Überholanleitung für meinen 1219er

  • Hallo Dualisten,


    wahrscheinlich ist das Thema schon durchgekaut bis zum ...


    Ich möchte einen derzeit nicht funktionstüchtigen Dual 1219 zerlegen und revidieren. Dabei hoffe ich, die Fehler (Tonarm schwenkt nicht automatisch, Endabschaltung geht nicht, der Plattenteller scheint auch bei ausgeschaltetem Gerät leicht angetrieben zu werden, mehr habe ich noch nicht ausprobiert...) gleicht mit auszumerzen, bzw. dann genauer zu lokalisieren und dann zu beheben. Für die erste "Grundrevision" suche ich "die allumfassende Revisionsanleitung", die es auch mir ermöglicht, möglichst wenig zu zerstören, logisch zu zerlegen und viel zu lernen. Diese habe ich leider noch nicht gefunden. Bei den Anleitungen ist das Service Manual zu entdecken. Gibt es - hier oder woanders - eine umfassende Anleitung, die ich mir zu Hand nehmen sollte?


    Viele Grüße,
    Uli

  • Hallo Uli!


    Der User " maicox " hat dazu mal eine Liste gemacht, welche ich Dir hier verlinke:


    K L I C K



    Dann verlinke ich Dir hier die Dual 1219 Serviceunterlagen:


    K L I C K



    Ich selbst habe die Überholung eines 1219 noch vor mir, aber bestimmt melden sich noch sachkundigere Mitglieder zu Wort. :)


    Und willkommen an Bo(a)rd! :thumbup:

  • Hi Uli !


    Da biste ja wieder ... :D

    Gibt es - hier oder woanders - eine umfassende Anleitung, die ich mir zu Hand nehmen sollte?

    Wenn Du das Servicemanual schon gefunden hast, ist das die halbe Miete.


    Es gibt bei uns -derzeit- fast keine Anleitungen, die einen von vorne bis hinten durch die Komplett-Restaurierung "durchquatschen". Vielleicht sollte ich mal damit anfangen ... auf dem YouTube-Kanal, wie früher die Servicevideos von Servern, Laserdruckern und so weiter waren.


    (Anm.: mein Lieblingsvideo war das von einem Lexmark 4079 Postscript-Tintenstrahldrucker. Das Ding wurde innerhalb einer Dreiviertelstunde Videolaufzeit bis auf die Bodenplatte abgerüstet. Dann folgte der Hinweis: "Der Zusammenbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge !" - und dann war die Cassette zu Ende. Ein Knaller. Ich muß die noch irgendwo haben. Oder der IBM-Techniker mit dem lila Hemd und dem ausgeprägten Parkinson, wie er fünf Minuten lang versucht, vier Schrauben an der Geräterückseite wieder reinzudrehen. Peinlich.)


    Die Punkte "Tonarm schwenkt nicht" und "Endabschaltung geht nicht" dürften inhaltlich auf ein Problem mit dem Steuerpimpel zusammenfallen.


    Ersatz gibt es beim Forianer Oli62:
    https://schall-und-crema.webnode.com/dual-ersatzteile/


    Oder im Inder-Nett von verschiedenen Anbietern in mehr oder weniger tauglicher Qualität. Die meisten verticken die notorischen Drachenstab-Endhülsen, erkennbar daran, daß sie aus PVC sind und verrundete Köpfe haben. Die können, müssen aber nicht funktionieren. Der Original-Steuerpimpel sieht so aus:



    (Der ist jetzt im 521 fotografiert, aber der für den 1219 sah / sieht von Form und Größe genauso aus.)


    Das Problem "Teller dreht bei ausgeschaltetem Gerät leicht weiter" dürfte auf den Problemkomplex Verharzung der Rillenachse am langen Schaltarm / Motor dreht lustig weiter und Reibradarm schwenkt nicht vollständig zurück hinauslaufen.
    Das sind - im Wesentlichen - Aufgaben, die es *nicht* erfordern, am Tonarm, seiner Lagerung und dem mechanischen Drumherum der Höhenverstellung (Hebel rechts: Single / Multi) zu arbeiten.


    Für die Überholung des Multiselektors gibt es detaillierte Anweisungen. Den dazu notwendigen Gummiring kann ich Dir zuschicken, bevor Du da mit einer 3/8" Quatsch ... äh ... Quetschdichtung aus dem Baumarkt rumfrickelst und in Probleme rennst.


    1219 / 1229 / 1249 Multiselektor-Gummis die 281te ...


    (Das zeigt den Bereich und die Unterschiede der Gummiringe. Eine vollständige Anleitung ist das auch (noch) nicht.)


    Also besteht der erste Teil erstmal "Nur" daraus, Haupthebel und Steuerhebel von Start / Stop und Größeneinstellung, langen Schaltarm mit der Rillenachse usw. abzubauen. Dann die Geschwindigkeitseinstellung und die Hebelei am Reibrad zerlegen, reinigen und schmieren.


    Vermutlich hast Du keinen Montagerahmen, auf dem man so ein Gerät leicht und flockig zerlegen kann.



    Der 1219 ist, wie der 721 in dem Bild "ein großes Chassis" und der paßt auf so einen kleinen Fußhocker, den es im Baumarkt für ein paar Euronen gibt. Mal die Diagonale über Eck am 1219 ausmessen und shoppen gehen. Wenn man die Antirutschgummis aus den Beinen rausfriemelt, passen die Federtöpfe in die Vertiefungen davon und man kann das Ding umgedreht wunderbar darauf betreiben. In diesem Modus ist etwas Vorsicht geboten, daß der Arm nicht gedrückt wird - oder einem das Ding von den Auflagen runterflutscht. Wäscheklammern helfen an der Stelle.
    Praktisch ist das "Fächer-Raster" untendrunter. Da kann man die Kleinteile ablegen.



    Plattenteller schon runtergehabt ?


    Die 1219-Anleitung schweigt sich da vornehm aus, aber für das spätere Schwestermodell 1229 gibt's was zu gucken:


    http://www.hifi-archiv.info/Dual/1229/1229-07.jpg


    Fig.23: Den Stahldrahtring ("Rundstahl-Wellensicherungsring Außen nach DIN 7993") um die Mittelachse muß man ggf. etwas in der Rille verdrehen, damit er in den Schlitz vorne reinragt. Dann kann man ihn mit der Klinge eines größeren Schraubendrehers nach außen und nach oben abnehmen. Dann den Teller abziehen und beiseitestellen. Beim Testen später nie vergessen, daß das Sch...teil 3 Kilo wiegt und ohne die Tellersicherung auch gewaltsam dem Boden oder der Tischplatte zustrebt, wenn man das Chassis unbekümmert umdreht ...



    Werkzeug. Und Material. Wichtig.


    Wenn Du an sowas rangehst, gehe ich davon aus, daß sich bereits eine Kollektion üblicher Schraubendreher, Flachzange, ggf. ein Ratschenkasten mit Stecknüssen etc. in Deinem Besitz befindet. Ausgeprägtes Spezialwerkzeug ist *eigentlich* nicht nötig ... außer, wenn man den Motor kratzerlos öffnen will oder bei bestimmten Arbeiten am eigentlichen Tonarm. Für eine Totalüberholung vom "Dosenmotor" gibt es hier lange, bebilderte Threads. Man braucht eine Bohrmaschine und Bohrer, um ihn auf und Schrauben, Scheiben und Muttern, um ihn wieder zu zu kriegen.
    Verschieb' das mal auf "Später Irgendwann". Erstmal die Grundfunktionen wieder herstellen.


    Am 1219 gibt es praktisch nur Schlitzschrauben und metrische Sechskantmuttern. Und ein paar Sicherungsscheiben, volkstümlich als "Sprengringe" bezeichnet, was unangemessene Hoffnungen und Assoziationen wecken kann. Die sprengen nix. Die Dinger sind in gutsortierten Eisenwarenläden zu bekommen, falls einer mal beim Loshebeln den Flieger macht und im Web-Flokati-Hochflor auf ewig versinkt.
    Im Manual werden sie als "Idealscheibe" bezeichnet. Vermutlich, weil sie ideal dafür geeignet sind, am Montageband verarbeitet zu werden. Fachlich korrekt werden die als "Wellensicherungsringe nach DIN 6799" bezeichnet und die Abmessungen sind 1.2mm (Liftbolzen am Tonarmlift) 2.3mm (z.B. Welle des Haupthebels), 3.2mm (am Schaltarm) und 4mm (an der Rillenachse).


    Für die meisten Schmierstellen der Mechanik, wo Metallachsen in Metallführungen laufen, eignet sich Feinmechanikeröl.
    Flächige Schmierung auf Metall ist der Einsatzbereich für MoS2-Fett (das gute schwarze, was Finger, Kleider und Möbel versaut), da wo Kunststoffteile auf Reibung belastet werden, ist technische Vaseline das Mittel der Wahl.


    Es gibt einen riesenlangen und mit viel Mühe und Aufwand recherchierten Fett- und Öl-Thread hier im Forum. Den zu lesen wäre schon mal interessant, aber manchmal finde ich das Ganze etwas übers Ziel hinausgeschossen. Da werden Substitute für antike Schmierstoffe gesucht (und gefunden) als ob es um eine museale Perfektions-Restaurierung im amerikanischen Las-Vegas-Automuseum-Stil ginge. Funktionieren reicht nicht, nein, die Spezifikationen müssen exakt eingehalten werden. Finde ich, insbesondere für Gelegenheits-Restaurateure etwas oversized. Was normales tut es auch. Und lange.


    Der erste, ursprüngliche Thread:
    ÖL! ÖL! ÖL! (ALTBEITRAG, nicht mehr verwendbar)


    Der Nachfolge-Thread:
    Öl und Fett: Ersatztypen für die originalen Schmierstoffe



    Ach so: Wenn Du in diesem Forum was suchst, findest Du es mit dem zusätzlichen Keyword "Dual" am ehesten über Google.


    Die interne Suchfunktion ist gnadenlose Kacke und wer die entwickelt und programmiert hat, sollte gezwungen werden mal eine Woche lang den ganzen Tag damit zu arbeiten.



    Reicht's erstmal ?


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • einer 3/8" Quatsch ... äh ... Quetschdichtung

    Das geht auch wunderbar mit der Quatschdichtung (bei zwei 1229 und zwei 1219 bereits erledigt), man sollte nur den Außendurchmesser verkleinern. Entweder - schnipp,schnapp schnell und dreckig mit Schere oder Messer - oder einggespannt in eine Bohrmaschine mit Schmirgel runtergeschliffen.


    Ich muss aber zugeben, der Silikonschlauch klingt nach weniger Arbeit. ^^


    Ein 1229 wartet bei mir noch, da werde ich das mal probieren. Muss mir nur ein Stück Schlauch besorgen.
    Die Bedienung in meinem Lieblings-"Gummiladen" wird mich da sicher sparsam anschauen, wenn ich einen halben cm Silokonschlauch kaufen will. :D Vielleicht nehme ich ja auch gleich 2cm, dann habe ich was auf Lager...


    Ja Uli, und dann wie Peter schon sagt. Stückchenweise an die Mechanik ran und die zerlegen. Viele Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven machen kann einem eine große HIlfe sein, wenn man mal nicht mehr weiß, wie es mal war. Passiert zu Anfang gerne mal, besonders wenn man nicht in einem Rutsch durcharbeiten kann und mal ein/zwei/drei Tage Pause machen muss.


    Später mal machst du dann aus sowas ohne Anleitung wieder einen funktionierenden Dreher... :thumbup:

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Reicht's erstmal ?

    nö, bitte mehr 8o


    Danke Peter, auch als "Nicht-TE" helfen Newbies wie mir solch "verdichtete" Infos viel...ansonsten finde ich in vielen Threads "stückchenweise" Infos, wo ich denke, "bestimmt habe ich noch was wichtiges nicht entdeckt"...
    Nur bei den Schmiermitteln wäre ich SM-gemäßer Pedant, kostet nicht die Welt, od'r?


    Schöne Grüße
    Frank

  • Ich habe den Öl-Thread studiert und gegrübelt... bis ich bei @dualfred ein Set entdeckt habe. Vielleicht ist es auf den ersten Blick mit 29 € teuer, aber da hat man so ziemlich alles beisammen, was man braucht und auch wenn die Mengen gering erscheinen - man braucht ja auch keine Unmengen. Kann ich eigentlich nur empfehlen, wenn man sich die Suche ersparen will. Reicht sicherlich für 10-20 Spieler... und dann ist es ja auch gar nicht mehr so teuer. Schau mal oben - da gibt's einen Reiter zu seinem Webshop. Oder schreib ihn direkt über das Forum an. Ich kriege keine Provision, aber manche Sachen, die er hat, sind schon echt genial.

    Liebe Grüße
    Thomas

  • 10W40 und Molikotte, eventuell noch etwas Nähmaschinenöl reicht völlig (meiner unmaßgeblichen
    Meinung nach)


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hi !

    10W40 und Molikotte, eventuell noch etwas Nähmaschinenöl reicht völlig (meiner unmaßgeblichen
    Meinung nach)

    Wenn man *einen* Dreher hin... äh ... herrichten möchte oder noch übt, dann tut es das in jedem Fall.
    Wenn man plant, über die Jahre mehrere Geräte zu machen oder entgegen eigenem Dafürhalten doch der Dualitis zum Opfer gefallen ist, lohnt sich das Kit vom Dualfred sicherlich.


    Sobald das gewerbliche Maßstäbe annimmt, bekommen größere Gebinde Sinn.


    Ich habe ein gutes Feinmechanikeröl und Haftöl aus dem Baumarkt (ca. 3 Euro die Pulle), ich habe von meinem Vater einen dreiviertelvollen Topf Shell Retinax A geerbt, ich habe Castrol MoS2 und Castrol grünen LX-Schmier, der auch für Kunststoffe und Gleichlaufgelenke tauglich ist (statt Vaseline). Für die ganz feinen, zickigen Buntmetallsachen steht eine Pulle Shell Dexron III Automatikgetriebeöl auf dem Regal. Dazu das Universalheilmittel WD40, um verrostete oder festgegammelte Verbindungen zu lösen und eine große Pulle Kontakt 61, was für die elektrischen Kontakte genauso tauglich ist, wie dafür, das vorher versprühte WD40 wieder rauszuwaschen. Ich bin kein Fan von Bremsenreiniger. Der ist mir zu agressiv, insbesondere gegen weniger edle Buntmetalle und Aluminium.


    Ein Behälter mit Isopropanol steht "bei Fuß" und der ist für die meisten Entfettungs- und Reinigungsprozeduren ausreichend. Früher tat es auch ordinärer Brennspiritus, aber der widerum ist für den Einsatz in der kleinen Plattenwaschmaschine eher nicht geeignet.


    Dann steht da Essig. Man unterschätzt die Reingungskraft von simplem Haushaltsessig. Der kommt primär im Wasserkocher zum Einsatz, aber auch für z.B. verdreckte Metallteile ist er gut geeignet. Früher hatte ich auch noch mehrfach konzentrierte Essigessenz in Literflaschen im Einsatz. Zum Beispiel um Mofatanks innen zu entrosten ... bei den Plattenspielern brauche ich den nicht.


    Ebenfalls auf dem Regal steht ein Kasten mit Aldi-Wattestäbchen, ArmorAll Seidenmatt für die Kunststoffpflege, NevrDull für die Metallpflege (damit der Tellerrand auch morgen noch kraftvoll glänzt), Stahlwolle in mehreren Sortierungen, Schleifpapier von 150 - 1500, "Zauberschwämme", Zahnpasta (die billige weiße mit kraftvoller Körnung) und Elsterglanz für eine erste Vorpolitur. Dazu Tesa Kraftkleber - das Konkurrenzprodukt zu dem gelben, gummiartigen Pattex "Schnott", mit dem sich Tellermatten und Stroboskopringe wieder festkleben lassen.


    Also: das ist bis ggf. auf das ArmorAll und NevrDull alles Zeugs, was sich im Baumarkt oder in der Putzmittelabteilung des Supermarktes finden läßt. Bei dem MoS2, technischer Vaseline / ersatzweise das grüne LX muß man notfalls zu A.T.U. wandern.
    Die Mengen reichen für mehrere hundert Restaurierungen und die Preise treiben einen nicht in den Ruin.


    Ausnahme: Silikonöle der Härten 300.000 und 500.000. Die kosten teuer, aber ein gut sortierter RC-Modellbaushop verschafft einem davon brauchbare Mengen zu finzierbaren Preisen. Die Shops sind z.T. im Internet und meine Dosen sind von Graupner bzw. Kyosho. Die habe ich mal gekauft, als ich mit der Restauriererei anfing ... und da ist kaum was raus.


    Frank: Es ist auch eine philosophische Frage nach dem Machbaren und dem Sinn des Ganzen, was wie schnell beschaffbar ist und was ich bereit bin, dafür rauszutun. Mir geht in erster Linie darum, daß der Kram wieder funktioniert. Ich mache das schon eine Reihe von Jahren und habe einen ziemlichen Bestand angesammelt. Vermutlich bin ich total fehlgeleitet, aber okay: jeder ist zu was nützlich. Und wenn es nur ein schlechtes Beispiel für andere ist.


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Martin !

    Die Bedienung in meinem Lieblings-"Gummiladen" wird mich da sicher sparsam anschauen, wenn ich einen halben cm Silokonschlauch kaufen will.

    Da geh' auch mal lieber zu OBI, Hornbach oder Bauhaus statt in den Erotikshop.


    :D

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Liebe Forumsmitglieder,


    Vielen Dank! Ich bin überwältigt von den vielen Tipps. Da werde ich gleich viel entspannter an die Zerlegung gehen. Ich habe vor, an den Weihnachtstagen mich daran zu wagen und werde schon mal vorher Material zusammentragen.


    VG,
    Uli

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