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Hat jemand hier mittlerweile eigentlich rausgefunden ob und wo man diese Kabelschuhe beziehen kann?
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Das würde mich auch interressieren
Grüße
Jo
Hi !
Könntet ihr mir sagen wie eure Geräte den "Wacholder-Kabelkapazitätstest" absolvieren
Meins zumindest kann es.
"Das Gute" von Sadik (vinylkiller) kann das sowieso.
Das basiert noch deutlich mehr auf dem Original-Entwurf und ist nicht so fertigungsoptimiert abgespeckt, wie die kleinen Chinatester.
Die Firmware auf meinem ist -angeblich- 2.07. Whatever that means (und wer wann mit welchem Level angefangen hat, zu zählen.)
Toll was es alles gibt und das für einen annehmbaren Preis.
Danke für die Info's. 
annehmbaren Preis.
Ja, finde auch. Hatte sonst nur ein recht einfaches digitales Multimeter.
Hat schon einige Jährchen auf dem Buckel und mir gute Dienste erwiesen.
Wenn ich mal ein Neues bräuchte, wäre es schon eine ganze Ecke teurer
als so eine eierlegende Wollmichsau. Da kommt man an den Chinesen
kaum vorbei.
LG, Micha
Es ist dabei auch sehr handlich und passt in die Hosentasche.
Jetzt bitte noch ein Osziliskop für die andere Hosentasche. 
Osziliskop
Da sollte sich wer Anderes drum kümmern. Mir fehlen dazu leider alle Grundlagen.
Gut´s Nächtle, Micha
Ach so ...
Als Addendum zu dem vorigen Bild.
Das zu testende Kabel ist ein ca. 1.5m langes Anschlußkabel, was mal an einem 1019 hing, wenn ich mich recht entsinne.
Es ist anscheinend *kein* Originalkabel, denn die Isolierung ist weiß und die Innenadern haben blaue und weiße Isolierung.
Der DIN-Stecker ist zwar ein Hirschmann, aber ist deutlich neueren Datums (aufgrund des Innenaufbaus würde ich schätzen 80er Jahre). Die 213pF in der Anzeige sind ein Kabelstrang gemessen von der einen Innenader zum Schirm.
Als der 1019 das Haus wieder verließ, hatte er ein 1.2m langes 150pF-Kabel und zwei RCA-Stecker dran.
Ich hatte den Test mit Kabel früher auch schon ausprobiert und festgestellt, dass der Wert etwa dem, meines Kapszitätsmessgerätes entspricht.
Die Abweichungen waren gering.
Der Bauteiltester ist m.E. tauglich.
Wie misst man eigentlich größere Elkos (Siebung)?
Da geht der Tester in die Knie.
VG Andreas
Hi Andreas !
Wie misst man eigentlich größere Elkos (Siebung)?
Da geht der Tester in die Knie.
Das Problem ist nur teilweise die Stromversorgung aus der 9V-Batterie.
Die andere Hälfte ist das Meßverfahren bzw. die Zeit, die benötigt wird, um einen Endwert bei sehr großen Elkos festzustellen.
Die Software beendet die Messung manchmal anscheinend schon früher und kommt mit einem Fehler raus.
Bei meinem Tester habe ich Elkos bis 6.800µF schon messen können, größere nur mit einem frisch geladenen 9V-NiMH-Akku.
Allerdings weiß ich nicht, was die Hersteller an oberer Grenze angeben.
[Edit] Angeblich sollen die Dinger bis 100.000µF messen können. Hmm.
Ui
Ich habe auch so ein China Ding.
Da werde ich doch gleich mal probieren ob es Kabel messen kann. 
Meines ist so 2 Jahre alt. 
Wie krieg ich dort die neue SW rauf? 
VG Thomas
Hallo Thomas,
Wie krieg ich dort die neue SW rauf?
VG Thomas
wie bereits erwähnt wurde, gibt es sehr viele Varianten der China-Tester.
Wichtig wäre erstmal zu wissen, welcher µC bei deinem Gerät installiert wurde.
Falls der Chip bei deinem Tester nicht auf einem Sockel aufgesteckt ist, kannst du evtl die SW flashen, indem die dafür benötigten Leitungen an den Chip, bzw. auf die Platine angelötet werden, um dann mit einem ISP Programmer (In-System-Programmierung) Zugriff auf den Chip zu bekommen.
Dann musst du erstmal die richtige Software für dein Gerät aus der Liste bei github raussuchen.
Und wenn das alles erledigt ist, kannst du immer noch Pech haben, dass auf dem Chip die sogenannten "Fuses" (man kann auch sagen: Programmierbare Bits) so eingestellt wurden, dass man keinen Zugriff mehr auf den Chip bekommt, um das Programm zu ändern.
Wenn man keine Vorkenntnisse in Sachen Chips flashen hat, sollte man es vielleicht lieber sein lassen, da das zu einem richtigen Nervenkrieg ausarten kann. Man muss ja auch erstmal den Programmierer haben und auch die Software zum Code ändern und flashen. Ok, die Software bekommt man kostenlos, aber dann muss man damit auch etwas umgehen können. Das ist nicht einfach mit 3 Klicks gemacht.
Falls die entsprechenden Fuses nicht gesetzt wurden, sollte das flashen kein Problem sein, aber wie gesagt, je nachdem welches Gerät du hast, muss die SW vielleicht noch etwas angepasst werden.
Bei den Chinesischen Herstellern kocht nämlich jeder seine eigene Suppe bei den Testern, und so ändern die auch teilweise einiges an der Software, damit z.B. bestimmte Displays funktionieren können.
Mach doch mal ein Foto von deinem Gerät, wo man den µController gut sehen kann.
Wenn der Chip auf einem Sockel sitzt, sollte eigentlich der AtMega328 fraufsitzen.
Den kann man dann ausstecken, und z.B. auf einem Steckboard programmieren, um der Löterei auf der Platine aus dem Weg zu gehen.
Es gibt auch Geräte im Umlauf, die den AtMega 644 als µC draufhaben. Die sind immer auf der Platine verlötet, also nicht zum stecken. Evtl. gibt es noch andere verbaute Chips, ich kenne ja auch nicht alle China-Geräte
Ein Neukauf des Gerätes mit mehr Funktionen, würde jemandem, der keinen Programmierer etc. hat, viel günstiger kommen. Daran sollte man vielleicht auch denken.
Oder jemand flasht den Chip für dich, falls der nicht verfused ist.
Oder du sagst dir, jetzt will ich wissen wie das geht, und besorgst dir einen Programmer und arbeitest dich etwas ein.
Wie gesagt, mach am besten einige Fotos und stell die mal hier rein.
Hallo
Habe das mit dem Kabel ausprobiert.
Geht super.
Danke für den super Tip!
Hi !
Danke für den super Tip!
Bittesehr.
Fällt in die Rubrik "Kleine Lebenshilfen die einen von der Raterei erlösen".
Viel Erfolg damit !
ich habe mir auch das von Micha empfohlene China-Teil kommen lassen. Das ist schon erstaunlich
Das gute GooBay Forums Cinch-Kabel gemessen :
3Meter - 154 pF
VG
Norbert
Moin insbesondere Norbert und Micha!
Ok, ok . . . . . . ihr habt mich überredet. Habe zwar einiges an Messtechnik aber so ein Bauteiletester ist noch nicht dabei und "nur" knapp 10,-€ kann man ja mal ausgeben. 
Bestellt 
Moin Allen die gerne messen!
Den von Micha vorgestellten Bauteiletester am 27.05. bestellt. Er wurde am 27.05. aus Bremen verschickt und war über Deutsche Post als Bücher-/Warensendung heute am 29.05. im Briefkasten.
Erste Kurzteste ergaben eine gute Funktion und die gemessenen Werte lagen sehr nahe an den mit meinen "großen" Messgeräten gemessenen Werten.
Erstes Fazit:
Saubere Verarbeitung des Bausatzes und macht einen vernünftigen Qualitätseindruck. Bei mir passt alles einbandfrei.
Entgegen der Aussage von Micha passte auch meine Batterie und ging gut rein in den Halter. Habe als Schutz einfach die Klebefolie unterm Gerät dran gelassen.
Erste Kurzteste ergaben eine gute Funktion
Ich komm ja eher aus der Generation 'In Farbe. Und bunt!':
Moin Michael!
Dein Tester kann wohl nicht nur bunter (wäre mir egal ) sondern auch "andere/bessere" Anzeige bei Transistoren. 
( - - - hier ein BC 548C . . . gem. Datenblatt hFE min 420 und max. 800 - - - ) Hm . . . Uf = Ube
Hi Dietmar !
Dein Tester kann wohl nicht nur bunter (wäre mir egal ) sondern auch "andere/bessere" Anzeige bei Transistoren.
Der Ic-Wert ist an der Stelle ziemlich unerheblich und liefert nur einen Aufschluß darüber, unter welchen Bedingungen die hfe ermittelt wurde. Zum generellen Testen bzw. selektieren von Transis reichen die Uf (alias Ube)-Angabe und die hfe sowie die Angabe des Pinouts.
Die Darstellung im "Buntfernsehen" ist auch nur eine geschmackliche Veränderung dessen, was man auf dem "Grünmonitor" sieht.
Und achso: "BJT" steht für Bipolar Junction Transistor. Im Kontrast zu FET zum Beispiel.
Das sieht man beim Einfachtester (und beim anderen) aber schon durch das angezeigte Schaltbild.
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