1215 Stopp geht nicht

    Hallo
    Habe einen 1215 naja ich sag mal erworben und ihn erstmal soweit wieder in einem Zustand gebracht, das die gesamte Mechanik wieder schön leichtgängig ist.
    Nun bin ich aber an einem Problem, bei dem ich irgendwie nicht weiterkomme oder sagen wir es so, da steige ich nicht durch.
    Wenn man nämlich während des Spiels einer Pladde Stopp drückt, hebt sich der Arm, wird zur Stütze geführt aber läuft wieder zum Anfang der Pladde zurück, setzt auf und dudelt. Gleiches passiert auch wenn der Arm die Auslaufrille passiert hat, Arm geht zur Stütze und dann wieder zur Einlaufrille, also sozusagen er ist im Dauerspiel.
    Woran könnte das liegen?
    LG Bernd

    moin. erst mal wollt ich fragen ob dir die Federn weiter geholfen haben.
    So wie ich weiß ist es ein Wechsler.
    Schaue dir die Teile 182 bis 184 an. Kann sein das die Feder klemmen tut. MfG.

    Das passiert, wenn der Spieler meint, es ist eine Wechselachse mit Platte eingesteckt. Schau dir den Bereich um Abwurfwippe 203 herum an. Die darf nicht hängen, ggf entharzen. Ich hatte dein Phänomen auch schon mal, da war die Ursache, dass sich das Phonokabel an der Wippe verhäddert hatte.

    Gruß
    Thechnor

    Hi
    aber sorry ich steig da nicht durch, zu welchen Teilen gehört denn 183 und 184 b.z.w. welche Funktion haben die?
    die Federn sind angekommen und wie wir schon beide vermuteten, war die Mittelgroße die perfekte, da läufts wenigstens jetzt rund, besten Dank auch nochmal.

    freut mich zu hören das sie gepasst haben.
    Das sind die Teile die dazu da sind wenn man ein wechselachse einstecken tut. Beim einstecken wird die Feder runter gedrückt. Beim entfernen sollte die Feder nach oben gehen..

    Hallo Bernd mit Katze ^^ ,


    zum Thema Wechselachse/Bolzen/Ein- und Verstellung/usw., also zu deinem eigentlichen Problem mit dem "Wiedergänger", hatte sich der Peter/Wacholder mit seinem riesigen Fachwissen geäussert - ich weiss aber nicht, wo. Besser wäre, ihn mal zu kontaktieren; der kann dir vielleicht noch nützliche Tipps geben. Beste Grüsse



    Robert



    'N süssen Glupschi hast du aber da...

    Hi
    Danke für die Tipps, mittlerweile habe ich das Problem lösen können, es war schlicht und einfach ein zu kurzer Stift auf dem Kurvenrad, dieser kam nicht gegen den Einschalthebel.
    Wie es sein kann, daß dieser Stift zu kurz ist, wird wohl ein Rätsel bleiben und ich habe mir da selber helfen können indem ich einfach ein kleines Stück eines Wattestäbchens abzangelte und dieses über den zu kurzen Stift drüberstülpte, zusätzlich fester gemacht mit Sekundenkleber.
    Funzt nun einwandfrei.
    Leider hat sich aber nun schon wieder ein neues Problem ergeben, der Motorschalter will einfach nicht schalten, sprich das Relais ist im Eimer.
    Hat zufällig jemand so einen Schalter noch irgendwo Zuhause rumliegen?

    Frau Service Manual spricht in diesem Fall über einen defekten Entstörkondensator 10000 pf 700v. Wäre ja mal ein Versuch wert, wenn mechanisch alles leichtgängig ist

    Gruß Torsten

    Hi
    Leider geht es nicht um den Knallfrosch, das Relais des Schalters ist defekt.
    Gruß Bernd

    Hallo Bernd!


    Bitte mache zwei Bilder von dem Schalter (einmal mit, einmal ohne Abdeckkappe). Es gibt verschiedene Schalter.
    Evtl. findet sich was im Keller bei mir.


    Mfg Florian

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