1219 oder 601

  • Ach, ich habe einen alten Funker als Freund, der mir das auch löten könnte. Habe sogar solche Wählschalter zu Hause. Das Prinzip ist mehr als simpel.


    Aber ich möchte eine optisch arbeitszimmertaugliche Lösung. Das scheinen mir die Metallgehäuse allein den Preis wert zu sein. Zur Not lötet mein Freund mir dann die besseren Wählschalter mit ordentlichem Kabel rein.

    audio ergo sum

  • Kleine Zwischenmeldung: Löppt und tönt. Allerdings werde ich in eine Cleorec-ED Nadel für das M91 investieren. Der Klang des 69er M91 ist deutlich bassbetonter, als beim M95 mit sphärischer Nadel im 1218.
    Dummerweise sind die Chinch-Buchsen nicht gekennzeichnet. Habe ich wohl zufällig richtig rum angeschlossen. Da fällt mir auf, dass ich noch nie probiert habe, wie es andersrum klingt. :D Hört man das?
    Der Motor dreht deutlich kräftiger als beim 1218, der kalt schon mal langsamer hochfährt. Beim 1219 ist er sofort auf Touren. Den Tellerrand habe ich jetzt gefühlt eine Stunde lang mit Schwamm und Reiniger sowie mit NevrDull poliert. Und immer bliebt ein schwarzer Schmier übrig, den man nicht weggewischt bekommt. Kennt Ihr eine finale Polierotpion für porentiefe Reinheit?


    Im Single-Modus funktioniert die Automatik einwandfrei. Bei Wechslerfunktion ging der Tonarm zu weit hoch, so dass er nicht geführt wurde. An der Lifthülse eingestellt, funktioniert es. Ist das ein Millimeterspiel, oder stimmt da noch etwas nicht? Im Single-Modus ist auch der Lifthebel etwas hakelig. Tonarmringe sind wie zuvor korrekt eingestellt. Da lässt sich auch die Lifthöhe mit der Schraube exakt einstellen.


    Anscheinend ist die Lift-Feder recht stramm. Auch frisch entplumpst mit 500.000er Silikonöl geht der Tonarm deutlich flotter hinunter, als beim 1218, aber noch ganz im Rahmen.


    Nun warte ich auf den Umschalter, weil die Chinchkabel zu kurz sind, um den Verstärker wieder auszurichten.


    Mal ne Frage: Lohnt sich der Kauf eines Kabels wie diesem Cordial CFU, oder kann ich den Wahlschalter mit der Standard-Strippe anschließen, ohne dass es Signal- oder gar Klangbeeinträchtigungen gibt?


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • So, das wäre es erst Mal. ED-Nadeln sind bestellt, aber mit der ollen HiTrack-Nadel des 1218 klingt das auch schon mal nicht schlecht. Haube poliert und jetzt freue ich mich am neuen alten Plattenspieler. ^^












    Vielen Dank für die Hilfe! :thumbup:


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • Ich finde das ganz einfach geil bei den 1219/1229 und 1218 der kleine Ring durch den großen schwenkt. Hat was SciFi mäßiges.


    Und bei meinem 1218 läuft der Teller sofort los. Habe da aber auch den Motor geölt gehabt. Seitdem macht der das.


    Und weil er so hübsch ist, kaufe ich noch einen


    Mann oh Mann

    Grüße... Lutz alias Lu

    >>>Umarmungen am Tag<<<

    4x zum Überleben

    8x zum sich gut fühlen

    12x zum innerlichem Wachsen



  • Der Wert des Besonderen verliert sich bei mir in der Vielfalt und kann zur Beliebigkeit führen. Mehr Plattenspieler wird es darum bei mir nicht geben. Die sollen etwas Besonderes bleiben und mich im Arbeitszimmer optisch und akustisch unterhalten. ^^ Na, ein Plätzchen hätte ich noch für einen Tangentialen übrig... :D


    Den Motor des 1218 habe ich geölt und vieles komplett zerlegt und neu geschmiert. Das Kurvenrad blieb immer irgendwie zäh. Ich denke, das liegt am mangelnden Kraftschluss. Da werde ich wohl noch zum Tellerwäscher und Am-Kurvenrad-Dreher - wenn es mal regnet...
    Der 1219 läuft deutlich geschmeidiger, aber beide halten die Drehzahl.






    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • Der Wert des Besonderen verliert sich bei mir in der Vielfalt und kann zur Beliebigkeit führen

    Hallo Axel, kann ich zwar verstehen, sehe ich aber komplett anders, denn ich finde, daß der Kontrast von verschiedenartigen Designs eben immer wieder einen besonderen Reiz des einzelnen, besonderen Drehers verstärkt, so wie wenn man nacheinander Salzstangen und Schokolade ißt...;-) Grüße


    P.S. sehr schöne Fotos

    Einmal editiert, zuletzt von Dergerd ()

  • Moin Gerd,


    Dankeschön! Und: Du hast auch recht.


    Das ist bei mir reiner Selbstschutz. Ich sammelte Armbanduhren. An jeder speziellen kann man sich erfreuen. Vom ästhetischen Aspekt her, finde auch ich viele Dual-Plattenspieler begehrenswert. Armbanduhren kann man lange lagern. Ein Dual will bewegt werden. Das kann ich nur mir den dreien einigermaßen ordentlich. Ich erfreue mich aber sogar an den Unterschieden von 1219 und 1218. Auch einen 1229 mit Stroboskop finde ich faszinierend....


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • ...deshalb habe ich alle meine 11 Dreher. die die versch. Techniken von Duals abbilden betriebsbereit angeschlossen. Ich kann Dich verstehen, daß Du nicht für die Lagerung in verschlossenen Schränken sammeln willst, das ist auch für mich nichts, das würde mich persönlich traurig machen, wenn die Dreher wie ein im Käfig eingesperrter Vogel weggesperrt wären, anstatt ihrer Bestimmung nachzugehen, von daher ist das Sammeln als Selbstzweck ohne die Benutzung der Objekte nix für uns Beide weil diese ihrer eigentlichen Bestimmung vorenthalten werden, mal davon abgesehen, daß der Markt für Neueinsteiger dünner wird. Aber das muß jeder selbst wissen, was er gerne hat, ich will das nicht verurteilen, nicht falsch verstehen. Aber mit nur 2 Drehern würde ich derzeit nicht auskommen, ich brauche MEEEEEHREREEE !!!!Grüße :)

  • Na, ein Plätzchen hätte ich noch für einen Tangentialen übrig...

    Hi Axel; auch bei den neuen Bildern schaudert's mich wieder angenehm zwischen den Schulterblättern... sooo schön, deine Dreher. Das mit der Selbstbeschränkung kenne ich, aber es klappt nicht immer. :/
    Kommen wir mal auf das Zitierte: ich habe noch einen Tangentialdreher. Übrig. Der spielt Platten nicht nur tangential, sondern auch noch vertikal ab, denn es handelt sich um einen Mitsubishi LT-V5 ("Mit so'n Bisschen..."). Leider ist der originale Riemen zu klebrigem Knetgummi geworden, den müsste ich ersetzen. Die Haube ist noch da und original, aber wie bei fast allen LT-Vs hat sie Risse bei den Scharnieren, als wären die Hauben damals alle mit Untermaß gefertigt worden. Da steckt Arbeit drin, bevor da Etwas komplett abbricht. Es sind noch ein paar Ersatzteile vorhanden, die ich damals dazu bekommen habe, diverse Motore undso. Meine Meinung: sieht nett aus, aber ist blöd zum Nassabspielen; da rutscht der Lenco immer so doof nach unten :D . Das Ding hat 'ne SME-Aufnahme und ich hab' es immer mit 'ner Ortophon Concorde Pro Silver betrieben, weil beim Kauf kein System dabei und ich geil auf diese Bananen war (damals recht frisch auf dem Markt und für mich höllenteuer - ich hab' noch Welche davon...). Sehen auch gut aus, klingen nicht schlecht, aber die nötige Auflagekraft... 8|
    Dies hier ist kein Marktplatz, aber ich erzähl' mal einfach... bin auch jetzt fertig damit - sonst wird's, wie so oft bei mir, wieder zu lang. Sei bestestens gegrüsst



    Robert

  • Hallo,


    Ein Tangentialer Dreher gehört in jeden Dreher- Sammler- Regal! Da stimme ich zu! ;)


    Da gibt es auch echt interessante Kisten. :thumbup: Für etwas "Anständiges" ist aber Geduld und/ oder ein etwas dickerer Geldbeutel erforderlich.



    Auch wenn das Design nicht jedem gefällt, halte ich den REVOX B795 für einen ausgezeichneten tangentialen Dreher. Simpel in der Bedienung. Platte drauf, Einschalten, "Arm" drüber-schwenken und auf Play - passt. Endabschaltung mit Rücktransport und Titelsprung über zwei Tasten. Quarzgeregelter und recht kräftiger DD- Antrieb mit recht schweren Teller, Federgelagertes und einstellbares Sub- Chassis.


    Aber die Dinger haben auch Nachteile. Nur "ausgesuchte" Tonabnehmer sind passend, Nextel- Lackbeschichtung ist meistens nicht mehr schön oder schon klebrig. Auch sollte man bei den Dingern unbedingt das Netzteil überarbeiten und auch hier einen berühmt- berüchtigten Knallfrosch ersetzen. Man sollte viel Geduld für die Justage des Tonabnehmers mitbringen. Muss halt einiges gemacht werden. Die Dinger sind halt auch schon ein paar Jahre alt.



    Alles in allem aber ein toller Kasten, wenn man das Design mag. ;)

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    MFG: Maico


    ... Die Musik entsteht durch die Pausen zwischen den Noten ...

  • Ein Bekannter hat so einen Revox seit Jahrzehnten und benutzt ihn noch immer, ohne dass der m.W.n. je mal "bearbeitet" worden wäre - bis auf Nadelwechsel, nehme ich an.
    Grüsserl



    Robert


    P.S.: Wer den nötigen Platz für 'ne Drehersammlung mitbringt, der mag sich gerne so ein Gerät hinstellen, aber das mit dem Platz ist bei mir leider nicht gegeben: zwei Stück im Betrieb, das geht - und der Rest verstaubt und altert so vor sich hin, sozusagen. Ist doch schade drum, da gebe ich lieber ab, damit die wieder ans Arbeiten kommen.

  • Hallo,


    Ein Bekannter hat so einen Revox seit Jahrzehnten und benutzt ihn noch immer, ohne dass der m.W.n. je mal "bearbeitet" worden wäre - bis auf Nadelwechsel, nehme ich an.


    Na ja. Fakt ist: In den meisten Dingern ist halt auch ein "Knallfrosch" verbaut. Der kann halt früher oder später "hochgehen". ;) Deshalb empfehle ich den Austausch. Bei meinem Revox war der hochgegangen. ;) Tja und der hatte dann noch für etwas mehr "Unheil" gesorgt.




    aber das mit dem Platz ist bei mir leider nicht gegeben: zwei Stück im Betrieb, das geht - und der Rest verstaubt und altert so vor sich hin, sozusagen.


    Ich habe hier z.Z. im Wohnzimmer sieben Dreher stehen. Und alle werden genutzt. So schnell altern die nicht. ;):D Und: So halten die Nadeln länger! :D:D:D



    Zum Thema Platz: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. :thumbup: Regale kann man zur Not auch bis unter die Decke bauen. :D ..... oder man(n) mietet sich eine Lagerhalle :P



    PS: Im OT gab es mal einen Thread, in dem dieses recht häufig im Bild festgehalten wurde.

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    MFG: Maico


    ... Die Musik entsteht durch die Pausen zwischen den Noten ...

  • Ich sammelte Armbanduhren. An jeder speziellen kann man sich erfreuen. Vom ästhetischen Aspekt her, finde auch ich viele Dual-Plattenspieler begehrenswert. Armbanduhren kann man lange lagern. Ein Dual will bewegt werden.

    Da muss ich Einspruch einlegen. Bin ebenfalls ein Freund hochpreisiger Automatikuhren. Wenn die nicht regelmäßig bewegt werden verharzt die Mechanik und das ist schlimmer und kostspieliger als ein verharzter Dual. Bei den Uhren kostet so eine Revision bis zu 700 €.

    "Auf der Suche nach dem Richtigen kann man viel Spass mit den Falschen haben!"

  • Hui, ein weites Feld... :whistling:


    Zum Tangentialen: Meine Frau hat noch einen Technics SL-J 300R. Der gammelt beim Stiefsohn in der Abstellkammer. Vollautomatisch mit Titelprogrammierung, Direktantrieb. Den kleinen würde ich gerne noch retten. Der Wahlschalter hat noch einen freien Chinch-Steckplatz. Und der wäre eben für den Technics reserviert. Meine Frau macht aber jetzt schon spitze Bemerkungen zu meinem neuen Spleen. ;)


    Thema Platz: Ich habe noch Platz im Ivar, wenn ich meine Bücher umschichte. Aber das soll kein Devotionalienschrein werden.


    Im Wohnzimmer ist Platz für einen Dreher. Und da bleibt der Technics SL-1710 MKII.


    Revox mag ich sehr, in Marienhafe um die Ecke steckt DIE Revox-Service-Werkstatt http://www.revox-online.de/. Wenn ich günstig dran komme, würde ich einen Revox nicht verschmähen. Aber suchen tu ich nicht danach. Die Firma macht alles, von der Wartung bis zur Nextel-Lackierung. Die bieten auch Modelle an. Ein Technics SL-10 wäre auch nach meinem Geschmack. Aber diese Geräte würden dann ins Wohnzimmer einziehen. Und da steht schon ein quicklebendiger Technics... .


    Thema Uhren: Moderne Uhrenöle verharzen nicht. Wenn man Schätzchen aus den 60er und 70er Jahren sammelt, die noch nie revidiert worden sind, dann hat man irgendwann das Problem. Aber die dürften jetzt auch nicht mehr zufriedenstellend laufen. Ich besitze Uhren von 1920 bis 2016, Brot und Butter sowie "Besseres" - und da ist mir bislang keine verharzt.


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • Hallo,


    Wenn ich günstig dran komme, würde ich einen Revox nicht verschmähen.


    Und genau das ist oft das Problem. Die Dinger sind meistens alles andere als günstig zu bekommen. Selbst für defekte Geräte werden teilweise schon Unsummen aufgerufen.



    Aber suchen tu ich nicht danach.


    Das klappt meistens eh nicht. So meine Erfahrung.


    Ich bin auf die meisten meiner "Kisten" eher durch Zufall gestoßen. Oder es hat sich beim Ansehen eines anderen Gerätes ergeben.

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    MFG: Maico


    ... Die Musik entsteht durch die Pausen zwischen den Noten ...

  • Ich besitze Uhren von 1920 bis 2016, Brot und Butter sowie "Besseres" - und da ist mir bislang keine verharzt.

    Da hast du Glück gehabt. Einige meiner Ankäufe waren verharzt.
    Aber kommen wir wieder zum wesentlichem, den Dual Plattenspielern.

    "Auf der Suche nach dem Richtigen kann man viel Spass mit den Falschen haben!"

  • Genau!
    Heute den Umschalter montiert, alles paletti.


    Den konnte ich hübsch hinter dem Melodia verstecken.



    Dann habe ich die Nadeln ausprobiert.



    Bei dem M91 war es hervorragend. Fast kein Knistern, bis 90 µ keine Verzerrung. Dann habe ich lieber aufgehört. :thumbup:
    Beim M95 lief das alte sphärische Nädelchen auch bis 90 µ, das Knistern war etwas lauter. :)
    Das neue elliptische aber knisterte schon recht früh und bei 80µ verzerrte es dann deutlich. Mit dem Antiscating konnte ich es minimieren, aber nicht wegbekommen. :(
    Interessant: Beim 1219 lief die Nadel auf der unberillten Fläche bei etwas über 1 fast ohne abzudriften und hatte beste Werte (M91). Beim 1218 brach sie immer aus. Am wenigsten verzerrte sie bei exakt 1,5, was dem Auflagegewicht entspricht (M95). Da driftet sie langsam nach außen weg.


    Für eine nagelneue Nadel nicht so berückend, aber wohl noch im Normalbereich. Was meint Ihr? Klanglich ist das Ding in Ordnung. Läuft gerade auf meinem 1218 und macht aus "Brothers in Arms" Ordentliches.
    Kann man überhaupt anhand der Testplatte exakt beurteilen, ob die Nadel noch gut ist?


    Wie geschrieben, wenn mir keiner einen Revox zum Freundschaftspreis quasi schenkt, werde ich bestenfalls noch den Technics SL-J300R anschließen. Aber das hat Zeit.


    Seit Neuestem macht der Motor des 1219 leichte schnarrende Geräusche. Das hört sich nach "Warte und schmier mich!" an. ;) Die Anleitung habe ich schon ausgedruckt und die Schrauben schon mit der Model-Select-Dichtung besorgt.


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

    Einmal editiert, zuletzt von awi ()

  • Kurze Frage an die Fachleute: Die einen schmieren die Sinterlager des Motors mit 10W40, andere nehmen das klare Sinterlageröl für Revox, Isoflex PDP 65.


    Ich habe hier noch das braune Lageröl für meinen Technics Direktläufer, Castro--Classic-Motoröl für alte Motorräder, Sägekettenöl ( :D ) und das High-Tech-Synthetik-Öl meines Autos.


    Was wäre die beste Wahl?


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • Motor mache ich, wenn er sich bemerkbar macht.

    Vorab kannst Du ihm an den "Schmiernippeln" auch von außen und mit 5min Aufwand das Leben einfacher machen.
    Am oberen wie am unteren Lager sieht man an einer Stelle der Öffnungen die vernietete Abdeckplatte des Lagers etwas überstehen.
    Dort kann man unter Nutzung des Kriechverhaltens von Öl das Lagerölreservoir mit einer Spritze tropfenweise satt auffüllen.
    Gegebenenfalls den Lagerdeckelrand per Feindreher minimal anheben. Das Lager nimmt durstig gerne eine satte Menge auf. (Nicht Fluten! ;) )


    Man sieht die Stelle für das untere Lager bei diesem fremdverlinkten Bild gut (Loch vorn)


    http://i670.photobucket.com/al…_1024x768_zps89b7e8b8.jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von groove ()

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