Reparatur 731Q oder nicht?

  • Moin Hans,


    zur Sicherheit nochmal messen, weil die Werte paarweise passen sollten. Sind nur 2 Hallgeber, heißt, du mißt jeweils einen einmal linke Seite und einmal rechte Seite und dann kann die Abweichung zueinander nur minimal sein (bedingt durch die Länge der Leiterbahnen gibt es nen kleinen Unterschied).
    Das zweite Paar (Pin1 auf 7 + 10) sieht besser aus.


    Bei der ersten Paarmessung muß es nicht zwingend ~ 40 Ohm sein, schrieb ich ja, dass abhängig vom Baujahr da auch andere Werte festzustellen sind. Die angegebenen Werte sind die am häufigsten von mir ermittelten Messergebnisse.

  • Hi Jo!
    Eben nochmal gemessen. Alle Werte sind jetzt etwas höher, aber die Differenzen sind in etwa unverändert.
    Das erste Paarung liegt immer noch etwa 10 Ohm auseinander.
    Ich nehm morgen mal ein kalibriertes MM vom Geschäft mit und mess nochmal.
    Was wäre die Schlussfolgerung, wenn die Differenz tatsächlich so groß ist?
    Gruß
    Hans

  • Moin Hans,


    hast du dir mal den Schaltplan angeschaut? Seite 17, da ist der Motor drauf - keine Panik, man muß nicht zwingend Elektrik/Elektronikspezi sein, um das zu "lesen".
    http://dual.pytalhost.eu/731sp/Schaltplan-Seite%2017-sw.jpg
    Wie du siehst, Pin1 auf 2 danach auf 5 = ein Hallgeber einmal links einmal rechts gemessen - so sollte das Ergebnis annähernd gleich sein.


    Wenn du da 10 Ohm Unterschied hast, heißt das noch nicht, dass der Hallgeber hin ist, kann genauso gut ein schlechter Kontakt zwischen Messspitze und Pin sein. Also ich würd da jetzt nicht in Panik verfallen, eher das erst maml so als gegeben sehen.


    Interessanter wäre da schon die T9001 - T9005 Batterie ;)


    Achso: Da ja noch weitere kleinere Wehwehchen da sind, kannst dem Gerät auch gleich etwas mehr Zuwendung gönnen ;)
    Entstörkondensatoren tauschen = Pflichtübung
    Netzteilelko, bzw. andere Elkos auf den Boards = kann man, muß man nicht tauschen


    Entstörkondensatoren findest du einmal im Schalterkasten KS4 und einmal vorne hinter der Starttaste in einem kleinen Schalterkasten (um den zu wechseln, ist eine Demontage der Frontblende und Zerlegung selbiger nötig). In dem Atemzug kannst gleich die Kontaktflächen der Mikroschalter (Start, Stop, Lift, Pitch on/off) reinigen und die Potis auf Linearität messen.


    Trafoschrauben checken, meist sind die nicht mehr ganz so fest, also nachziehen.
    Und when you have Bock, das alte varranzte/verharzte Fett entfernen und neu schmieren - hier zählt nicht viel hilft viel, sondern weniger ist mehr.


    So, jetzt hast erstmal was zu tun :D


    Wenn was unklar ist = einfach fragen ;)

  • Hi Jo!


    Schaltplan soweit klar - immer vom mittleren Anschluß (=1) nach rechts und links messen.
    Leider bleibt die Differenz auch nach mehrmaligem Messen mit einem Profi-Gerät unverändert:
    Bei H1 etwa 10,5 Ohm im Durchschnitt. H2 liegt bei etwa 3,8 Ohm Differenz. Kann messen, wie ich will :(


    Die Kondensatoren hatte ich gleich mitbestellt. Auch neue Microschalter; zur Sicherheit.
    Blende ist sowieso schon abgebaut.
    Potis messen? Nur die beiden vom Pitch, oder? Und dann nur die Linearität ohne Rücksicht auf Werte?


    Trafoschrauben sind fest.


    Was mich noch etwas irritiert:
    Alle Microschalter schalten in allen Stellungen sauber durch; zumindest piepst mein MM brav. Trotzdem geht das Gerät aus, sobald man den START-Knopf loslässt. Beide Schalter (erst der größere Schalter, dann der Microschalter) werden von der Spitze des START-Knopfes korrekt betätigt. Der große Schalter auf EIN und der Microschalter wechselt. Beim Loslassen wieder alles sauber in Ausgangsstellung. Sicher, dass es trotzdem nach einem Kontaktproblem aussieht?


    Gruß
    Hans

  • Moin Hans,


    wie gesagt, lassen wir die 10Ohm Differenz einfach mal so stehen. 1 - 4 Ohm Differenz = habe ich auch immer.


    Okay, when you have the frontpanel off = sehr schön :D


    Klar, sind ja nur die beiden vom Pitch (die auf der LED-Platine mal außen vor gelassen, die sind eh nur für die Lichtorgel an der Front zuständig). Potis messe ich auf Linearität. Das sind 100k Potis, heißt du mißt die Linearität von 0 bis 100 (naja, manche gehen nur bis 99,2k), also MM auf 200k, dann einmal langsam von Anschlag bis Anschlag drehen und wieder zurück. Dann nochmal bis auf 50k - das wäre die Mittelstellung und die Knöppkes komme dann so drauf, dass die Schraube nach unten zeigt (sonst würde man die Madenschrauben im Knöppken sehen, was optisch stört). Sollte dann linear steigen, bzw. fallen. Hast du beim Drehen Werte die aus der Reihe tanzen, z.B. 0,5, 10, 15, 20, 30, 198, 176, 50 usw. könnte man über eine Reinigung nachdenken. Ich schmeiß die Dinger dann raus und mach neue rein. Kein Bock auf Reinigungsorgien mit ominösen Büchsenzeuch - das hat meiner Meinung nach nichts in Potis verloren, auch wenn manche das anders sehen.


    Mikroschalter gehen eigentlich nicht kaputt, denn da ist nix zum kaputtgehen dran, es sind lediglich Kontaktprobleme. Aber macht nix, wenn du eh neue hast, kannst dir das reinigen der alten sparen. Ich reinige die Dinger immer mit Hagerty Silverdip - ein Flüssigreiniger für Silberschmuck - danach sehen die Dinger wieder wie neu aus.


    Ha, stell mal auf Widerstandsmessung, nicht auf Durchgang (nen Masseschluss mißt du nicht mit Durchgang) ;) Also MM auf 200 Ohm, dann soltest du immer irgendwas von 0,x messen.


    Trotzdem geht das Gerät aus, sobald man den Startknopf loslässt.
    Im Schaltkasten KS4 befindet sich unter dem Entstörkondensator ein noch kleinerer Mikroschalter, da reinige mal die Kontakte. Man kommt schlecht bei, mit meinem Hagerty habe ich da keine Chance, da geht es eben auch mit WD40 und nem Stück Löschblatt - paarmal durchgezogen und die Kontakte sind blank. Aber auch andere Möglichkeiten, wie Iso-alk und Wattestäbchen sollen funktionieren ;)
    Dann sollte das funktionieren, auch sollte die Karre dann angehen, wenn du den Arm manuell zur Platte schwenkst.

  • Als ich "alle Microschalter" geschrieben hatte, wußte ich noch nix von dem im KS4 (schäm..)
    Ich hoffe, dass morgen die Teile kommen, dann geh ich erst mal an den Transistor.
    Wenn ich die Drehzahlschwankungen nicht in den Griff bekomme, macht alles andere keinen Sinn.....


    Danke und Gruß
    Hans

  • Hoi zusammen!


    Heut war Basteltag.
    Zuerst den T9001 getauscht, dann alles provisorisch zusammengesteckt und probiert - Läuft einwandfrei! Jipiiieee!
    Dann die Kondensatoren ausgetauscht und den Microschalter vom Lift getauscht. Der hatte mechanisch zu spät geschaltet - man musste schon etwas stärker drücken; unschön.


    Potis: Der 45er regelt von 99kOhm bis 25 Ohm und der 33er von 99kOhm bis 40 Ohm. Alles ca-Werte. Ohne große Sprünge. Aber das ist mit nem Digi-MM eh nur grob zu schätzen. Auf Null geht keiner von beiden.


    Nach dem Säubern der Microschalter geht jetzt auch wieder die START-Funktion; auch manuell über den Tonarm. Allerdings passiert nix, wenn ich auf STOP drücke.


    Wo muss ich da suchen?


    Danke und Gruß
    Hans

  • Moin Hans,


    aha, so langsam läufts ja ;)


    Naja, bei 99k sind schlappe 40 wie 0 anzusehen, denn prozentual ist das irgendwas mit 0,05% = also nix :D
    Wichtig ist vielmehr, dass beim pitchen eben linear die Anzeige steigt/fällt und keine 500k Ausreißer da sind, von daher = alles gut.


    Schaltet denn der MIkroschalter für Stop? Und wenn er schaltet, kannst du da auch nen Widerstand von 0,x Ohm messen?
    Auf Seite 17 des Schaltplans siehst rechts die Schaltung für Start/Stop/Lift. Das 4-polige geht ja von den Mikroschaltern auf die Solenoiden-Platine. Heißt, da kannst checken, ob im geschalteten Zustand auch was ankommt - z.B. direkt an der Buchse.
    Durch betätigen der Stop-Taste wird ja nur der Solenoid (Zugmagnet) angesprochen, mehr nicht.

  • Hab alle Kontakte nochmal nachbearbeitet und dann die Beschaltung direkt am Stecker gemessen - das passt jetzt soweit. Nun klackt auch ein Magnet beim Betätigen der STOP-Taste.
    Die korrekte Funktion wird wohl erst ersichtlich, wenn der Steuerpimpel verbaut ist. Soll laut Bestellbestätigung von dualfred innerhalb 3-4 Werktagen eintreffen.


    Wenn das dann klappt, gibt es nur noch diese zwei Hürden:
    Die Sache mit der losen Nadel und das seltsame Verhalten des Tonarmes beim Anheben.
    Zur lockeren Nadel hat hier mal einer geschrieben, man könnte einen Papierschnipsel mit einklemmen; allerdings bei einem anderen System - hmm. Ein anderer hat sich mit einem Tropfen Alleskleber beholfen. Kaum zu glauben, dass solche Hacks keine Auswirkungen auf den Klang haben sollen.


    Was das Versetzen des Tonarmes angeht, hab ich bisher nix gefunden. Meist geht es darum, dass der Arm beim Start nach dem Einschwenken nochmal kurz versetzt vor dem Absenken. Bei mir ist es ja anders: Bein Anheben zucke er zuerst ca. 45° nach oben aus der Rille, dann gehts normal aufwärts. Möglicherweise liegts an den Suchbegriffen, dass ich nichts vergleichbaren gefunden habe.


    Ich denke, diese beiden Probleme passen nicht mehr so ganz in meine ursprüngliche Reparaturanfrage. Daher werde ich mich mal nach einem geeigneten Unterforum umsehen.
    Auf alle Fälle ist mir mittlerweile klar geworden, dass ich hier einen kleine Schatz wiederbelebt habe. Viele meinen, dies wäre der beste Dreher, den Dual je gebaut hatte. Ich denke, da ist was dran :)


    Vielen Dank für die unermüdliche Hilfestellung und
    liebe Grüße
    Hans

  • Moin Hans,


    schnellt der Arm beim Heben immer schräg hoch, oder nur, wenn er auf einer Platte gelaufen ist - und dann in Richtung Armstütze?


    Wenn letzteres, steht der Arm beim Abspielen vielleicht unter Spannung - das könnte ein schwergängiges Lager oder klemmende Tonarmkabel sein...


    Gruß Arne

    Gekommen, um zu bleiben ;)


    DUAL: 1010A - 1015A - 1015F - 1214 - 1214 Hifi - 1239A - 481 - HS36 - HS38 (auf dem Postweg ;) )- KA50 - P60 - P90
    Elac: Miracord 50H
    PE: 2001 - 2010 VHS - 2014
    Technics: SL-Bd22 - SL-B210 - SL-Q303
    Telefunken: Partyset 208 Stereo - W 258 Hifi

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  • Hi Arne!


    Es sieht folgendermaßen aus: Das Absenken geschieht absolut senkrecht - bis auf die Platte; manuell sowie automatisch.
    Beim Heben ruckt die Nadel (plus Arm) etwa 1 mm schräg nach außen oben, dann sauber senkrecht hoch.


    Wenn ich per Hand absenke bis knapp über die Platte und wieder hoch, passiert das nicht.
    Nur wenn die Nadel tatsächlich aufgesetzt hat und wieder angehoben wird.


    Das spielt sich alles im Bereich von höchstens einem Millimeter Höhe ab; aber deutlich sichtbar.


    Gruß
    Hans

  • Nochmal zu dem Detail: immer beim Anheben oder nur, wenn vorher eine Platte gelaufen ist?

    Gekommen, um zu bleiben ;)


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  • Noch ein Nachtrag zur Nadel:
    Ich hatte ja geschrieben, dass diese im Halter zurückgeschoben und verdreht war. Ich konnte sie leicht rausziehen und einigermaßen gerade ausrichten. Sie sitzt also relativ locker in der Aufnahme. Ist das normal? Keine Ahnung, ob ich sie weit genug herausgezogen habe bzw. ob ein Anschlag vorhanden ist. Sie läßt sich auch sehr leicht drehen und ich bin nicht sicher, ob das so sein muss/darf.


    In gewissen Grenzen ist das so normal, (soweit diese Nadel so aufgebaut ist, wie ein OM oder 2m).


    Ansonsten tauscht man genau so einen Cantilever einschließlich Nadel aus.
    Wenn es zu o.g. Systemen weitgehend baugleich ist, sollte der Cantilever in einer Hülse sitzen, welche widerum in einen Nadelträgergummi sitzt.
    Der Gummi selbst sitzt in einem mal geraden, mal leicht konischen Loch. Durch Einpresstiefe und Druck lässt sich die Compliance einstellen. Allerdings gibt es da auch noch Gummis in unterschiedlicher Härte. Ansonsten wäre das Spielchen auch zu einfach.


    VG Andreas

    Ich biete:
    Im Moment nichts.

  • Arne
    Sobald die Nadel mal auf der Platte aufgesetzt hat; also in der Rille sitzt. Dann beim Hochfahren passiert das Versetzen. Es spielt keine Rolle, an welcher Stelle der Platte sich der Arm befindet.


    @Andreas
    Ich hab die Nadel so gut es geht ausgerichtet. Allerdings hab ich keine Ahnung, wie weit sie aus dem Träger schauen muss. Auf Fotos im web ist das mal so und mal so. Das wäre quasi die Einpresstiefe? Ich werde das mal austesten. Solange mir die Platte nicht die Nadel rauszieht, kann nix passieren, oder?


    Gruß
    Hans

  • Moin Hans,


    das müsste jemand nachmessen, der genau dieses System hat.
    Das gleiche Problem habe ich übrigens noch immer mit meinem 2m Umbau.


    Mir fehlen je eine verschlissene Ortofon OM und eine 2m Nadel.
    Ich hatte nur eine abgebroche Nadel also kann ich das ebenfalls nicht messen.
    Falls da jemand helfen kann?


    Es könnte bei dir helfen, den Cantilever komplett zu ziehen, die Spannung des Gummis zu kontrollieren und neu einzusetzen.
    Das ist allerdings extrem fummelig und birgt das Risiko eines Totalschadens.


    VG Andreas

    Ich biete:
    Im Moment nichts.

  • Ich hatte mir schon gedacht, dass ich die Nadel lieber nicht ganz rausziehen sollte. Ich müßte mich wohl doch mal mit dem grundsätzlichen Aufbau beschäftigen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Das bewahrt einen manchmal vor kapitalen Fehlern.


    Im schlimmsten Fall kostet aber der Ersatz überschaubares Geld.
    Hab ja bisher grad mal knapp 30 Euro investiert, wobei die Hälfte schon Versandkosten waren.


    Von daher probier ich das mal so wie es grad ist.


    Gruß
    Hans

  • Hallo Hans,


    dann mach mal bitte den "Pustetest":


    Antiskating und Auflagegewicht des Arms jeweils auf "0" - Arm auspendeln, so dass die Nadel mit ausreichend Abstand über dem Teller schwebt (evtl, wenn möglich, den Teller vorher abnehmen) und dann den Arm leicht in Richtung Teller Mitte pusten - er sollte sich leicht dahin bewegen.


    Wenn nicht, dann hast Du in der Lagerung oder an den Kabeln etwas, was klemmt.


    Gruß Arne

    Gekommen, um zu bleiben ;)


    DUAL: 1010A - 1015A - 1015F - 1214 - 1214 Hifi - 1239A - 481 - HS36 - HS38 (auf dem Postweg ;) )- KA50 - P60 - P90
    Elac: Miracord 50H
    PE: 2001 - 2010 VHS - 2014
    Technics: SL-Bd22 - SL-B210 - SL-Q303
    Telefunken: Partyset 208 Stereo - W 258 Hifi

  • Moin!


    Zum Testen der Lager des Tonarmes hat dualcan eine gute Beschreibung hier im Forum. Diesen Test habe ich so auch bei meinem 731Q dann schon mal gleich ausgeführt. :thumbup:
    Da meine Nadel einen Nadelschutz hat habe ich die Nadel dran gelassen.


    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • Hui !


    Das sind jetzt aber ne ganze Menge Infos auf einen Schlag!
    Zur Zeit liegt der Patient allerdings zerlegt kopfüber auf einem Reparaturpodest und wartet auf den Steuerpimpel.
    Sobald der drin ist, baue ich das Gerät zusammen und mache mich an die genannten Prüfungen.


    Herzlichen Dank schon mal!


    Gruß
    Hans

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