Muss ein 47nF X2 275V sein und 0,5A sind 500mA.
Da habe ich wohl was falsch gelesen.
Muss ein 47nF X2 275V sein und 0,5A sind 500mA.
Da habe ich wohl was falsch gelesen.
Kein Problem, ist ja auch spät
Das obere rote Kabel von 2 nach 1 umsetzen sollte reichen. Habe dein Bild mal bearbeitet.
Das untere rote Kabel müsste, wie auch das rote Kabel von Pin 10, an den Motor gehen und kann auf Pin 2 bleiben.
[EDIT sagt]
Sorry war mit Blindheit geschlagen und habe natürlich oben und unten vertauscht. Selbstmurmelnd muss das obere bleiben wo es ist und das untere Kabel muss umgesetzt werden.[Edit Ende]
richtig ist, dass die Leitung von der Spannungsversorgung über die kurze Zusatzwicklung an den Trafo geht.
Oft ist der Motor nicht direkt am Trafo angeschlossen, dadurch ist das etwas unübersichtlicher.
Vergleiche einfach mal die Verdrahtung mit dem Schaltplan.
Das habe ich so auch verstanden.
Deine Aussage die Gleiche nur ausführlicher. Denn wenn ich auf die 1 rüber gehe, dann sind 1 und 10 verbunden. Denn rechts neben der 1 ist die 10.
Oder was meinst du mit oben und unten? Das verwirrt mich.
Ich glaube wir meinen alle das Gleiche nur mit anderen Worten. Kann das sein?
Denn auf PIN 2 ist das Kabel oben braun und darunter rot.
Kann sein, dass wir dss Gleiche meinen...
An Pin2 sind, abgesehen von dem Kabel in den Trafo, zwei Kabel angelötet. Ein 'dickes' rotes, wie es auch an Pin10 ist und ein 'dünneres' bräunlich rotes, welches in der grauen Mehrfachstrippe abtaucht. Dieses Kabel sitzt am Pin 'oben' über dem zweiten roten Kabel und muss umgesetzt werden.
1 und 10 sind über die Trafowicklung miteinander verbunden.
Das verwirrt mich total! Ich muss dazu sagen, Schaltpläne sind für mich noch böhmische Dörfer.
Die Kabel sind gleich dick! Das BRAUNE Kabel geht an PIN2 und NICHT nach vorne in den Trafo. Das ROTE geht vor an den Trafo.
Den lila Aufkleber hätte ich so interpretiert, dass das untere ROTE Kabel die "Brücke" darstellt. Dann wäre es aktuell auf 220V gelötet und wenn ich den dann auf Pin1 löte, dann auf 240V.
Wenn ich das braune umlöte, ergibt das doch gar keinen Sinn, weil die Brücke PIN2 und PIN10 bestehen bleibt.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Hi !
Den lila Aufkleber hätte ich so interpretiert, dass das untere ROTE Kabel die "Brücke" darstellt. Dann wäre es aktuell auf 220V gelötet und wenn ich den dann auf Pin1 löte, dann auf 240V.
Genau so.
Die anderen Kabel "die da noch dranhängen" bleiben, wo sie sind.
.
Und wie heißen die zwei goldenen Kondensatoren auf dem Verstärker Board?
Ich fahre gleich zu Conrad.
Mache erst Mal das nötigste, bei dem ganzen anderen "Lötoptionen" verliere ich gerade den Überblick!
Hi !
Und wie heißen die zwei goldenen Kondensatoren auf dem Verstärker Board?
C14 und C14'.
Jeder 470µF / 16V axial.
[Edit] Höhere Spannungsfestigkeit, also z.B. 25 oder 40V geht immer. Nur niedriger sollte sie nicht sein.
[Edit2] Wenn sie keine axialen haben, dann nimmt man radiale (mit beiden Drähten aus dem Boden), knippst bei den alten axialen die Drähte ganz dicht am Körper ab, drückt sie platt auf die Platine, breitet bei den neuen die Beine waagerecht aus und lötet sie von oben auf die alten Drähte ... Das ist zwar grausamer Pfusch, funktioniert aber ...
Habe ich doch auch gesagt mit den Pins, nur das ich auf ein schönes Bild verzichtet habe.
Danke Dir...und auch allen anderen.
Ich kann die Kondensatoren dicht am Körper abschneiden und an die Beine die neuen dran löten?
Denn an die Lötaugen komme ich nicht ran!
Kann man so machen, ist aber .....
Ich sag nix ))
C14 dürfte dann eventuelle auftretende Gleichspannung sperren, wenn C10 schon nicht mehr frisch ist.
Nenn mir die Alternative...
C9 und C10 benötigen auch 16V und sind axial?
Das wäre dann 220uF und den anderen erkenne ich nicht.
C9 stabilisiert die Betriebsspannung und ist sicher radial 220uF/16V
C10 ist ein Koppelkondensator mit 1uF/25V auch sicher radial
Am besten ist du lötest das wirklich fachmännisch aus, da es alleine von der Betriebssicherheit anders ein wenig wackelig wird.
Wir sind hier zwar nicht im HF Bereich, aber es ist doch besser es vernünftig zu machen.
Was heisst fachmännisch? Das Board ist mit diesen gebogenen Metallstäben fixiert.
Ich würde das definitiv gerne richtig auslöten, nur wie? Die Platine ist fest verbaut.
Gut ich kenne den Aufbau des Gerätes jetzt nicht, müsste man aber zerlegen können. Peter ist da Experte, der hat schon so viele zerlegt, da kann er sich ja mal äußern.
Hi !
Du mußt oben die Bleche für die Transistorkühlung abnehmen. (zwei Schrauben)
Dann unten die drei Anschlüsse am Vorverstärker ablöten.
Die vier Halteschrauben für die Endtransistoren rausdrehen und an der Transistorseite die beiden "Stege" von der Platine runterbiegen. Dann kannst Du das Board hinten an den Transis anheben und nach oben aus einem Schlitz vorne rausziehen. Es bleiben dann noch ein paar Stromkabel dran, aber die sind lang genug, daß man das Board auf den Kopf drehen kann.
*Nicht an den Endtransis rumbiegen !*
Die Anschlußdrähte sind ziemlich spröde und brechen gern und dann ist Arschkartentag, weil Du dann neue Transis brauchst, die schwer zu bekommen sind.
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So...die Teile sind alle besorgt.
Ich lass das jetzt erst mal alles sacken und mit der passenden Muse gehe ich an ans Werke!
Ich habe vorhin die obere, gefräste Holzplatte abgetragen. Das ging super leicht. Später kommen die Bilder!
Das heißt dem Bespannen mit Stoff und Tolex steht nichts mehr im Weg!
Hi !
Mir ist gerade eingefallen, daß bei den alten Modellen die Endtransis nur durch das Kühlkörperblech gehalten werden und keine separaten Schrauben mehr haben. Und vielleicht ist es doch eine bessere Idee, auch die beiden Kabel zum Trafo und die anderen Kabel in den Vorverstärker und zu den Lautsprecherbuchsen mit abzulöten. Vorher fotografieren, wo die saßen und ggf. markieren, daß nix durcheinander kommt.
Ich komme beim Überzählen auf insgesamt neun Kabel die auf die Endverstärkerplatine gehen:
- zwei hinten vom Trafo (+ und - ... Polarität beachten !)
- drei Eingangskabel (L - Masse - R) vom Vorverstärker
- ein Stromversorgungskabel zum Vorverstärker in der Mitte
- drei Lautsprecherkabel zur Kopfhörerbuches, eins davon ist Masse (müßten grau, grün und schwarz sein)
Dann eben die Laschen von der Platine mit einer Flachzange geradebiegen, damit das Board freikommt, hinten bei den Endtransis anheben und vorne aus dem Halteschlitz ziehen. Voilá: schon liegt die Unterseite frei und alles ist gut und sauber ohne Pfusch wechselbar.
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