DUAL CS 731 Q fit machen - Kabel / Stecker + Motorgeräusche

  • Hallo Mitglieder des Dual-Boards!


    Ich lese hier bereits seit einigen Wochen und habe dank der vielen gesammelten Informationen sehr viel über Plattenspieler lernen können. Dafür schon einmal vielen Dank! Einige Fragen konnte ich aber auch nach langer Recherche nicht abschließend klären. Darum wollte ich mich kurz bei euch vorstellen und euch freundlich bitten, mir bei ein paar Problemen zu helfen.


    Ich heiße Henrik, komme aus Nordhorn in Niedersachsen und habe kürzlich einen Dual CS 731 Q bei ebay erstanden. Es ist mein erster eigener Plattenspieler. Platten faszinieren mich immer schon und ich habe in der Vergangenheit auch immer mal wieder Vinylversionen anstelle von CDs gekauft (Vor allem wegen der schönen großen Cover). Ich konnte diese aber immer nur bei Besuchen bei meinen Eltern abspielen (Die besitzen einen Dual CS 607). Das sollte sich jetzt ändern.


    Der CS 731 Q ist nach meinem Dafürhalten in einem guten Zustand. Die Verbaute Originalnadel und die dazu gegebene Ersatznadel waren es leider nicht und haben sogar das Vinyl abgehobelt. Ich habe aber inzwischen eine originale Dual DN 152 E vom Hifi Phono House nachgerüstet und der Klang ist damit in meinen Ohren gut. Besonders viele Vergleichsmöglichkeiten habe ich allerdings nicht.


    Nun habe ich aber zwei Probleme mit dem Gerät:


    1. Tritt immer wieder ein Brummen aufgrund defekter Cinch-Stecker auf. Das scheint ja weit verbreitet zu sein, die Stecker müssten getauscht werden. Das bekäme ich denke ich trotz meines stark begrenzten Löt-Talents mit einer Anleitung hin. Ich frage mich allerdings, ob ich eventuell gleich die ganzen Kabel tauschen sollte. Ich habe hier ja gelesen, dass die Audiokabel eines Plattenspielers eine niedrige Kapazität haben müssen, auf die Gesamtlänge gesehen am besten nicht über 150 pf /m. Ich weiß nun nicht, ob es sich um die Originalkabel von Dual handelt (der 731 wurde ja von Haus aus theoretisch mit Cinch ausgeliefert), oder ob es sich um Austauschkabel unbekannter Herkunft und Kapazität handelt. Kann mir jemand sagen, ob dies Originalkabel sind? :



    2. gibt der 731 meistens ein Ratterndes Geräusch von sich, wenn der Motor läuft (jetzt gerade natürlich leider nicht, sonst hätte ich eine Tonaufnahme davon gemacht :rolleyes: ) . Es lässt sich durch leichtes Rütteln am Teller oder leichtes abbremsen des Tellers mit dem Finger zeitweise beseitigen, kommt aber irgendwann wieder. Ich habe gelesen, dass das von lockeren Motor-Muttern kommen kann. Nach was sollte ich noch Ausschau halten, wenn ich den Dreher öffne? Und hat jemand einen guten Tipp, wie ich das öffnen am besten Anstelle? Ich bin zugegebenermaßen in Sachen Technik / Elektronik / Mechanik völlig ungebildet.


    Das wären für den Anfang meine Fragen und ich würde mich über Antworten freuen.
    Ich habe auch noch einen CS 621 als Schnäppchen ergattert, der natürlich ebenfalls seine Macken hat, aber der erstmal hinten ansteht. Als ich meinem Großvater von meiner neu erwachten Begeisterung für Vinyl erzählte hat er außerdem eine Grundig Musikbox mit einem 1228 aus dem Keller hervorgezaubert. Der steht ganz hinten an, denn schon bei dem Versuch auch nur einen Hebel zu bewegen brach dieser ab. Also das kommt alles nach dem 731... falls der mich nicht schon zur Verzweiflung bringt :D


    Viele Grüße
    Henrik

  • Moin und herzlich hier willkommen!


    Der 731Q ist ein aus meiner Sicht ganz toller Dreher. Glückwunsch dazu :!:


    Allerdings ist seine Wartung / Instandsetzung für einen "Anfänger" nicht so ganz ohne. :/
    Mein Tipp wäre mal ganz in Ruhe von vorne bis ganz hinten sich diesen Thread anzuschauen


    Mein erster DD 731Q - eine kleine Bestandsaufnahme . . .

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • Hallo Dietmar,


    danke für den Link! Deine Beiträge am Ende mit den tollen Fotos hatte ich vor ein paar Tagen schon gefunden, den Rest des Threads aber noch nicht gelesen. Da ist ja wirklich das meiste Schritt für Schritt dabei, inklusive unterschiedlicher Auffassungen zum besten Vorgehen :D !


    Und ja, ich bin auch gespannt, ob ich das hin bekomme... Zur Not kenne ich den ehemaligen Besitzer eines Elektroladens hier am Ort als letzte Rettung ... X/


    Heute ist der "Leidensdruck" und damit die Motivation den Dreher überhaupt aufzuschrauben eher gering, weil der Trafo (wenn er es denn ist? ) ausnahmsweise Ruhe gibt und auch die Cinch-Stecker halten heute. Das Gerät ist aber immer noch nicht lautlos, wie zum Beispiel mein 621. Bei dem hört man absolut nichts während er dreht, während der 731 immer ein gewisses Grundgeräusch hat. Ist das normal?


    Die Knallfrösche und der Pimpel sind meines Wissens bereits getauscht, die Automatik funktioniert ja auch. Gibt es eine Methode zum "testen" der Knallfrösche? Wann und wie würde sich ein defekt bemerkbar machen?


    Die Sache mit den oben abgebildeten Kabeln fände ich noch spannend, obwohl das natürlich ein bisschen sehr kleinlich ist.

  • Mit den Kabeln kann ich dich beruhigen, meine sehen genauso aus.


    Grüße
    Thomas

  • hallo...die kabel sind original...ich würde die maroden cinchstecker einfach abknipsen und neue dranlöten (lassen).


    die trafoschrauben nachziehen ist jetzt auch nicht so viel arbeit..zuerst schaun wie man das chassis aus der zarge bekommt. wenn du das geschafft hast, gleich mal die knallfrösche sichten...der 621 hat im übrigen auch solche dinger....


    ...und dann kannst du nur hoffen, dass die geräusche nicht vom motor kommen....denn dann wirds heikel bis unmöglich...


    romme

  • Hallo zusammen und erstmal danke für die vielen Tipps!


    Ich habe gestern die Stecker gewechselt. Im dritten Anlauf war ich dann auch mit dem Ergebnis des ersten Steckers zufrieden, beim zweiten ging es dann schon "in einem Rutsch" :D . Naja, ist sicher trotzdem kein Meisterwerk der Lötkunst geworden, Bilder hab ich lieber keine gemacht ;) . Ergebnis: Brummfreier Betrieb! :thumbup:


    Ich habe aus Interesse danach übrigens mal einen der Originalstecker aufgesägt und festgestellt, dass darin die Kabel lediglich geklemmt sind, nicht gelötet. Falls sich das schonmal jemand gefragt haben sollte.


    Dann habe ich versucht, den Dreher aus der Zarge zu nehmen...
    Zusammenfassung dieses Erlebnisses: Ich bin froh, dass ich ihn heil wieder hereinbekommen habe :/ und dass er noch immer läuft :thumbup: . Allerdings genau wie vorher mit leisem Rattern.


    Ich hatte vergessen, die Zugentlastung der Strom- und Audiokabel abzuschrauben, sodass ich das Gerät nicht sonderlich hoch heben konnte. Aber das hab ich mir dann auch geschenkt, weil ich direkt gemerkt habe, dass ich gar nicht weiß, wo und wie ich das Innenleben sicher hinlegen sollte, um dann die Verkleidung des Trafos aufzuschrauben (den ich ja schwer im Verdacht habe bezüglich der Geräusche). Sämtliche bereit gelegten Hilfsmittel erwiesen sich als nicht so besonders geeignet. Also hab ich das Ganze lieber beendet, bevor ich richtig angefangen habe. Am Ende brech ich mir noch den Tonarm ab...


    Mir fehlt einfach eine vernünftig ausgerüstete Werkbank für sowas. Ich bin, wie gesagt, leider nicht so der Tüftler. Gibt es vielleicht jemanden, der Zeit und Lust hätte, das mit mir gemeinsam mal richtig anzugehen? Vorzugsweise bei mir in der Nähe in Nordhorn?


    Gruß
    Henrik

  • hallo, glückwunsch zum gelungenen lötversuch ;)


    wenn du das gegengewicht und tk entfernst, kannst du den plattenspieler relativ gefahrlos verkehrt in die zarge legen, musst halt aufpassen, dass du den nicht auf dem tonarm platzierst...ich nehm auch manchmal styropor-stücke zum drauflegen. profis haben eigene raparaturböcke, aber so viel mach ich auch wieder nicht.


    ich würde an deiner stelle auf alle fälle die knallfrösche (die machen sich sonst zu unpassenden zeiten bemerkbar!) tauschen und die trafoschrauben anziehen, ist jetzt keine hexerei und sicher einfacher als cinchstecker zu löten. welche knallfrösche - steht im oben erwähnten thread.


    romme


    ps. netzstecker ziehen nicht vergessen!

  • Hallo Henrik,


    für die Ablage gibt es das altbekannte Klorollensystem.
    Und mit dem Herausnehmen: nur Mut. Vorsichtig und mit Bedacht die Stecker abziehen dann
    geht das schon. Vorher natürlich den Resonator und den Tonabnehmer entfernen.


    Gruss
    Thomas

  • Hallo und danke für die Antworten. So wie ihr das darstellt klingt es jetzt wieder ganz einfach :P .


    Die Klorollenidee ist mir irgendwie sympathisch... Ich werde denke ich morgen noch mal einen Versuch wagen!


    p.s.: Resonator, System und Steckdose hatte ich bei meinem ersten Versuch im Übrigen auch schon entfernt, ganz so schlimm ist es dann doch nicht mit mir :D .

  • Genau, heb die Zarge an einer Stelle raus - leg dir vorher was zum dazwischenklemmen bereit - und dann
    kannst du der Reihe nach die Stecker abziehen und schon ist die Zarge raus.


    Gruß
    Thomas

  • Ja, die Stecker hatte ich auch schon ab, wie gesagt nur vergessen, die Zugentlastung abzuschrauben und dann dämmerte mir, dass ich das nirgendwo drauflegen kann. Mit Klorollen wird es sicher gehen. Hmm... ob man da wohl auch ne bestimmte Sorte/Qualität braucht... HiFi-Klorollen sozusagen? :D


    Jetzt aber ernsthaft: Wenn ich dann schon die Platine raus habe, würde ich auch gerne nach Anleitung ölen. Nur habe ich natürlich nicht die in der Anleitung angegebenen drei verschiedenen Sorten Schmiermittel da. Tut es da auch was anderes? Zur Auswähl stünden mir im Moment nur Ballistol und Fahrradkettenöl. Aber ich könnte natürlich auch im Baumarkt was anderes besorgen.


    Viele Grüße
    Henrik

  • Ich hab an Schmiermitteln gekauft:


    Bei OBI
    Vaseline
    Kugellagerfett
    Motoröl 10/40


    EBay
    Silikonöl 300.000 und 500.000


    Damit komm ich gut klar.Es gibt aber auch andere Meinungen.


    Grüße
    Thomas

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich gestern endlich wieder an den 731q ran gewagt, um dem Rattern auf den Grund zu gehen. Es war eine zeitlang Ruhe, darum hatte ich mir gedacht: "Never Change a Running System". Aber nun war es wieder soweit.
    Die Sache mit den Klorollen hat super geklappt. Dann habe ich mich dem Verdächtigen zugewendet: Dem Trafo. Beim Entfernen des Deckels stellte sich heraus: Die Muttern waren nicht locker. Sie waren ab. Drei Stück kamen mir gleich entgegen. Als nächstes verabschiedete sich dann leider auch eine der vier langen Schrauben, die eigentlich von den Muttern gehalten werden. Innen drin verrutschte zum Überfluss der Abstandshalter, der auf diese lange Schraube gehört, eine kleine Röhre aus Alu (oder silbernem Plastik).


    Als nächstes musste ich feststellen, dass ich mit dem mir zur Verfügung stehenden Werkzeug die kleinen Muttern nicht festhalten kann. Ich habe zwar passende Sechskant-Schlüssel / -Aufsätze, aber diese sind zu grob und passen nicht zwischen Trafogehäuse und das dunkelrote Plastikteil mit den Lötstellen.


    Ergebnis der Operation also: Ursache bestätigt, Problem verschlimmert. Ich werde mir nun ein passendes Feinwerkzeug und helfende Hände besorgen. Um den Abstandshalter wieder an seinen Platz zu bringen wird mir nichts anderes übrig bleiben, als die Kabel vom Trafo zu entlöten, damit ich die Platine mit der Sicherung herausziehen kann. Erst dann komme ich an die Stelle ran, wo das Röhrchen hingehört. Das wird noch ein Spaß mit meinem großen Löttalent... Hat jemand eine andere Idee, wie ich diese Operation besser durchführen kann?


    Wo nun der Dreher offen daliegt und ich nicht weiterkomme hab ich nach einem der beiden Knallfrösche geschaut, und zwar nach dem in dem schwarzen Schaltkästchen. Er sieht schwer marode aus.
    Kann mir bitte jemand sagen, was ich mir da bestellen muss und bei wem? Ich kenne mich da leider noch weniger aus, als beim Löten und Schrauben.


    Wie komme ich eigentlich an den zweiten Knallfrosch hinter dem Start/Stopp-Knopf? Muss ich die gesamte Blende lösen, Pitch-Modul lösen, Kabel lösen, Blende vorziehen um an die Schraube für den Deckel des Kästchens zu kommen, in dem sich das Teil versteckt?


    Viele Grüße
    Henrik


  • Hallo,
    Ich hab die Löt-Operation glaube ich ganz gut hin bekommen und alle Muttern fest. Ein Funktionstest muss bis nach dem Wochenende warten.


    Eine Nachfrage: ich habe mir Schmiermittel besorgt, die in etwa denen entsprechen, die in der Anleitung stehen. In der Legende sind die nummern 1, 2 und 4 angegeben, im Foto sind jedoch die Zahlen 1,3 und 4 eingezeichnet. Welche Zahl entspricht nun welcher?


    Außerdem wäre es immer noch nett, wenn mir jemand sagen könnte, welche knallfrösche ich brauche und wo ich sie aktuell am besten her bekomme :) ich habe einige threads zum 731 gelesen, aber das hat eher Verwirrung gebracht...


    Grüße
    Henrik

  • Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • ...wobei ich damals noch 250V eingelötet hab (wie original)...empfohlen werden aber mind. 275V....


    romme

  • Hallo,


    danke für die Antworten. Habe noch mal in Ruhe recherchiert und nun einige 0,01pf X2 Entstörkondensatoren bestellt sowie gleich auch ein paar 0,047pf für den 621 (der kommt ja auch noch unters Messer bzw. unter den Kolben ).


    Was mir nach wie vor, auch nach erneuter Board-Recherche, Rätsel aufgibt ist der Schmierplan: Service Anleitung 731 Q
    Für jemanden mit technischem Know-How vermutlich völlig offensichtlich, für mich leider verunsichernd.


    Liebe Grüße
    Henrik

  • Moin Henrik!


    ??? . . . hm . . . :?:

    . . . und nun einige 0,01pf X2 Entstörkondensatoren bestellt sowie gleich auch ein paar 0,047pf

    0,01pF (Picofarad) ??? und 0,047 pF ???


    Die beiden Knallfrösche haben ja wohl den gleiche Wert nämlich 10nF (Nanofarad) oder man sagt auch 0,01µF (Mikrofarad). - Ergänzung: Dies schrieb ich in dem verlinkten Beitrag :!::whistling:

    Bitte mal noch überprüfen was du da bestellt hast. :/

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Moin Henrik,


    Schau dir die im Schmierplan markierten Stellen "live" am Objekt an ;)
    Du siehst, wo das "alte Zeug" ist. Also entfetten und neu schmieren.
    Zum Entfetten wäre es ratsam, die Teile zu demontieren.
    Beim Schmieren gilt: Viel hilft nicht viel. Es ist vollkommen ausreichend, wenn die zu schmierenden Stellen einen leichten "Film" haben.

  • Hallo didi, natürlich mikro, nicht piko bin mit der bezeichbung der kabelkapazitäten durcheinander gekommen. Die Bestellung ist denke ich richtig.


    Ok, dirtiest, ich versuch es morgen noch mal mit Verstand ;) da wo was dickes klebt, kommt nach dem reinigen auch wieder was dickes hin und das 10w40 an den Rest. Und silikonöl kommt ja denke ich mal wirklich nur an die eine stelle mit der 1.


    Grüße
    Henrik

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