrieb nicht aufgewickelt. Die Steuerung schien zu funktionieren. Mir fiel aber noch auf, dass die Pegelanzeige nicht reagierte, obwohl die Cassette, die ich zum testen benutzt habe bespielt war (der Schalter stand auf On). Mehr kann ich erst sagen, wenn ich den Kondensator und Widerstand eingebaut habe.


    Ist der Fall, dass die Pegelanzeige nicht geht denn bekannt?


    Natürlich kann der ganze Wiedergabeverstärker tot sein, das Tapedeck war beim Testen nicht an einen Verstärker angeschlossen, deshalb weiß ich auch nicht ob ein Audiosignal raus kam.


    Was ich sagen kann ist, dass es Mega versifft war. Der Besitzer muss Kettenraucher gewesen sein. Nachdem Ich es gereinigt habe, sieht es aber noch ganz akzeptabel aus.


    Innen habe ich - bis auf das Laufwerk - noch nichts gereinigt. Habe nur schon mal die Netzteilplarine abgeschraubt.


    Achso natürlich ist auch die Hintergrundbeleuchtung defekt...


    LG Tobi

  • So, nachdem ich endlich einen Entstörkondensator, einen Widerstand, eine Lampe und eine Sicherung organisiert habe, ging das Gerät auch wieder an.


    Nach einigen Versuchen ziehen auch die Spindeln richtig und obwohl ich „Irgendwelche Riemen“ genommen habe leiert das Ding nicht.


    Im Kopfhörer war zuerst nur Rauschen und Brummen zu hören, dann stellte ich fest, dass die Reverse Schalter derart verranzt waren, dass sie auch mit Kontaktspray nur mit Mühe wieder in Gang zu setzen waren, irgendwann kam das Signal aber durch und dann auch zuverlässig in Beide Richtungen.


    Aufnahme hab ich noch nicht getestet, scheint aber zu gehen.


    Nach dem Einschalten hat die vordere Spindel erst mal keinen Zug. Nach dem zweiten Versuch geht es dann aber zuverlässig, scheint verharzt zu sein, wahrscheinlich muss ich das Laufwerk noch mal zerlegen.


    Vom oftmals verranzten Bandzugpoti habe ich schon öfter gehört, möchte aber erst mal andere Ursachen ausschließen, zumal es mir komisch vor kommt, dass das Laufwerk immer nach dem Einschalten ein bis zwei mal diesen Fehler macht und danach permanent einwandfrei funktioniert. Man sieht dann auch wie die Spindeln langsam anlaufen. Vielleicht reicht es ja, wenn ich die Abdeckungen ab nehme und dann von vorne was dran sprühe, ich werde berichten.


    Klanglich auf jeden Fall ein Traum. Nachdem ich das hier Alles gelesen habe, wundert es mich direkt, dass es so problemlos und mit so wenig Aufwand an gelaufen ist, zumal es echt mehr als versifft ist. Die Platinen schwimmen in Staub und Nikotin. Gegen die Fotos hier im Forum ist mein Gerät ein Müllhaufen.


    LG Tobi

  • Hmm, es gibt viele, die kein Vorher-Foto gemacht haben, da sahen zu Beginn sicher einige Geräte noch schlimmer aus als deins. ;)

    MfG
    Stefan


    CT 19 NB, CV 121 NB (schwarze Front), C 919 S, CK 6 NB 1209 M71/M91 (im Wechsel), CS 741 Q (Anthrazith) MCC-120, CS 601 NB M20E, 1228 in WEGA 3231 Grado XG

  • Also 3 Dinge nach längerem Testlauf gestern:


    Der Riemen für die Teller scheint doch ungeeignet, weil er - wie schon häufig von Anderen in anderen Threads beschrieben irgendwann so weit nach vorn rutscht, dass er auf der Laufwerksplatte aufliegt. Dann streikt das Deck.


    Ansonsten habe ich nach wie vor das Problem. Das beim ersten Startversuch nach dem Einschalten das Band nicht aufgewickelt wird und sich eine Schlaufe im Bandlauf bildet. Das Deck wechselt dann automatisch die Richtung und läuft dann. Ein erneutes Starten in Vorwärtsrichtung funktioniert dann.


    An der „silbernen Mutter“ scheint es nicht zu liegen, denn die fügt sich so in den Wickeldorn wie sie soll.


    Weiß Jemand Rat? Ich würde das Gerät gerne für Timeraufnahmen verwenden, was aber mit diesem Fehler unmöglich ist.


    Ansonsten habe ich alle Funktionen getestet und auch die Aufnahme geht in beide Richtungen einwandfrei. Allerdings muss ich beim Fade Edit mit einer Maxell XL II von Mitte der 90er auf Metal schalten um eine komplette Löschung zu erzielen, auf Cr und Cr II wird es nur minimal dumpfer. Die Löschung bei einer regulären Aufnahme funktioniert aber ganz normal, wenn der korrekte Bandtyp gewählt ist.


    Der Gleichlauf ist hervorragend, ich habe das gestern mit einem Sinus kontrolliert. Auch zum Ende der Cassette wird das nicht schlechter. Der Azimut scheint auch noch perfekt zu sein. Echt irre, wie so ein 40 Jahre altes Gerät klingt.


    LG Tobi

  • Hab jetzt erst mal die Thakker Ersatzriemen bestellt, dann sehen wir weiter.


    Erklärt für mich aber immer noch nicht, warum die Rechte Spindel beim ersten Anlaufen nicht los laufen will...


    LG Tobi

  • So. Gestern die Riemen von Thakker erhalten. Laufwerk ausgebaut, Riemen eingebaut, ging nicht. Den Tipp mit der Motorposition befolgt, ging auch nicht - in keiner Position, nur in einer ging es in Vorwärtsrichtung. Beim Drücken auf Rückwärts fiel er sofort ab.


    Dann habe ich den zu stramm sitzenden, viel zu schmalen Testriemen wieder eingebaut und das mit der Motorposition noch mal probiert. Es hat ja eh immer erst eine Cassettenseite rückwärts gedauert bis er abfiel, aber eben hab ich mal eine durch laufen lassen und auf endlos geschaltet, während wir einkaufen waren.


    Ich musste zwar den Bandzug leicht erhöhen, aber zumindest diese Cassette lief jetzt einwandfrei durch. Als wir kamen lief sie bereits wieder vorwärts. Mal sehen wie das in den nächsten Tagen aussieht.


    Leiern tuts bei mir jedenfalls nicht und auch das Problem, dass Vorwärts erst mal blockiert, hatte ich in den letzten Tagen nicht mehr. Vielleicht liegt’s am etwas schlafferen Zählwerksriemen - damit sich die 17,90 Euro bei Thakker wenigstens halbwegs lohnen habe ich zumindest Capstanriemen und Zählwerksriemen aufgezogen.


    Ich hab zwar irgendwie das Gefühl ich führe hier Selbstgespräche, aber wer weiß, vielleicht hilft‘s ja mal irgendwann irgendwem, wenn auch bei ihm der originale Riemen nicht halten will!


    LG Tobi

  • Guten Morgen!


    Schau mal da:


    839 RC Bandwickel


    Manchmal ist es die Stellung der Wickelachsen zu einander. Wennn die Frontplatte nicht 100% plan ist, oder wenn die Achsen Spiel haben und dann nicht genau parallel stehen, läuft der Riemen meist nach vorne.
    Habe seit einigen Wochen ein Laufwerk bei welchem ich mit 2 Lagen dünnem Papier die Achsen wieder parallel gestellt habe. Seither läuft es woeder sauber.
    Gruß
    Wolfgang


    PS Irgenwo hab ich auch ein Video hierzu, muß aber erst suchen...

    .... ewige Kleinschreiber sind ausgeblendet

  • Danke für den Tipp! So lange es so läuft, wie es ist, mache ich da aber erst mal nix. Sollte ich demnächst merken, dass der Riemen doch nach einiger Zeit wieder abspringt, bastel ich aber noch mal. Die Bandteller sind an einigen Stellen aber auch nahezu zerfressen und eingedellt. Es sind speziell die Teile wo der verhärtete und zerbröselte Riemen noch drauf lag, als ich es bekommen habe. Sieht so aus, als wären die Weichmacher an den Stellen ausgetreten und in die Teller rein gezogen und dadurch hat sich das Plastik verformt und verfärbt.


    Bin froh, dass es überhaupt ohne Mucken einfach so läuft. Viel habe ich ja jetzt nicht gemacht. Was man so liest scheint es ja tatsäschlich ein Glücksfall zu sein, dass die Aufnahmen für die Wickel noch ordnungsgemäß federn und auch sonst keine Fehlfunktionen außerhalb der Bandteller auftreten.


    Du meinst also 2 Lagen Papier zwischen die Frontplatte und die Teller legen und dann danach ausrichten? Ich glaube wirklich Plan zueinander sind die echt nicht mehr.


    LG Tobi

  • ..hab die Videos wieder gefunden:






    mail2.wwz.de/cloud/index.php/s/CghjprE2cVtrDg1


    Die Filmchen besser runterladen - live angucken ist zu langsam


    Das Papier habe ich so unterlegt, daß die Achsen wieder parallel stehen. Also unter der Befestigung der Teller an der passenden Position.
    Da muß man ein bischen testen.


    Gruß
    Wolfgang

    .... ewige Kleinschreiber sind ausgeblendet

  • Ich danke dir für deinen Support. Werde mir das die Tage mal ansehen.


    Ich habe aber grad noch ein anderes Problem beobachten können:


    In Gegenrichtung brummt das Deck leicht lauter als in Vorwärtsrichtung, also aus den Lautsprechern.


    Der Sound an sich ist in beide Richtungen gleichwertig. Kanäle sind auch gleich laut, deshalb weiß ich nicht ob’s trotzdem am Reverse Schalter liegen kann?! Gibt tonmässig auch keine Aussetzer...


    Wenn’s Vorwärts nicht brummt kann’s ja aber nur eine mechanische Ursache haben...


    Weiß Jemand was über das Problem?


    LG Tobi

  • Guten Abend Tobi!


    Vorwärts/Rückwärts unterscheiden sich auch vom Tonkopf bis zum Spurumschalter.


    Also wenn Du am Tonkopf beginnst kommt das Mehrfachkabel, dann der Mehrfachstecker auf der Platine (am besten v. rechts oben mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig rausziehen).
    Dann Platine und danach der Umschalter.


    Den Pfostenstecker und die -buchse reinigen. Dann wieder aufstecken - testen.
    Der Spurumschalter ist aber sehr oft einfach angelaufen. Der muß dann gereinigt werden.
    Da mußt Du aber viel löten...und vorsichtig.


    Gruß
    Wolfgang

    .... ewige Kleinschreiber sind ausgeblendet

  • Am Anfang kam da gar nix raus. Ich hab den komplett mit Kontaktspray getränkt und gefühlte 1000 mal hin und her geschoben bis das ging. Das Deck war so derart versifft, das kannst du dir gar nicht vorstellen, dass das jetzt wieder so aussieht ist ein Wunder.


    Ich liebe es.


    Ich hab schon lange kein Gerät mehr gehabt, das mich so fasziniert hat. Vor allem gemessen am Alter braucht man eigentlich kein Gerät, das neuer ist, weil bis auf Dolby C fehlt qualitativ nix und das benutze ich wegen den krassen Inkompatibilitäten nicht. Ich bin wirklich beeindruckt, aber die Plastikseiten hätten sie mal weg lassen können.

  • ...ich hab 9 hier Stück die funktionieren. alle angeschlossen :):) . Ganz schön bekloppt!


    Der Spurumschalter hat so kleine "Rutschkontakte" und die könnten vorwärts/rückwärts unterschiedlich gut leiten.
    Du mußt normales Kontaktspray hinterher auswaschen. Wenn das draufbleibt sind die Kontakte bald vergilbt. Hierzu gibt's jede Menge Berichte hier im Forum.


    Gruß
    Wolfgang

    .... ewige Kleinschreiber sind ausgeblendet

  • Aber mit den Hubmagneten, die den Reverse Schalter umschalten kann das nix zu tun haben?


    Ich hab die gelben Kabel irgendwie wieder drauf gesteckt. In Vorwärtsrichtung ziehen die ja glaub ich nicht an...


    9 Stück? Ich finds ja in Silber schöner. Hab derzeit ein braunes. Silber kann ich aber auch nicht kombinieren. Hab nur schwarze Geräte bis auf die Akai GX 747.


    Das Dual spielt jetzt jedenfalls die 7. Cassette für heute Abend. Keine Ahnung wann Cassette hören das letzte mal son Spaß gemacht hat, obwohl ich nur gute Decks und Geräte habe, die mindestens gleichwertig klingen.

  • Also meiner Ansicht nach jage ich da einem Geist hinterher.


    Ein Brumm ist in beide Richtungen fest zu stellen, aber eben sehr leise und meiner Ansicht auch normal.


    Getestet habe ich es mit einem Grundig V7500, der hat ja eine Pegelanzeige.


    Wenn ich den auf etwa 7 aufdrehe und das Dual mit leerer Chrom Cassette ohne Dolby abspiele(Empfindlichkeitsschalter am Verstärker auf -3 dB) leuchten in Gegenrichtung die ersten beiden Segmente fast konstant auf, vorwärts flackern sie nur, wenn man nicht genau hin hört ist der Unterschied kaum wahrnehmbar.


    Am Reverse Schalter kann’s nicht liegen, weil wenn ich den Tonkopf Stecker abziehe ist das Rauschen in beide Richtungen exakt gleich laut. Habe die Kontakte zusätzlich noch mit Kontaktspray eingesprüht und den Stecker ein paar mal rein und raus gezogen. Ich vermute hier eher ein grundsätzliches Problem mit der Schirmung des Kopfes. die Spulen für die Gegenrichtung sind ja näher am Motor, vielleicht streut da was.


    Ich habe auch versucht das Kabel anders zu verlegen und während dem Verlegen abzuspielen, aber das Brummen blieb konstant.


    Möglicherweise ändert sich das Brummen auch, wenn der Originalriemen auf liegt, denn als ich eine der Spindeln ohne einliegende Cassette mit der Hand gebremst habe, hat sich das Brummen verändert.


    Kann natürlich auch sein, dass gealterte Kondensatoren Störspannungen vom Motor in den Tonteil durch lassen, aber eine leise Brummspannung habe ich bei all meinen Geräten (Akai GX 75, Sony TC K 790, Grundig CF 7500)...


    Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich das so ohne Weiteres nicht ändern können werde. Wäre mal interessant zu wissen, ob bei deinen Geräten auch ein Unterschied zwischen den Richtungen wahrnehmbar ist, wenn es mit leerer Cassette oder ohne Cassette und laut aufgedrehtem Verstärker spielt und es vielleicht einfach nicht aufgefallen ist. Ich reagiere aber auf sowas auch immer sehr empfindlich.


    LG Tobi

  • ok, werde mal 2,3 Versuche machen heute Abend. Jetzt mache ich erstmal einen 1500RC wieder fit.
    Gruß
    Wolfgang

    .... ewige Kleinschreiber sind ausgeblendet

  • Habe am Sonntag mal ein paar Geräte durchgehört. Leichten Brumm hat das eine oder andere Gerät. Betonung auf leicht.
    Wenn ich es richtig verstanden habe brummt es anders wenn Du den Antrieb von Hand abbremst.
    Dann kommt das ev. vom Motorstrom.. ev Wechselspannungsanteil im Motorantrieb?
    Ich hab noch nie mit dem Oszi oder so den Spannugsverlauf am Motor angesehen...
    Vielleicht jemand hier im Forum?


    Gruß
    Wolfgang

    .... ewige Kleinschreiber sind ausgeblendet

  • Ja ist ja auch nur leicht. Aber was mich wurmt ist eben, dass es in Gegenrichtung stärker ist als in Vorwärtsrichtung. Ist das bei dir auch so? Vorwärts ist nicht mehr Brumm als bei allen Anderen Geräten, die ich habe, Rückwärts aber eben minimal mehr. Ein Oszi hab ich leider nicht. Da müsste ich n Bekannten fragen.


    LG Tobi

  • So, gestern hat das Deck auf einmal angefangen rum zu spinnen und wickelte nicht mehr auf, auch Spulen ging nicht, die Wickelteller drehten, aber die Spindeln zogen das Band nicht.


    Rechts war die schwarze Führung wo auch der Riemen für das Zählwerk geführt wird zu weit hinten, das ließ sich leicht beheben, in die Richtung geht Alles wieder. Links ist allerdings der Metallbügel abgefallen. Er wird von einer Plastikklammer, die beweglich ist in einer Führung gehalten, diese Klammer ist gebrochen.


    Ich habe das Deck nicht besonders beansprucht, ich weiß nicht warum jetzt bei beiden Spindeln was war.


    Warum die Klammer beweglich ist, habe ich noch nicht ganz verstanden, warum die Klammer beweglich ist, wenn sie fest sein darf könnte man mit kleinen Schrauben ein kleines Blech anschrauben, das den Winkel hält.


    Ansonsten sehe ich als einzige Möglichkeit, die Klammer mit Sekundenkleber zu kleben. Das würde ich morgen mal probieren, sonst ist das wohl leider ein Totalschaden :(


    Ich habe das Gerät in den letzten Wochen wirklich sehr lieb gewonnen und bin sehr traurig deswegen.

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