Hallo,
der Beitrag ist von 2020 und Micha hat in diesem Beitrag gezeigt, daß was
er vorher empfohlen hat, doch nicht das "Gelbe vom Ei" war.
Mich ist schon lange nicht mehr im Forum aktiv.
Und wie Uwe geschrieben hat, mit der Zange, kann das auch in die Hose gehen.
Wobei der Name dieser Ringe von der Firma Seeger stammt ,( Seegerringzange),
die haben diese Ringe auf den Markt gebracht.
Hier, meiner Meinung nach die Beste Methode mit einer Sägerringzange.
Aber bitte Vorsicht! Es kann durchaus sein, dass eine Lagerschale schlagarig nachgibt, sich verkantet und dabei die Rotorwelle knackt. BTDT
...
Beste Grüße, Uwe
Genau, es gibt 4 Ausarbeitungen im Blech. Also immer um 90 Grad versetzt. Immer Stück für Stück, dann geht das ohne jeglichen Bruch.
Grüße Andre
Fasst diese Zange nicht zu tief? Nicht das man doch die Spulen zerstört?
Liebe Grüße
Carina
Auch die Wicklung kann zerstört werden, wie hier immer wieder berichtet wird. Und ein solcher Schaden ist leider irreparabel.
Das Problem bei der Benutzung einer Zange für Wellensicherungsringe ist, dass die Lagerschalen bisweilen sehr fest sitzen, was zur Steigerung der Kraftaufwendung führt. Irgendwann gibt eine der beiden Schalen schlagartig nach und verkantet sich, s. o. Da kann man sich noch so sehr vornehmen, schön langsam und immer um 90° versetzt zu arbeiten. Wie gesagt: BTDT. Ich werde es nicht mehr tun. Das ist mir zu dirty.
Beste Grüße, Uwe
Auch die Wicklung kann zerstört werden, wie hier immer wieder berichtet wird. Und ein solcher Schaden ist leider irreparabel.
Das Problem bei der Benutzung einer Zange für Wellensicherungsringe ist, dass die Lagerschalen bisweilen sehr fest sitzen, was zur Steigerung der Kraftaufwendung führt. Irgendwann gibt eine der beiden Schalen schlagartig nach und verkantet sich, s. o. Da kann man sich noch so sehr vornehmen, schön langsam und immer um 90° versetzt zu arbeiten. Wie gesagt: BTDT. Ich werde es nicht mehr tun. Das ist mir zu dirty.
Beste Grüße, Uwe
Welche Alternative schlägst du vor? Ich bin so super klar gekommen. Natürlich kann man auch alles so lassen. Es gibt aber irgendwann den Punkt, wo man da mal ran muss.
Fasst diese Zange nicht zu tief? Nicht das man doch die Spulen zerstört?
Liebe Grüße
Carina
Also mal ganz im Ernst, wer das Gefühl hal da zu tief zu kommen (sieht man eigentlich sehr gut), der sollte sich eventuell nicht mit den Gedanken tragen den Motor zu zerlegen. Ich hatte hier 7 Motoren, alle sind so gut aufgegangen. Das Problem war, zumindestens bei mir nicht ein festes Lager, sondern fest sitzende Blechschalen am Körper. Und es ging alles nur langsam, aber eben sehr gut.
Welche Alternative schlägst du vor? Ich bin so super klar gekommen. Natürlich kann man auch alles so lassen. Es gibt aber irgendwann den Punkt, wo man da mal ran muss.
Hier der Link zu einem YT-Video
Es gibt unzählige Threads zu diesem Thema, hier im Forum
Wichtig bei der Suche ist der Begriff "Dosenmotor"
Ich empfehle meine Methode, die ich hier ganz am Anfang mal gesehen habe. Ich glaube, maicox hatte die mal gezeigt.
Geht eigentlich gut, auch für Grobmotoriker.
Geht eigentlich gut, auch für Grobmotoriker.
Es müsste heißen "nur für Grobmotoriker" ... ??
Welche Alternative schlägst du vor?
Vor einiger Zeit hat hier mal jemand ein Werkzeug gezeigt, das ähnlich einem Lagerauszieher arbeitet, also mit Hilfe gut dosierbarer Schraubenkraft. Oder so wie im Video oben.
Beste Grüße, Uwe
Ich empfehle meine Methode, die ich hier ganz am Anfang mal gesehen habe. Ich glaube, maicox hatte die mal gezeigt.
dual-board.de/index.php?thread/&postID=1025916#post1025916
Geht eigentlich gut, auch für Grobmotoriker.
Hat bei mir wunderbar funktioniert und ich bin überhaupt nicht handwerklich begabt?
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