Dual 1218 dreht sich immer weiter

  • Hallo liebes Dual-Forum,


    ich bin über einige Recherchen auf euch aufmerksam geworden und war vom freundlichen und hilfsbereiten Miteinander sehr begeistert.
    Doch nun zum Punkt: Über eine Entrümpelungsaktion ist mir ein feiner Dual 1218 in die Hände gefallen. Rein optisch hat es mir das Gerät sofort angetan, weswegen ich nicht widerstehen konnte es sofort mitzunehmen.
    Leider stellte sich heraus, dass einige Dinge nicht so funktionieren wie sie sollten:


    Der Motor schaltet sich nicht ab sobald die Nadel zurückgeführt wurde Bzw der Stoppschaltee betätigt wurde. Im Automatik-Modus fährt der Arm nach erreichen der Plattenmitte zügig zurück, hält dann kurz inne und versucht dann die Platte von vorn abzuspielen (gleitet dabei aber komplett ins Nirvana neben die Platte).
    Im manuellen Modus kann man ein leichtes klicken Vernehmen, doch auch hier kommt der Motor nicht zu Stillstand.
    Ich habe dann natürlich sofort mit der online-Recherche begonnen und diverse Vorschläge umgesetzt. So habe ich unter anderem sämtliche mir der Rillenachse verbundene Elemente und sie selbst gründlich gereinigt und frisch gefettet, was defintiv etwas gebracht hat, das eigentliche Problem jedoch nicht behoben hat.


    Stelle ich den Plattenspieler quer, funktioniert die Mechanik dank der Schwerkraft und der Motor schaltet ab. Am Kondensator kann es also nicht liegen (darauf schließe ich zumindest - bin technisch aber nicht sehr begabt^^).


    Ich würde mich riesig über ein paar Hinweise und Anmerkungen freuen - vllt lässt sich das Problem ja auf diese Weise beheben.


    Vielen Dank schonmal!

  • Hi & willkommen im Dual-Board!


    Glückwunsch zum 1218 - meinem absoluten Liebling!


    Das Problem bei Deinem 1218 ist das verharzte Fett auf der Mechanik-Seite. Das polymerisiert nach so vielen Jahren: es ist einfach ein Stück zu zäh und zu klebrig. Es schmiert nicht mehr. Der Ein-Aus-Mechanismus geht dann zwar an, aber löst sich nicht mehr oder nur sehr langsam nach getaner Arbeit und der Teller dreht einfach weiter. Das Hauptproblemteil ist die berüchtigte "Rillenachse" (Teil 257 in der Serviceanleitung; http://www.hifi-archiv.info/Dual/1218s/18.jpg), mit der Du ja schon Freundschaft schließen durftest.


    Hier ist die Bedienungsanleitung: http://www.hifi-archiv.info/Dual/1218/
    Hier das Service-Manual: http://www.hifi-archiv.info/Dual/1218s/


    Letztlich kann man das Problem nur lösen, indem man das alte Fett wegmacht und neuen, geeigneten Schmierstoff hinmacht.


    Schmierstoffinfos findest Du hier noch und nöcher: Öl und Fett: Ersatztypen für die originalen Schmierstoffe


    Eine kurzfristige Lösung kann sein, mit Kontakt WL den Bolzen und die Rillenachse anzusprühen. Das nächste Problem wird dann aber nicht lange auf sich warten lassen, denn die ganzen Metallteile wurden ja mal gefettet und selbst kleine Reste ärgern einen dann durch die Fehler, die sie produzieren.


    Das ist womöglich bei Dir der Fall.
    Darum ist eine komplette Überholung mit Auseinanderbauen, reinigen, neu mit Schmierstoffen versorgen; Schritt-für-Schritt) sehr sinnvoll. Sie ist aber auch nicht schwer (ich habe das geschafft, dann schafft's jeder...). Bis zu einer Lösung (im wahrsten Sinne des Wortes) solltest du an den Schaltern und Hebeln eher behutsam walten. Die können bei zu viel Schmackes auch brechen...


    Boardler @dualcan hat hier exzellent bebildert und beschrieben, wie er einen 1218 komplett überholt (ist auf Englisch):
    https://vinylengine.com/turnta…d3849501aa812136a11116c99


    Auf seiner Seite gibt es zudem pdf-Tutorials für die großen Themen (Motor, Kurvenrad): http://dualcan.tumblr.com/servicetips


    Das klingt jetzt alles nach sehr viel und wirkt abschreckend, aber hier im Forum gibt es viele Profis, die gerne mithelfen.
    Du kannst auch schreiben, wo Du verortet bist, dann kann dir evtl. ein anderer Boardler Starthilfe geben.


    Grüße
    Albert

  • Alles richtig gemacht bisher.


    Eventuell ist der Reibradhalter auch nicht leichtgängig genug,


    oder alles an der Rillenachse muss zerlegt werden, damit der


    lange Hebel an ihr so leichtgängig wie möglich wird. Irgendwo


    an ihr sitzt auch eine Feder. Vielleicht ist die ausgehängt oder


    etwas länger geworden? Im Schaltkasten muss es klicken, wenn


    man den Hebel bewegt, aber bitte ohne Strom, dann kann man


    auch mal die Kappe abnehmen.


    Zu Anfang nicht das volle Wartungsprogramm durchziehen und


    sich die obigen Punkte einzeln vornehmen halte ich für angebracht


    damit beim Zusammenbau nichts schief geht.



    Frohes Gelingen, Micha

  • Moin.
    Willkommen im Bord der Dualverrückten.
    Da du ja schon den Bereich um die Rillenachse neu gefettet hast ist diese auszuschließen. Meist ist es die verharzte Mechanik die das "Uhrwerk" nicht richtig laufen lässt.
    Das klicken was du hören tust könnte von den Abstellblechen auf den Kurvenrad kommen. Diese sorgen dafür das der Haupthebel auf dem kurvenrad in die richtige Spur zum Abschalten gelenkt wird.
    Ist dieses nicht der Fall startet die Automatik immer wieder neu.
    Auch das viel zu weite aufsetzen des Tonarms vor der Platte ist ein Hinweis dafür das die Mechanik rund um das Segment, Abstellschiene usw. Verharzt ist.
    Am besten ist immer eine komplette Überholung eines so alten Drehers. Dann hat man Ruhe über viele Jahre.



    Gruß Carsten

  • Moin auch von von mir und ein herzliches Willkommen :)


    Es ist schon zu viel gesagt zum putzen - da es sich aber um einen alten DUAL handelt, sollte man auch immer an das Eine denken: Gummihütchen nicht vergessen :D


    Natürlich meine ich damit den Steuerpimpel, der nach langer Zeit in kleinsten irgendwo in der Zarge herumfloddert - ohne den geht in der Automatik wenig bis gar nichts 8|


    Gruß Arne

    Gekommen, um zu bleiben ;)


    DUAL: 1010A - 1015A - 1015F - 1214 - 1214 Hifi - 1239A - 481 - HS36 - HS38 (auf dem Postweg ;) )- KA50 - P60 - P90
    Elac: Miracord 50H
    PE: 2001 - 2010 VHS - 2014
    Technics: SL-Bd22 - SL-B210 - SL-Q303
    Telefunken: Partyset 208 Stereo - W 258 Hifi

  • Wahnsinn - soviel Antworten bekommt in so kurzer Zeit in kaum noch einem Forum!
    Vielen Dank dafür. Sobald ich wieder etwas Zeit habe, werde ich mich nochmal dran setzen und dann mal versuchen wirklich alles zu reinigen.


    Wie schon gesagt, habe ich die rillenachse vollständig gereinigt und eigentlich gehofft, dass das dann den entscheidenden Unterschied macht.


    Ich melde mich wieder :)

  • Wahnsinn - soviel Antworten bekommt in so kurzer Zeit in kaum noch einem Forum!

    Hallo (Daba) -
    willkommen im Forum der Dual Fans.


    Der 1218 in der HS 51 war meiner erster (und einziger) Dual (gekauft 1972) bis vor vier Jahren.
    Nach dem "Ölwechsel" ist er wie der Käfer. Er läuft, und läuft, und läuft...


    Von der Gefahr der Dualitis hast du bestimmt schon gelesen: Ein Dual bleibt selten allein. :)


    Viel Spaß mit deinem 1218 und hier im Forum



    P.S.: Ein Vorname wäre schön

    Gruß
    Harry

  • Hallo ich bin’s nochmal. Ich habe gerade nochmal einen Blick drauf geworfen und wollte noch kurz ein Symptom zur Problemveschreibung hinzufügen. Ich glaube die Rillenachse ist tatsächlich wieder sauber und flutschig genug (habe aber keinen Vergleich, Bzw weiß nicht wie es sein sollte).


    Was mir gerade aufgefallen ist - und bitte entschuldigt meine laienhafte Umschreibung, ist dass dieser kleiner Zinken der über das Kupferplättchen gleitet (sobald man oben den Arm aus der Verankerung herausbewegt) und damit das Gestänge bewegt das dann mittels Rillenachse den Motor einschaltet, zwar problemlos den Abspielvorgang startet, jedoch dann scheinbar nicht über die „Kraft“ verfügt, das kupferplättchen wieder genug zu drücken um das Gestänge so weit zu bewegen, dass es den Schalter betätigt und den Motor wieder stoppt.


    Könnt ihr mit dieser Umschreibung etwas anfangen, bzw habe ich mir den Vorgang überhaupt korrekt hergeleitet?


  • Hi David,


    mein nächtlicher Sermon ist ja etwas allgemein und etwas wenig auf Deine spezielle Situation abgestellt.


    Wie läuft die Automatik durch? Springt der Einschalthebel problemlos zurück in die Ausgangsstellung, oder ist das zäh bzw. gar nicht der Fall? Die Rillenachse ist die Mitter aller Probleme, aber auch alle anderen Verbindungen beim Starthebel und seiner Konstruktion können ihren Anteil haben.


    Du kannst umgedreht und ohne Strom auch mal versuchen, die Mechanik nachzuvollziehen: Starthebel drücken und das Kurvenrad vorsichtig im Uhrzeigersinn drehen und nachverfolgen, was alles wie springt oder eben nicht springt und besonders, was der Einschalter am KS4 Kästchen so macht. Dabei unbedingt auf einen sicheren Stand der gedrehten Platine achten und aufpassen, dass der Tonarm nirgends dagegen schlägt oder die ganze Konstruktion auf den Tonarm kracht.


    Letztlich können schon kleine Mengen vom alten Staub-Fett-Mischmasch irgendwo etwas blockieren. Ein systematisches Reinigen der einzelnen Funktionsgruppen nacheinander ist da der sicherste Weg (wie zB bei Dualcan nachzulesen).


    Grüße
    Albert

  • Hallo nochmal,


    Zeit für einen kleinen Zwischenreport. Ich habe die letzten Tage versucht überhaupt erst einmal zu verstehen, wie genau der Schalter des Motors überhaupt betätigt wird, also der Start- und Stoppvorgang genau funktioniert. Aufgrund meiner fehlenden Begabung für Mechanik hab ich es bis jetzt nicht richtig verstanden (heute habe ich sogar bei einem Bekannte man seinen intakten Dual 1228 geöffnet um es nachzuvollziehen).
    Könnt ihr mir vllt. was die Reihenfolge der einzelnen in Bewegung versetzten Teile angeht auf die Sprünge helfen?


    Jedenfalls scheint der Impuls bzw die Kraft oder was auch immer gerade so nicht zu reichen, um die Elemente weit genug zurück zu bewegen damit der Motor wieder ausgeschaltet wird. Die Bewegung an sich ist aber da.
    Mittlerweile bin ich mir auch recht sicher, dass alle Teile wieder ganz gut flutschen (zu einer kompletten Reinigung bin ich aus Zeitgründen allerdings noch nicht gekommen). Hängt das Kurvenrad bzw dessen leichtgängigkeit direkt mit dem Start- und Stoppvorgang des Motors zusammen bzw mit der Kraft des Impulses? Denn da bin ich mir mangels Erfahrung nicht ganz sicher, ob es leicht genug geht.
    Welche Teile könnten denn generell noch Ärger machen in Bezug auf dieses Problem?


    Hier ein weiteres Symptom: Wenn ich das Gestänge von Hand soweit bewege, dass der Motor sich ausschaltet, scheint sich alles sofort wieder zurück zu bewegen....weswegen es sogar von Hand manchmal schwierig ist, das Gestänge so auszubalancieren, dass es tatsächlich in der Ruhestellung bleibt und der Motor nicht permanent läuft.


    Ich hoffe ihr könnt euch was unter "Gestänge" vorstellen - mir fehlen leider die richtigen Fachbegriffe.


    Sofern Bilder etwas bringen sollten, lade ich hier sehr gerne auch welche hoch.


    Vielen Dank schonmal und einen schönen Abend euch!


    David

  • Hallo David

    Jedenfalls scheint der Impuls bzw die Kraft oder was auch immer gerade so nicht zu reichen, um die Elemente weit genug zurück zu bewegen

    Das klingt danach, dass die Rillenachse zu schwer dreht. Die wird per Federkraft zurückgestellt.
    Die Rillenachse ist sozusagen der Dreh- und Angelpunkt für den ganzen Klapperatismus.


    Ob das Kurvenrad leicht oder schwer geht, hat mit der Schalterei direkt nichts zu tun, nur der Motor muss halt "ächszen" wenn das zu schwer geht - ist aber eher selten der Fall.


    Ganz grob zur Startfunktion:
    Der Starthebel betätigt über ein Gestänge den Schalthebel (der sich um die Rillenachse drehen muss). Dadurch wird der Motor gesartet und das Reibrad eingeschwenkt. Zusätzlich bekommt das Kurvenrad einen kleinen Stubs, damit der Zahnkrnz am Kurvenrad in das Ritzel vom Teller eingreifen kann. Dadurch wird nun das Kurvenrad vom Teller (über Reibrad und Motorachse) gedreht und damit fährt der Haupthebel die Kurvenbahn im Kurvenrad ab. Das sorgt für die Bewegung des Tonarmes, also Anheben und Einschwenken.


    Ach, ja. Fotos sind nie verkehrt, dann muss man nicht immer aus seinem Fundus ausgraben, falls man den überhaupt gerade zur Verfügung hat... ;)

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

    Einmal editiert, zuletzt von MaxB ()

  • Hallo David

    Das klingt danach, dass die Rillenachse zu schwer dreht. Die wird per Federkraft zurückgestellt.Die Rillenachse ist sozusagen der Dreh- und Angelpunkt für den ganzen Klapperatismus.

    Also liegt da ein Problem mit einer Feder vor? Um welche Feder handelt es sich und was kann ich da tun?



    Anbei ein paar Fotos - ich wusste jetzt nicht genau, was ich fotografieren soll, daher erstmal ein paar allgemeine.
    Und ja ich weiß, die armen Schrauben :D da war der Vorbesitzer wohl schonmal am Werk - lassen sich aber trotzdem noch herausdrehen.

  • Also liegt da ein Problem mit einer Feder vor?

    Vermutlich eher nicht. Ich tippe immernoch auf eine zu schwergängige Rillenachse.
    Die Feder (Drahtfeder) ist in IMG_1999 unter dem Starthebelgestänge zu sehen und im mittleren der drei Löcher im Chassis eingehakt.

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Vermutlich eher nicht. Ich tippe immernoch auf eine zu schwergängige Rillenachse.Die Feder (Drahtfeder) ist in IMG_1999 unter dem Starthebelgestänge zu sehen und im mittleren der drei Löcher im Chassis eingehakt.

    Hm ok...leider habe ich vor allem die Rillenachse aber schon gründlich gereinigt und neu beschmiert...was leider überhaupt nichts gebracht hat.
    Kannst du den Bildern noch andere Probleme entnehmen?

  • Hallo David,


    ich fürchte, Du unterschätzt die Kleber von altem Fett und Öl - das Zeug kann hart wie Beton werden, durchsichtig und somit fast unsichtbar, oder auch zu zäher Masse mutieren - und es klebt dann überall, was in der Summe Deinen Effekt ergibt.


    Ich empfehle, in Baugruppen zerlegen und putzen - so penibel, wie Du noch nie etwas geputzt hast - der Player ist Präzision!


    Gruß Arne

    Gekommen, um zu bleiben ;)


    DUAL: 1010A - 1015A - 1015F - 1214 - 1214 Hifi - 1239A - 481 - HS36 - HS38 (auf dem Postweg ;) )- KA50 - P60 - P90
    Elac: Miracord 50H
    PE: 2001 - 2010 VHS - 2014
    Technics: SL-Bd22 - SL-B210 - SL-Q303
    Telefunken: Partyset 208 Stereo - W 258 Hifi

  • Ja ich vermute jetzt auch dass daran wohl kein Weg vorbeiführt.


    Danke für eure bisherige Hilfe, ich halte euch auf dem laufenden!

  • Moin.
    So wie Arne schon sagte. Bau dat Ding auseinander reinige alles gründlich mit isopropanol und schmiere alles neu. Mutmaßungen helfen hier nicht weiter, da doch sehr viel Mechanik verbaut ist kommt man um eine komplette Wartung eh nicht drum rum.
    Ich hatte mal einen Schalthebel von der Rillenachse nicht abbekommen musste mir einen Abzieher von einer Werkstatt borgen.
    Soviel zum Thema altes Fett.
    Mache es einmal aber vernünftig, und du wirst sehen es funktioniert danach.


    Gruß Carsten

  • ...das hat einen Vorteil:


    Ein solcher Plattenspieler, den Du am offenen Herzen operiert hast, wird Dir immer nah sein ;)


    Gruß Arne

    Gekommen, um zu bleiben ;)


    DUAL: 1010A - 1015A - 1015F - 1214 - 1214 Hifi - 1239A - 481 - HS36 - HS38 (auf dem Postweg ;) )- KA50 - P60 - P90
    Elac: Miracord 50H
    PE: 2001 - 2010 VHS - 2014
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  • Hm ok...leider habe ich vor allem die Rillenachse aber schon gründlich gereinigt und neu beschmiert...

    Ging die Rillenachse denn leichtgängig nachdem alles gereinigt war?
    Kannst du doch ganz einfach per Hand kontrollieren, ob die ganze Mechanik butterweich zu Motorschalter durchläuft.
    Irgendwo muss es doch noch haken oder schwergängig sein, wenn die Mechanik sich nicht zurückstellt.
    Gruß Klaus

    Vernünftig ist wie tot. Nur vorher.

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