Viele Fragen

  • Da ich neu in diesem Forum bin, erstmal ein freundliches Hallo. :)


    Seit letzter Woche bin ich Besitzer eines kleinen Dual 1214 CS 16. Diesen habe ich soweit repariert übernommen. Lediglich ein bis zwei Sachen musste ich mit Hilfe des Internets einstellen. Trotz vieler Recherchen blieben ein paar Fragen offen und erhoffe mir hier die richtigen Antworten zu finden. Ich muss dazu sagen, dass ich in diesem Gebiet Laie bin, jedoch schnell verstehe, worum es geht. :D


    Ich habe ein kleines Problem mit meinem Plattenteller. Die Gummiauflage ist an einer Seite höher, wodurch die Platte mindestens einen cm Wellengang hat. Akustisch bin ich mir nicht sicher, ob sich das bemerkbar macht, aber es sieht auf jeden Fall sch.... aus. Der Teller scheint jedoch plan zu sein. Gibt es etwas, wodurch ich diese Gummiauflage ersetzen kann? Ich weiß, es ist dann nicht mehr original, aber in diesem Fall nehme ich das inkauf. ;)


    Da es sich bei dem 1214'er um einen Wechsler handelt, liegt der Tonarm nicht parallel auf der einzelnen Platte. Der Kopf hängt tiefer. Schadet das den Platten und macht es sich nach euren Erfahrungen akustisch dolle bemerkbar? Was würdet ihr mir ggf. empfehlen?


    Zuletzt scheint der TA mit samt Nadel Gülle zu sein. Habe zwar keine besinders fette Anlage zuhause (eher Einsteigerklasse), aber im Gegensatz zur CD ist das kein Musikgenuss. Die Höhen kommen überhaupt nicht gut rüber und die Bässe sind auch eher fade. Der TA scheint ein Ortofon-T? Zu sein mit weißer NoName Nadel. Genau kann ich das nicht erkennen, dazu müsste ich den TA abschrauben.
    Falls das System wirklich Müll ist, was könntet ihr mir empfehlen, was neu erhältlich ist, zum Plattenspieler passt und keine 100€ kostet?


    Mein letztes Anliegen:
    Habe schon überlegt mir einen Audio Technica at 120 USB zu holen. Aber was mich interessiert ist, ob der kleine 1214'er mit richtiger Ausstattung vom Klang her mit dem at 120 mithalten kann. Ach ja, da ich keinen Phono-Anschluss an meinem Receiver habe, wurde dér 1214'er mit einer original Dual Vorstufe, passend zum Dreher ausgestattet.



    Robsen

    ...hat sich den Aufbau der 1249'er zum Hobby gemacht.
    Leidér kaum noch günstig als Bastlerbedarf erhältlich......

  • Hallo!


    Der Dual 1214 - als CS16 in der hifi-Ausführung - kann durchaus Spaß machen, aber zu viel Geld würde ich nicht reinstecken.
    Die Tellerauflage kann man durch eine orginale Ersetzen, da wird bestimmt jemand noch was rumliegen haben.
    Interessant wäre nur zu wissen, wie die recht dünne Auflage einen Höhenschlag von 1cm produzieren kann - der Teller ist sicher plan?


    Kann im Laufe des Tages mal nachsehen, ob ich noch was passendes habe. So lassen würde ich das nicht, da handelt man sich nur Probleme ein...


    Thema Tonabnehmer: Ortofon hat unzählige Typen gebaut, in manche passen auch bessere Nadeln. Solange es auf beiden Kanälen Töne liefert, ist es höchstwahrscheinlich noch in Ordnung und nur die Nadel ist abgespielt - die ist nunmal ein Verschleißteil.
    Um dir weiter zu helfen, wäre ein Bild ganz sinnvoll.


    Thema Wechslerbetrieb/Spurfehlwinkel: hier könnte man mittels Distanzrollen den Winkel verändern. Aber mit einer sphärischen Nadel stellt man aber keinen wirklich großen Unterschied fest. Bei höherwertigen Schliffen wird es schon deutlicher - es zerrt und klirrt dann vernehmbar. Zu viel Geld würde ich persönlich nicht für den Tonabnehmer ausgeben, der 1214 ist hinsichtlich seiner preisgünstigen Konstruktion etwas eingeschränkt. Wie schon geschrieben: erstmal klären, welcher Tonabnehmer verbaut ist, und dann überlegen, ob man eine neue Nadel oder ein neues System nimmt.
    Am 1214 wäre ein Shure M75 mit sphärischer Nadel passent, oder, falls man was aktuelles möchte, ein AT91.


    Ob der AT120 USB besser ist, mag ich nicht beurteilen. Es sind keine echten Japaner mehr, die purzeln irgendwo in China vom Band und sind "nur" Variationen des Technics MKII-Themas. Wobei dieser nie erreicht wird, aber für unter 300€ sollte man nicht zu viel erwarten.
    Andererseits bekommt man für diesen Betrag einen richtig guten gebrauchten, sei es Dual, Technics, Pioneer, Thorens (oder einen guten Plattenspieler eines anderen Herstellers) aus der Glanzzeit des Hifi.

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Hi Robsen !


    Willkommen mit der ersten Wortmeldung in der wunderbaren bunten und vielgestaltigen Welt der Dual-Geräte.
    Du wirst Dich noch wundern ... ;)

    Ich habe ein kleines Problem mit meinem Plattenteller. Die Gummiauflage ist an einer Seite höher, wodurch die Platte mindestens einen cm Wellengang hat. Akustisch bin ich mir nicht sicher, ob sich das bemerkbar macht, aber es sieht auf jeden Fall sch.... aus. Der Teller scheint jedoch plan zu sein. Gibt es etwas, wodurch ich diese Gummiauflage ersetzen kann? Ich weiß, es ist dann nicht mehr original, aber in diesem Fall nehme ich das inkauf.

    Wenn der Teller als solcher plan ist, ist vermutlich die Verklebung der Gummimatte losgegangen und sie hat sich geworfen. Oder jemand hat schon mal "nachgeklebt" und eine Beule gebaut - mangels ebener Fläche zum Ausliegen unter Belastung von der Innenseite.


    Entweder nimmst Du die Matte mal ganz vorsichtig ab - mit einem Plastikspachtel im flachen Winkel drunterpriekeln ohne die Alu-Zierringe zu verbiegen. Schwierig, geht aber. Vielleicht mal mit einem Fön vorher anwärmen, um den alten Kleber, der pattexartig ist, etwas flexibler zu machen.
    Oder Du fragst hier mal rum, wer aus einer Verschrottung noch einen 1214-Teller mit intakter Matte rumliegen hat.



    Da es sich bei dem 1214'er um einen Wechsler handelt, liegt der Tonarm nicht parallel auf der einzelnen Platte. Der Kopf hängt tiefer. Schadet das den Platten und macht es sich nach euren Erfahrungen akustisch dolle bemerkbar? Was würdet ihr mir ggf. empfehlen?

    Das kommt auf den Tonabnehmer an.


    Geräten vom Schlage eines Shure M75D oder eines "einfachen" anderen mit sphärischem Nadelschliff ("Rundnadel"), ist das ziemlich Latte. Es gibt vernünftige Grenzen, wo ein System nicht weiter in Vorlage gehen sollte, aber die älteren Wechsler mit Magnetsystemen wurden samt und sonders mit Systemen mit Rundnadeln ausgestattet und es gab im Wesentlichen keine Kompensationsmöglichkeit. Außer, einen 4°-Keil unter dem Abnehmer zu montieren, oder den mit 6mm Röllchen und längeren Halteschrauben "aufzuständern". Spätere Modelle hatten entweder einen für Einzelspiel oder Wechselbetrieb umschaltbaren Tonabnehmerkopf oder einen höhenverstellbaren Arm. Da gehen dann auch "kostbarere" Systeme mit elliptischem Schliff ohne hörbare Einbußen.



    Zuletzt scheint der TA mit samt Nadel Gülle zu sein. Habe zwar keine besinders fette Anlage zuhause (eher Einsteigerklasse), aber im Gegensatz zur CD ist das kein Musikgenuss. Die Höhen kommen überhaupt nicht gut rüber und die Bässe sind auch eher fade. Der TA scheint ein Ortofon-T? Zu sein mit weißer NoName Nadel. Genau kann ich das nicht erkennen, dazu müsste ich den TA abschrauben.

    Das klingt nach einem FF15D mit einer häufig anzutreffenden Nadel, die angeblich auch für das viel teurere M20E verwendbar sein soll. Ich habe mit den Nadeln keine besonders guten Erfahrungen gemacht, aber unter dem FF15-Systemkörper und ca. 2.5p Auflagekraft liefen sie eigentlich ganz gut ... außer, sie hatten schon bei einem harten Aufsetzer die Spitze eingebüßt. Dann war Schluß mit Lustig und die Dinger waren nur noch Furchenhobel. Die Spitze ist bei der Nadel nur aufgesetzt, kein ganzes Stück und wenn die mal quer über die Scheibe gezogen ist oder auf den Rand getickt ist, geht sie fliegen und das war's. Mal eine Lupe oder ein Mikroskop bemühen und gucken. Und die Spitze sollte sauber sein. Kein halbes Brötchen dran oder Schleifstaub aus der Rille, daß man kaum noch was von der Nadel sieht. Da hilft ein Wattestäbchen mit reinem Alkohol und vorsichtig die Spitze abtupfen und mit *leichten* Drehbewegungen von Verkrustungen reinigen.


    Bei der Auflagekraft ist wichtig, daß der Arm mit montiertem System, Auflagekraft auf Null, mit dem Gegengewicht so ausbalanciert wird, daß er waagerecht steht und nach Antippen auch wieder in die Waagerechte einpendelt. Dann den Regler für die Auflagekraft auf 2.5 einstellen und nochmal probieren. (Wenn die Spitze okay ist ...)
    Sonst liegen diese Nadel um 20 Euro und liefern zumindest annehmbaren Klang. Gut - das ist nix für Leute mit Goldohren, aber für den Normalbetrieb reicht das erstmal.



    Habe schon überlegt mir einen Audio Technica at 120 USB zu holen. Aber was mich interessiert ist, ob der kleine 1214'er mit richtiger Ausstattung vom Klang her mit dem at 120 mithalten kann. Ach ja, da ich keinen Phono-Anschluss an meinem Receiver habe, wurde dér 1214'er mit einer original Dual Vorstufe, passend zum Dreher ausgestattet.

    Naja, das ist ein bißchen Äppel und Birnen vergleichen.


    Der 1214 (ohne "HiFi" in der Bezeichnung) hat einen vergleichsweise einfachen und etwas lärmigen Motor, der über ein Reibrad den Blechteller antreibt. Der 120 USB hat, wenn ich mich recht entsinne, einen Riemenantrieb (von einem blutarmen Recordermotörchen) [Edit] hat sogar Direktantrieb lese ich gerade .. auf einen ... irgendwas ... Teller und ist daher vom Grundprinzip schon etwas ruhiger.


    Der 1214 ist ein robustes Gerät, der zu zigtausenden in allen möglichen Varianten verbaut worden ist. Vom Material her ist der jeden heutigen USB-Dreher deutlich überlegen. Den eigentlichen Sound macht der Tonabnehmer und wenn's da schon Kacke ist, reißt es der Rest nicht raus. Das Gesamtpaket muß stimmen.


    Wenn schon ein Dual TVV Blechkasten davor sitzt, ist das mal nicht schlecht.
    Die Dinger sind klanglich okay und rustikal. Selten was dran, was einen Eingriff notwendig macht.


    Zur Aufmunterung & Erheiterung hier ein Bild aus vergangenen Tagen, Sonntags auf der Veranda:



    Der 1210A im P44-Koffer ist technisch genauso ... äh ... "ökonomisch", wie der 1214. Trotzdem hat meiner ein Shure M75D Magnetsystem drunter und einen eingebauten Vorverstärker rein gekriegt. Das ist meine Spaßkiste für die Sonnentage draußen.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Oh, habe ich cm geschrieben????!! Ich meinte ca. 1 mm!! =O
    Aber wie gesagt, beim abspielen ist die Welle schon deutlich zu sehen. Ein Freund von mir hat das gleiche Modell und bei ihm läuft der Teller sauber.
    Es liegt auch definitiv am Gummi. Unter der Tellerauflage befindet sich auch kein Schmutz. Die Auflage scheint an einer Seite einfach höher zu sein. Bin gerade im Nachtdienst, sonst würde ich gleich mal Fotos reinstellen.


    Vom TA mit Nadel stelle ich im Laufe des Tages auch ein Foto rein. Als ich den Dreher bekommen habe, wurde mir gesagt, dass die Nadel neu sei und ich locker 300 bis 500 Stunden Spaß mit dem Teil habe, bevor Sie gewechselt werden sollte. Sie hat auch nirgendwo aufgesetzt, außer auf dem Vinyl. Bin diesbezüglich eher übervorsichtig.


    @highwaychile,
    Wie meinst Du das mit den Distanzrollen? Kann mir das gerade nicht bildlich vorstellen. Ist der Wechslerbetrieb dann immer noch möglich. Die Wechslerachse mit mehreren Platten ist ja ein echter Eyecatcher, wenn Besuch kommt. :thumbup:


    @wacholder,
    der at 120 USB wird als gutes Einsteigerstück überall hoch angepriesen. Bin mir jedoch nicht so sicher, da irgendwie alles von den Medien als Top-Produkt bezeichnet wird. An dem At 120 gefällt mir jedoch, dass scheinbar alles eingestellt werden kann und ich ggf. problemlos andere Systeme nutzen kann. Zudem sieht er optisch echt ansprechend aus. Die Pitch-Funktion ist auch eine tolle Sache, gerade wenn man mal eine Techno-Scheibe hören möchte. Da kommt es gut, die Geschwindigkeit leicht anzuziehen.

    ...hat sich den Aufbau der 1249'er zum Hobby gemacht.
    Leidér kaum noch günstig als Bastlerbedarf erhältlich......

  • Habe gerade nochmal den Teller begutachtet. :( Die Matte ist die eine Sache, aber der Teller eiert auch. Sieht man ganz deutlich, wenn die Matte runter ist. Ich hoffe, dass es nur der Teller selbst ist. Bin aber schon dran, mir einen Ersatzteilspender zu besorgen.


    Zum Thema Headshell, TA und Nadel hier mal ein paar Bilder. Vielleicht erkennt ihr ja, welcher TA das ist. Anderenfalls Schraube ich das Teil mal ab. Vorne auf dem Nadelträger steht nichts drauf.

  • Wie meinst Du das mit den Distanzrollen? Kann mir das gerade nicht bildlich vorstellen. Ist der Wechslerbetrieb dann immer noch möglich. Die Wechslerachse mit mehreren Platten ist ja ein echter Eyecatcher, wenn Besuch kommt.

    Um einen optimalen VTA (Vertical Tracking Angle, vertikaler Abtastwinkel) zu erlangen, könnte man zwischen Träger und eigentlichem System Distanzrollen, - Plättchen oder den von Peter beschriebenen 4°-Keil zwischenlegen.
    Damit hat man dann den VTA auf die 1. aufliegende Platte eingestellt. Wechslerbetrieb ist dann zwar noch möglich, aber nicht umbedingt sinnvoll - die Armhöhe der 1214-1228, und die späteren 30er und 40er) Dual-Wechsler ist fix auf die 3. abgeworfene Platte eingestellt.
    Hat man nun den VTA auf Einzelspiel eingestellt, kommt die Nadel bei der 6. Platte ganz schön in "Rücklage".


    Daher kann man es, wie schon dargelegt, bei sphärischen Nadeln einfach so lassen wie vom Hersteller vorgesehen.


    Kleiner Exkurs:


    Dual hat bei den 1218, 1228 und den späteren 1241-1246 das VTA-Problem mittels eines kleinen Verstellrades am Tonkopf (TK) gelöst, mittels dem man den Abtastwinkel zwischen Single- und Multiplay verstellen konnte.


    Die "großen" 1219, 1229 und 1249 hatte eine höhenverstellbaren Tonarmbasis, und die einfachen 1214-1226 mussten halt mit einem nicht ganz optimalen Abtastwinkel arbeiten.

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Hi !


    Dein Tonabnehmer ist auf einen defekten TK von einem 1218 / 1228 montiert. Das ist ein im Winkel verstellbarer TK - nur ist bei dem die Achse mit dem Einstellrädchen rausgenommen und durch was anderes festgestellt worden. Die verstellbare Halteplatte mit den Zugfedern ist aber noch da.
    Der Tonabnehmer könnte alles mögliche von Ortofon sein, F15, FF15 ... da solltest Du vielleicht doch mal draufgucken.


    Wenn der Teller 'ne Delle hat, ist besser komplett tauschen. Das sind meistens Sturzschäden des Tellers oder Transportschäden des Geräts, wenn da irgendwas auf den Teller draufgesegelt ist.


    Und Pitch hat der 1214 auch. Ganz links außen. ^^


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Mit einem Teller könnte ich evtl. aushelfen, habe da noch einen vom 1214 oder 1215.
    Vor dem Fest wird es nichts mehr, Baum behängen, feiern, essen...

    Mit bestem Gruß - Stefan


    meine Dreher und sonstiges Hifi-Geraffel: im Profil

  • Vielen Dank, da bin ich ja schonmal ein Stückchen weiter.
    Da könnte ich ja quasi nach einem TK eines 1218 /1228 gucken und hätte das Problem elegant gelöst. Vorausgesetzt ich installiere später noch einen besseren TA bei dem es Sinn machen würde. Ich baue das Ding nachher mal vorsichtig aus.


    An den Plattenteller wäre ich interessiert und würde mich freuen, wenn wir nach den Feiertagen in's Geschäft kommen. So lange macht's auch noch die Eierpflaume. :S:D


    Der Pitch-Regler ist mir schon gut bekannt. Anfangs dachte ich die Platten leiern aber ordentlich, bis ich bemerkt habe, dass das Gerät nur mit optimaler Geschwindigkeit läuft, wenn der Pitch voll hochgezogen ist. Habe dann den kleinen Antribskegel aus Messing von der Motorwelle gelöst und etwas höher gezogen. Ein paar mal probiert und die U/min ausgezählt. Voila, die Platten laufen normal und bei Elektro-Musik gebe ich eh minimal an Geschwindigkeit dazu. Kommt einfach rhythmischer rüber.
    :rolleyes:


    Mal so nebenbei, der Dreher muss ganz schön was mitgemacht haben, so wie der aussieht. Auf der Oberfläche sieht er so aus, als ob er anfangen wollte zu korrodieren. Stand wahrscheinlich in einer feuchten Garage. Die Mechanik unterhalb sieht aber noch top aus. Aber alles nach und nach. Das kleine Ding mache ich optisch wieder fit. Aber das ganz zum Schluss.


    Danke euch erstmal soweit für die nette Unterstützung. ;)

    ...hat sich den Aufbau der 1249'er zum Hobby gemacht.
    Leidér kaum noch günstig als Bastlerbedarf erhältlich......

  • Hi !

    Vielen Dank, da bin ich ja schonmal ein Stückchen weiter.

    Bitte sehr. Gern geschehen.


    Auf dem nächsten Bild kannst Du einen meiner 1214 in Aktion sehen ...
    http://www.mcamafia.de/images/dual_hs39_cl101_a.jpg


    Ich habe ein paar davon in verschiedenen Anlagen drinstecken. Die sind technisch gut durchschaubar und praktisch immer zu reparieren. Sie sind mit dem Nachfolger 1224 zusammen die VW-Käfer der Plattenspieler. Teile kriegt man fast immer.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Das Tonbandgerät erinnert mich noch an Opas Zeiten. Seins war nur kleiner und einfacher gehalten.


    Die Wechselachse habe ich auch noch rumzuliegen. Diese passt sogar auf meinem neu erstandenen 1249'er, welcher nur leider keine Singles automatisch starten kann. Da ist der kleine 1214'er wieder klar im Vorteil. :thumbup:

    ...hat sich den Aufbau der 1249'er zum Hobby gemacht.
    Leidér kaum noch günstig als Bastlerbedarf erhältlich......

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