Hallo Forum
Hab einen 1229 neu geschmiert.
Dann auf Lager gelegt. Alles lief.
Jetzt rausgeholt, angeschaltet und Lifthebel betätigt.
Tonarm schwebt über der Platte. Plattenspieler ausgeschaltet.. aber der LIft geht nicht automatisch in Ausgangsposition also Tonarm senken und der Tonarm schwenkt wieder zur Plattenmitte. Kommt zurück und geht wieder zur Mitte etc.. Wenn ich den Lift von Hand Absenken stelle schaltet er ab.
Beim 1218 parallel geht der Lifthebel automatisch zurück in Ausgangsposition und der Dreher schaltet ab.
Einer ne Idee?
Vielen Dank für Info.
Dual 1229 schaltet nicht ab wenn der Lifthebel oben ist
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Das würde mich auch mal interessieren. Ich habe hier ein 1219-Chassis, das von Anfang an dieselben Symptome hatte, und ich habe keine Idee, woran das liegen könnte. Mich hat das nie sonderlich gestört, aber ungewöhnlich ist das schon.
Ausschließen kann ich schon mal das Kurvenrad, denn das wurde bei diesem Chassis mehrmals schon getauscht.
Bei meinen anderen beiden 1219ern geht der Lifthebel auch automatisch zurück, so wie das sein muss.
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Moin.
Könnte es sein das Teil 273 den Arm nicht richtig frei gibt?Beste Grüße Carsten
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Moin
Schließe ich aus. Bei Normalbetrieb funktioniert’s einwandfrei.
Denke eher an nochmal fetten und ev. Schleifen des Hebels am Chassis
Die Woche mal drübergehen -
Leute, weiß sonst noch einer was?
HEEEELP
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Hallo.
Eventuell ist der Druck der Zungen vom kurzschließer auf das kurvenrad zu gering und das kurvenrad immer wieder neu starten tut, das der Spieler quasi eine DAUERSPIELWIEDERGABE hat.Beste Grüße Carsten
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Hallo.
Eventuell ist der Druck der Zungen vom kurzschließer auf das kurvenrad zu gering und das kurvenrad immer wieder neu starten tut, das der Spieler quasi eine DAUERSPIELWIEDERGABE hat.Beste Grüße Carsten
ja, oder die Kurvenradlagerung ist nicht leichgängig genug so dass es nicht in Ruhestellung fluscht
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Ich tippe mal auf Kurvenrad, kann es aber schlecht verbal erklären.
Der Hinweis auf "Dauerspielschaltung" in einem der obigen Posts war wichtig.
Damit das Kurvenrad überhaupt in Bewegung kommt muss ja bekanntlich ein mechanischer Kontakt zur Tellerachse hergestellt werden. Am besten erkenn- und begreifbar beim Stopvorgang mit Hilfe der Abstellschiene. Es wird ein "Zinken" in den Zugriff der Tellerachse geschoben. Damit das Kurvenrad sich aber dann nicht ewig weiterdreht, muss dieser mechanische Kontakt zur Tellerachse auch wieder aufgehoben werden. Das erledigt auch irgendein "Rückdrückteil" im Verlaufe einer Kurvenraddrehung. So weit so gut. Jetzt kommt aber die Fliehkraft und die eventuell zu gute Schmierung der Kurvenradteile ins Spiel. Der "Zinken" ist zwar zurückdrückt, aber durch die noch anhaltende Drehung des Kurvenrades (es hat ja reichlich Zähne zum Weiterdrehen) und die wirkende Fliehkraft wird der Zinken wieder nach aussen bewegt und sorgt dafür, dass das Kurvenrad erneut mit eine Start- oder Stopvorgang beginnt. Das Spielchen kann dann stundenlang gespielt werden. Abhilfe: die Friktionsflächen der zwei Teile des Kurvenrades entfetten und dort eventuell sogenanntes Haftöl anbringen.
Falls dort nicht der Fehler gefunden kann, dann weiß ich auch nicht weiter.
Vielleicht hat mich ja jemand verstanden und kann es verständlicher als ich erklären.
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Hallo zusammen,
bei den 1219/1229-Modellen sollte ein "Stop" die Liftschiene freigeben, sodass der Lifthebel auf die abgesenkte Position geht. Falls das nicht der Fall ist, kann man die Liftschiene vorsichtig richten.
Gruß Roland
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Hallo Roland
Kannst Du das präzisieren?
Die Schiene kann ich ja nicht verbiegen? -
Hallo zusammen,
doch, ich meine die Liftschiene. Die kann man leicht an der Stelle verbiegen, die mit dem Kunststoffteil des Lifthebels in Berührung kommt.
Ziel ist, dass der Lifthebel nach hinten schnappt wenn der Stopvorgang eingeleitet wird.
Gruß Roland
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Hallo Forianer
Nachdem Reinigen, Ferren, Biegen, aus- und wiedereinbauen nix gebracht haben babe ich die Liftschiene inkl. Lifthebel Komplett rausgeschmissen und gegen Ersatzteile gewechselt die schon in der Kiste für den Werkhof lagen, da ich dachte ich brauch die nicht mehr.
Was soll,ich sagen. Die ersten Versuche waren erfolgreich. Hebel geht in Ausgangsstellung, Automatik funzt, Dreher schaltet ab.
Muss ich jetzt noch in Zarge einbauen und dann exzessiv testen.
Dreher soll kommende Woche funktionierend ein neues Zuhause bekommen. Da muss er funktionieren.
Was an den anderen Teilen verschoben war hab ich nicht rausgefunden, landen jetzt auf dem Werkhof.
Auch hier Danke für eure Tipps
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