731q | Beim Abspielen "hängt" er zunächst an der Auslaufrille und hüpft dann in die Auslaufzone

  • Moin moin Dual-Boarder!


    Wie der ein oder andere vielleicht gelesen hat, ist ein optisch und bisher auch (geglaubt) technisch einwandfreier 731q bei mir eingezogen.
    Mit dem mitgelieferten ULM60E und originaler DN160E habe ich nur 2 Platten abgehört und er schaltete einwandfrei.


    Heute habe ich den 731 mit originalem Halbzoll-Umbausatz und Ortofon SuperOM sowie OM30 ausgestattet. Ich habe das Gewicht aus dem SuperOM entfernt, so dass ich den Tonarm ohne Anbringung des zusätzlichen Gegengewichts ausbalancieren konnte. Eingestellt habe ich 1 Gramm Gewicht und analog den Anti-Skating-Wert.


    Klanglich bin ich sehr zufrieden. Jedoch ist er am Ende der ersten Plattenseite - kurz nach Beginn der Auslaufrille - gesprungen, als wäre die Platte defekt. Nach 3-4 Sprüngen ist er dann etwas schwungvoll in die Auslaufzone gehüpft und hat dann nach dem Hochfahren des Lifts die Tonarmrückführung korrekt durchgeführt.
    Ich dachte zunächst, das sei wirklich der Platte geschuldet und hörte die zweite Seite ab. Aber auch dort, gleiches Verhalten zum Eintritt in die Auslaufrille.


    Also System noch einmal runter und mit Montageschablone genauestens geprüft. Sitz der langen Kopfblende nochmal geprüft. Auch die optische Geometrie des Tonarms geprüft. Tonarm auch noch einmal ausgependelt. Verhalten bleibt aber wie oben beschrieben.


    Soll ich das Zusatzgewicht doch in das System geben? Ist die Mechanik defekt? Ich bin auf Eure Hilfe angewiesen und freue mich auf Eure Tipps.


    Viele Grüße
    Thomas


    Haupt-Dreher: DUAL CS-731q mit Halbzoll-Umrüstsatz und Audio Technica VM-95ML (z. Z.in Behandlung)
    Zweit-Dreher: DUAL CS-721 mit Shure V-15 Typ III L-M, Shure M-75G Typ II (N75ED), OM-10, OM-30
    Dritt-Dreher: DUAL CS-455/1 mit OM/SuperOM-10, OM/SuperOM-20, OM/SuperOM-30; AT-95EX
    Verstärker: Bi-Amping mit 2 Rotel RB-981
    Boxen: Quadral Vulkan MK-IV, Bändchenhochtöner (25 yo)
    Wiring: 4 mm² bi-wiring/-amping, 100 % pure copper

    Einmal editiert, zuletzt von memberofdualboard () aus folgendem Grund: Bilder angehängt.

  • Hallo Thomas.
    Bei mir hing er immer kurz vor der Auslaufrille. Das ganze trat plötzlich auf.
    Durch einen Bericht darüber konnte ich es lösen.
    Reinige die Mechanik der Abstellschiene bei der Tonarmhalterung an den Gelenken mit Isophrop.
    Desweiteren in der Nut der Abstellschiene wo sich die Kugel zum führen der Schiene befindet.
    Ich habe an den gereinigten Stellen noch nen winzigen Tropfen Nähmaschienenöl aufgetragen.
    Er läuft seither wieder tadellos.


    Gruß
    Erwin

    Ob ein Dualdreher auch mit quadratischen Platten zurecht kommen würde? ?(
    Schließlich sinds doch die Besten :thumbup:

  • Moin Thomas!


    Habe das System nicht und kenne es auch nicht, aber gem. Netz ist es mit 1,5 Gamm Auflagegewicht angegeben. Meine mal gelesen zu haben, dass neue Systeme zum Einspielen eher am oberen Limit zu fahren sind!?
    Würde mal ein Test bei 1,5 oder sogar mal mit 1,7 machen. :/

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • @ErwinB Danke für den Tipp. Ich will ihn gern befolgen. Ich tue mich bei der Lokalisierung der von Dir beschriebenen Bauteile etwas schwer. Meinst Du oberhalb des Gehäuses hinten, wo der Tonarmlift den Arm hochhebt? Da ist alles sauber.


    Oder meinst Du etwas unterhalb des Plattenteller?


    @didi-aus-w: Habe ich mir auch gedacht, wollte es nur ohne Hinweis aus dem Forum nicht machen, weil das Verhalten ja ein Indiz für einen Defekt sein könnte, der behoben und nicht symptomatisch bekämpft werden sollte. Aber wenn die Nadel "fester" in der Rille sitzt, kann der Arm den Widerstand vielleicht überwinden. Aber: darf der Widerstand so hoch sein?


    Vorhin habe ich den Spieler einmal ohne Platte und mit "Lift oben" angeschaltet und dabei festgetellt, dass es einen nicht undeutlichen Widerstand gibt, wenn ich den Arm langsam in die Gegend der Auslaufzone schiebe. Bei meinem 455-1 spüre ich den Widerstand so gut wie nicht. Ich vermute , dass die Mechanik der Abschalt-Auslösung irgendwie schwergängig ist. Wenn ich ihn über diesen Widerstand hinweg zum Ende schiebe, löst er die Rückführung aus.


    Helfen die Hinweise, es besser einzugrenzen?


    Viele Grüße
    Thomas

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  • Von mir ein Lob für die ausführliche Bebilderung, so kann jeder gleich nachvollziehen der helfen kann um was es sich genau handelt.
    Auch sehr gute Qualität der Fotos !


    Gruß Michael

    Gruß Michael




    Dual CS 731Q DN160
    Dual CS 701 Shure V15III Ortofon M20
    Dual CS 721 Ortofon M20E Shure V15III
    Dual CS 1249 Ortofon M20E Shure M75D DMS 242
    Dual CS 741Q satin/anthrazit MCC 120 Ortofon OM30

    Dual 1019 Shure M44 MG Shure V15III
    Telefunken Acusta W 250 M75-6 AT-VM95E ELAC D793 E SV
    Dual CS 750 DMS750/DN750/"BD"/ AT-VM95ML

    Technics SL-1500 C Ortofon 2M Bronze

    Toshiba SR-355 AT-VM95ML

    Magnat MTT 990 AT-VM540ML

    Technics SL-1200 GR 2M Black


    Das Gute kommt immer zu dem der Warten kann.

  • Moin Thomas,


    meinst du nicht, dass es besser wäre, die 2,5G wieder in den TA zu setzen und hinten eine Scheibe ( ~ 14 Gramm) des Zusatzgegengewichtes anzubringen? Das Zusatzgegengewicht besteht aus 2 Scheiben, die kann man auseinandersrehen.


    Ortofon schreibt auf seiner Seite, für sehr leichte, leichte und mittelschwere Arme. Ohne eingelegtes Zusatzgewicht für mittelschwere Arme.


    Ich persönlich finde das gesamte System (Tonarm komplett mit TA) mit ohne 2,5G Gewicht im TA zu nervös.
    Nimm einmal ein Lineal, hänge es mittig an einen Faden und tippe ein Ende an. Das dauert ewig, bis sich das einpendelt. Jetzt versetze den Aufhängungspunkt auf ein Verhältnis von z.B. 10:1 und hänge ein entsprechendes Gewicht an der kurzen Seite, so dass es wieder in der Waage steht. Tippe das lange Ende an, das Einpendeln geht nun viel schneller.


    Weiter schreibt Ortofon Auflagekraft 1,0 bis 1,5 und empfohlene Auflagekraft 1,25


    ----
    Wenn du den Teller abnimmst, siehst du die Kurvenscheibe und die Abstellschiene, die vom Kurvenrad schräg zur Tonarmlagerung verläuft. Im Bereich des Kurvenrades ist auch die Kugel mit der Kugelwanne der Abstellschiene. Da kommst du nur dran, wenn du das Chassis aus der Zarge nimmst. So hast du auch gleich Gelegenheit zu checken, ob alles frisch geschmiert ist und kannst die Mechanik auf Leichtgägngigkeit prüfen.

  • Moin Thomas,


    meinst du nicht, dass es besser wäre, die 2,5G wieder in den TA zu setzen und hinten eine Scheibe ( ~ 14 Gramm) des Zusatzgegengewichtes anzubringen? Das Zusatzgegengewicht besteht aus 2 Scheiben, ....Wenn du das Chassis aus dem Gehäuse nimmst...

    Moin dirtiest.. Und alle Mitglieder.


    Das war tatsächlich mein ursprünglicher Gedanke. Aber mit dem Zusatzgewicht war der Arm hinten zu schwer und ließ sich nicht mehr ausbalancieren. Ich wusste nämlich bis zu Deinen Tipp nicht, dass man das Zusatzgewicht in zwei Teile zerlegen kann. Danke dafür, denn jetzt ist das 2,5er vorn wieder drin und der Arm mit einer Scheibe des Zusatzgewichts gut ausbalanciert. Gewicht habe ich auf 1,25 eingestellt, wie auch das Anti Skating.


    Ich hatte in einem Bericht von Dual gelesen, dass man bestrebt sein sollte, eine Konstellation zu erreichen, bei der das Gegengewicht möglichst nahe an der Aufhängung ist. Das war ohne die 2,5 Gramm am Tonabnehmer und dem halben Gegengewicht nicht möglich. Ohne saß das Gewicht auf die äußerste Position herausgezogen, so dass es am Plattenende nur noch um Haaresbreite (vielleicht sogar nur um eine halbe Haaresbreite) von der Seite der Abdeckhaube entfernt war. Dieser Hinweis von Dual spiegelt sich auch in Deinem "Lineal-Beispiel".


    Ich will nicht hoffen, das ich das Chassis herausnehmen muss... habe ich doch gehörigen Respekt vor. Schon allein davor, wie man es schonend ablegt, um mit zwei Händen an der Unterseite arbeiten zu können.


    Jetzt ist bereits die 3. Schallplatte mit einwandfreier Endabschaltung durchgelaufen :) .


    Das Thema scheint durch die Veränderung der "Gewichtgeometrie" (Kopf schwerer und dafür mehr Zusatzgewicht) gelöst. Will mich aber nicht zu früh freuen und beobachte noch ein paar Scheiben.


    Viele Grüße


    Thomas

    Haupt-Dreher: DUAL CS-731q mit Halbzoll-Umrüstsatz und Audio Technica VM-95ML (z. Z.in Behandlung)
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    4 Mal editiert, zuletzt von memberofdualboard ()

  • Hallo Thomas.
    Wenn du das Chassis hochstellst das du in den Spieler rein siehst, dann nur die Mechanik die mit der Abstellschiene zusammen hängt. Und wie gesagt auch bei der Kugelführung. Bei mir sah auch alles sauber aus. Habs mit nem Pinsel und Isophrop gesäubert.
    Du musst es nicht kpl. ausbauen.


    Gruß
    Erwin

    Ob ein Dualdreher auch mit quadratischen Platten zurecht kommen würde? ?(
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  • Das Thema scheint durch die Veränderung der "Gewichtgeometrie" (Kopf schwerer und dafür mehr Zusatzgewicht) gelöst.

    Hallo Thomas,


    vermutlich war die vorherige Konstellation gerade so, dass das Gegengewicht am Ende der Platte schon seitlich die Abdeckhaube berührt hat ;) .


    Gruß Alfred

  • vermutlich war die vorherige Konstellation gerade so, dass das Gegengewicht am Ende der Platte schon seitlich die Abdeckhaube berührt hat .

    Genau wie bei meinem 714Q.
    Gegengewicht zu sehr nach hinten, Extragewicht angehängt (von Alfred), Problem gelöst :D
    Übrigens: spielen MIT Haube zu ist nicht gerade zu empfehlen...


    LG,
    Ernst



    LG, Ernst


    Tja, infiziert mit "Dualitis"


    Im Moment spielt:


    Dual/Marantz/Luxman/Revox Freak! (und neuerdings Quad...)

  • @dualfred und @Ernst3510 - Eure Annahme, dass es zwischen dem super-weit herausgezogenen Gegengewicht und der Haube zum Kontakt gekommen sein kann, ist naheliegend. Aber wie hat es der Tonarm dann geschafft, doch bis zum Ende der Auslaufrille zu kommen? Die infragekommenden Materialien sind ja nicht flexibel...


    Gut ist, das ich noch eine Platte ohne Beschwerden abspielen konnte und das neue Setup zuverlässig zu sein scheint.


    Ich freue mich, das es wieder einen interessanten Thread gegeben hat, der durch die rege Beteiligung eine Lösung und zusätzlich einige neue Informationen und Randinformationen gegeben hat, die den "Horizont" um die Materie für mich und vielleicht den ein oder anderen Mitleser erweitert haben.


    Top und Danke!


    Viele Grüße
    Thomas

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  • Moin dualboarder.


    Ich möchte heute diesen Thread ergänzen.
    Nachdem es einige Zeit gut ging, ist das Problem vor einem halben Jahr erneut sporadisch und in letzter Zeit dauerhaft aufgetreten.


    Durch diverse Tests konnte ich ausschließen, dass die kugelgelagerte Schaltachse Auslöser ist und fand heraus, dass der kleine Schaltmechanismus aus Kupfer am Kurvenrad den Widerstand verursachte.
    Der kleine Stift, der unterhalb des Kurvenrads durch die Schaltachse am Plattenende angeschubst wird, bedient ein über dem Kurvenrad befindlichen Kupferhebel, der widerum die Endabschaltung auslöst.

    Auf letztem Bild kann man den Stift, der unten aus dem Kurvenrad schaut, gut sehen. Der löst oberhalb des Kurvenrads über den "Kupferbogen" die Endabschaltung aus, wenn er von der Schaltachse angestubst wird.


    In den zwei Gleitbuchsen, die in diesem kleinen Konstrukt sind, hatten sich kleinste Mengen Staub abgesetzt und die Gleitwirkung des Fetts unter den Wert gebracht, den der Tonarm über die Schaltachse überwinden kann.


    Also habe ich das Kurvenrad ausgebaut, den "kupfer-"Mechanismus zerlegt, entfettet und unter minimalem Einsatz von Nähmaschimenöl wieder zusammengesetzt.


    Und schon beim ersten Test per Hand war der Unterschied zu spüren.
    Testlauf mit Platte: erfolgreich!


    Ich denke, dass ich jetzt auch das Zusatzgewicht wieder abnehmen könnte, aber das überlege ich noch. Ich kann darin zunächst kein Vorteil erkennen.


    Musik kann so schön sein - wenn sie von Vinyl kommt :-).


    Viele Grüße,
    dualboardmember

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    3 Mal editiert, zuletzt von memberofdualboard ()

  • Also habe ich das Kurvenrad ausgebaut, den ganzen Mechanismus zerlegt, entfettet und mit minimalem Einsatz von Nähmaschimenöl wieder zusammengesetzt.


    Und schon beim ersten Test per Hand war der Unterschied zu spüren.
    Testlauf mit Platte: erfolgreich!

    Tja, ich war damals in der Annahme, das schon ein kleiner Unterhalt schon gemacht würde.
    Diese geräte sind doch schon Alle meistens um die 40 Jahre, und da hat Sich immer verharztes Fett und Staub angesammelt.
    Ist bei mir Standardprozedur wenn ich einen Dual Dreher reinbekomme.
    Na, glücklich ist die Mechanik beim 731 nicht zu Kompliziert!
    Nur die Elektronik kann manchmal Blöd machen.


    Viel Drehvergnügen mit dem 731Q, hoffe der macht Dir genau so viel Spass wie mir...


    ^^



    LG, Ernst


    Tja, infiziert mit "Dualitis"


    Im Moment spielt:


    Dual/Marantz/Luxman/Revox Freak! (und neuerdings Quad...)

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