731Q schaltet nicht ab [behoben] / startet mit Verzögerung

  • Hi,


    ich habe heute einen 731Q bekommen, bei dem die Abschaltung nicht funktioniert.


    Beim ersten Einschaltversuch lief der Motor solange, wie der Taster gedrückt war. Sobald ich ihn losgelassen habe, ging er aus. Dann habe ich den Schalter länger gehalten und dann hats - nach einigen Versuchen - auch mit nem kurzen Tastendruck funktioniert, den Dreher zu starten. Stop und Lift funktioniert auch mit den Schaltern.


    Dann ist mir aufgefallen, dass der Teller nach dem Zurückfahren des Arms in Ruheposition weiterläuft. Nach einiger Zeit geht dann auch das Strobo wieder an. Der Arm bleibt in Ruheposition.


    Nach einigem Suchen habe ich hier dann einen alten Thread gefunden, der das selbe Problem beschreibt. Laut diesem Post gibts da nen Schalter im Gehäuse, der evt. für dieses Verhalten verantwortlich ist. Nur leider kann ich den nicht finden. Kann mir da jemand helfen?


    Bei meinem Dreher bewegt sich der Tonarm nicht, wenn der Teller 'durchstartet' und weiterläuft (im Ggs. zu dem zitierten Thread). Der Steuerpimpel funktioniert so weit auch gut - Starten, Stoppen und Endabschaltung ohne Auffälligkeiten - bis auf das beschriebene Problem.


    Gruss,
    Jan

    Gruss,
    Jan



    -731Q mit Acutex 412 STR
    -621 mit DN242

  • Hi Jan !


    Mal eine doofe Frage, um das Problem etwas einzugrenzen:
    Wenn das Strobo ausgeht und Du in dem Moment den Teller mal ganz robust von Hand zum stehen bringst ... läuft er dann nach einiger Zeit wieder an ?


    Ich vermute, daß die Hebelei auf dem Kurvenrad etwas verklebt ist und der Mitnehmerhebel nicht in Ruhelage schwenkt und damit das Kurvenrad stehenbleibt. Es wird stattdessen vom ausdrehenden Teller wieder mit auf die Reise genommen und der Motor startet wieder. Da die interne Mechanik noch in Position "Stop" liegt, bleibt der Arm, wo er ist, obwohl die Mechanik untendrunter trotzdem mitläuft. Der Arm müßte währenddessen aber angehoben und wieder abgesenkt werden - ein Indiz, daß die Mechanik daran beteiligt ist und wir es nicht mit einem isolierten Elektronikproblem zu tun haben.


    Alternativ wäre es möglich, daß der Zugmagnet für "Stop" hängt und immer wieder einen Abschaltvorgang einleitet, solange der Teller *nach* dem eigentlichen Abschalten weiterdreht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Jan !


    Mal eine doofe Frage, um das Problem etwas einzugrenzen:
    Wenn das Strobo ausgeht und Du in dem Moment den Teller mal ganz robust von Hand zum stehen bringst ... läuft er dann nach einiger Zeit wieder an ?


    Ja, läuft wieder an. Der Motor bekommt also nach dem Abschalten weiterhin Strom. Nach einer Weile schaltet sich das Strobo dann auch wieder ein...

    Gruss,
    Jan



    -731Q mit Acutex 412 STR
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  • Hi Jan !

    Ja, läuft wieder an. Der Motor bekommt also nach dem Abschalten weiterhin Strom. Nach einer Weile schaltet sich das Strobo dann auch wieder ein...

    Dann ist es immerhin noch möglich, daß einer der beiden "Knallfrosch"-Kondis über einer der Netzstromschalter durchgeknallt ist und Dauerstrom auf die Elektronik leitet. Dann dürfte der Dreher aber "durchlaufen" und es gibt keine Unterbrechung im Betrieb. Heißt: zumindest das Stroboskop müßte dauernd an sein - so als ob der Tonarm von Hand eingeschwenkt wäre.


    Du solltest erwägen, die beiden Kondis zumindest mal zu prüfen. Wenn es die üblichen RIFA mit Gehäuserissen sind: erstmal rausknipsen oder auslöten. Wenn Du dazu die Fronttaster offen hast, die bitte auch mal prüfen. Möglicherweise haben wir es mit einem Kombi-Fehler zu tun, wo zwei Fehlerstellen sich zu einem unübersichtlichen Fehlerbild summieren. Der Motor dürfte aus dem Stillstand bei ausgeschaltetem Stroboskop nicht von selber wieder anlaufen. Bei blockiertem / überbrücktem Schalter dürfte der Motor und das Strobo nicht zwischendurch ausgehen.


    Ein weiterer Test, der uns zeigt, ob die *Stromversorgung* zwischenzeitlich abgeschaltet wird: Pitch auf On, den Pitchregler aus der Nullstellung drehen. Nun müßten ein paar LEDs an der Front leuchten. Gehen die mit aus, wenn das Strobo ausgeht ?


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Vielen Dank Peter, dass Du Dich der Sache widmest -


    Nachdem er jetzt eben ein paar Mal korrekt abgeschaltet hat, ist das Problem leider doch wieder aufgetreten.
    Manchmal scheint er normal abzuschalten, aber der Teller dreht weiter (Strobo und Pitch gehen aus). Irgendwann leuchten dann auch Pitch und Strobo wieder auf.


    Ich bin dafür jetzt aber zu müde und mache da - wenns die Zeit zulässt - morgen weiter und schau mir dann mal die Knallfrösche an...


    Also für heute erstmal: Danke!


    Gruss,
    Jan

    Gruss,
    Jan



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  • So, heute morgen habe ich den Dreher wiederholt an- und ausgeschaltet. Abwechselnd per Stopptaster oder Endabschaltung, mit Endlosspiel und ohne, auf 45 und 33, etc pp.
    Was soll ich sagen - jetzt tut er es, wie es soll. Spontane Selbstheilung???


    Na ja, ich wills nicht beschreien- ich beobachte weiter.


    Habe so den Verdacht, dass das ganze schon irgendwie mit Kondensatoren zu tun hatte - vielleicht hat denen die stromlose Zeit nicht gut getan und die mussten nur neu formiert werden?



    Jetzt muss ich mich nur noch nach ner Nadel umschauen - entweder eine 152er oder vllt. doch ein 1/2" System...!?


    Gruss,
    Jan

    Gruss,
    Jan



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  • Ach Mist, war nix mit Spontanheilung. Dann werd ich mal die Kondensatoren checken...

    Gruss,
    Jan



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  • So, Knallfrösche ausgetauscht - ich glaub, die waren echt reif ;)


    Jetzt muss nur noch die neue DN152E ihren Weg durch den Poststreik finden, dann kann ich mein Schätzchen endlich in Betrieb nehmen...



    Der beschriebene Fehler hat sich bisher nicht wieder gezeigt. Ich habe die Hoffnung, dass der Kondensatortausch was gebracht hat. 8o


    Edit: Bild ausgetauscht

    Gruss,
    Jan



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  • Hi Jan !


    Inzwischen hat auch ein 731Q den Weg in meine heiligen Hallen gefunden.
    Der hatte wieder mal einen aufgequollenen Magnetstreifen um die Zahnscheibe des Tachogenerators. Nachlaufzeit Null (!!) Sekunden. Von allein wollte der gar nicht drehen, von Hand nur wiederwillig. Mußte ihn vorsichtig "freischneiden" und habe dabei Blut und Wasser geschwitzt, daß ich nicht versehentlich die feine Tachospule beschädige.


    Außerdem waren die Halteschrauben vom Trafo lose, die Knallfrösche sahen so aus, wie die bei Deinem und die ULM60E-Tonabnehmernadel war ein geknickter Dreher und Kauf Nachbau .... momentan sitzt eine DN145E drunter. Geht auch erstmal. Haube fehlte auch. Aber da hatte ich noch was rumliegen. Im Moment läuft das gute Stück im Testbetrieb und das gar nicht mal schlecht.


    .

    So, Knallfrösche ausgetauscht - ich glaub, die waren echt reif ;)


    Eigentlich schon überreif und ich denke, die waren die Fehlerquelle für das merkwürdige Verhalten. Gut, daß sie jetzt raus sind.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Peter,


    meiner war zum Glück - bis auf den Fehler und die Knallfrösche - in bestem Zustand. Aber den habe ich auch von meinem Vater, da wusste ich, dass ich was gut gepflegtes bekomme 8)
    Ach ja - die Nadel ist auch hin, aber da hätte ich wohl eh ne neue geordert.


    Bei so einer Freischneideaktion hätte ich auch geschwitzt. Solange es ums Löten oder Pimpel tauschen geht, ist das kein Problem. Aber ne OP am offenen Herzen!? Muss nicht unbedingt sein... :S


    Der 1/2" Umbausatz ist bei meinem übrigens auch dabei (gehörte der damals dazu, oder war das optionales Zubehör?). Finde ich ne feine Sache, wenns denn irgendwann mal keine gescheiten Nadeln fürs Originalsystem mehr gibt.


    Kleine Frage am Rande - das mit dem Umbau auf 1/2" ist ja eine etwas zwiespältige Angelegenheit, weils einem evt. um die Vorteile des ULM Arms bringt. Gibts denn nicht ne 1/2" Variante, die so leicht aufbaut, dass man trotzdem den Vorteil des leichten Arms behält- natürlich ohne Nachteile in der Soundqualität?


    So, ich leg mich denn mal hin.


    Gruss,
    Jan

    Gruss,
    Jan



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  • Hallo Jan,


    die Tonarmlager kommen auch mit deutlich mehr Masse zurecht.


    Mein 731 läuft, wenn er mal laufen darf, meistens mit einem AT20SLA, das bringt ohne TK, Schrauben, und langer statt kurzer Kopfblende alleine schon 8,5 Gramm.
    Habe auch schon ein AT33PTG am 731 gehört.
    Beides geht sehr guuuuut :rolleyes: .


    Mit dem einstellbaren Antiresonator hast du eine breite Auswahl an Systemen.
    Die Nadel 160 ist weit weg vom Ende der Fahnenstange, am Arm des 731 geht noch viel mehr.


    Gruß Peter

    CS 704/ AT33PTGII, CS1219/AT20SLA, M20E, Rotel RA 812, Quadral Amun
    CS 701/Empire 999, Elac 796HSG, Braun PS500/Yamah MC9 retipped Bor Shiabata/Empire 500ID,

    Fisher MT6225/Ortofon MC 15 Super, Elac 22H/Shure M75-ED2

    Rotel RA 414, Pioneer SX-450, Yamaha CR 600


    Abzugeben: Derzeit nix

  • Danke für die Info, Peter (pe66). Aber die beiden Systeme sind für mich wohl keine Option.


    Das AT20 SLa gibts wohl nicht mehr neu?
    Und das AT 33 PTG habe ich ab ~500,- gesehen.


    Ich will meine Frage mal ein wenig präzisieren: am liebsten wäre mir ein System, das noch hergestellt wird - oder zumindest bis vor kurzem noch hergestellt wurde, damit man noch Nachschub bekommt.
    Vom Preis her finde ich 120,- schon schmerzhaft - ist also so in etwa die Obergrenze. Beim AT20 SLa wäre das mittlerweile auch schon ein Schnäppchenpreis...


    Also, ich bin neugierig, was da noch geht...



    Gruss,
    Jan


    Edit: Also der Umrüstsatz lag wohl damals dabei, wie ich mittlerweile gelesen habe.

    Gruss,
    Jan



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  • So, die DN 152 E ist endlich da und der 731q spielt. :D


    Erstaunlich ist der Klangunterschied zum 621 mit orig. DN 242. Wobei ich jetzt kein System wirklich schlechter als das andere bezeichnen würde. Aber die Auflösung der DN 152 am 731q scheint hörbar besser zu sein als die DN 242 am 621. Einen so deutlichen Unterschied habe ich nicht erwartet...


    Ich bin mir bei den Werten / Einstellungen für die DN 152 nicht ganz sicher. Habe da jetzt eine AK von 1,5 (gewogen) und den Tuning-Anti-Resonator auf 7,8 eingestellt.


    Kann mir jemand die folgenden Daten bestätigen?


    DN152E:
    Das Systemgewicht ist 2,5g
    Compliance ist 30
    AK empfohlen: 1,5g


    Danke!


    Gruss,
    jan

    Gruss,
    Jan



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  • Hallo Jan,


    du schrieb St die alte Nadel wäre hin? In welcher Weise?
    Krumm? Gebrochen? Wenn nicht, versuche sie mal mit Alkohol und Q-Tips zu reinigen



    Mein 714q, der Halbautomat, mitHalbZoll Adapter,läuft eine Shure mx75 und ich bin mehr als zufrieden

    LG Ingo aus dem Ruhrpott



    Verstärker: Dual CV 1600


    Dreher: Dual CS 741q, Dual CS 714q, Dual CS 5000, Dual Cs 750-1, Dual 491A RC, Dual CS 721, Mitsubishi LT-5V, Technics 1210 MK 2,


    Tonbänder: AKAI GX 620,


    Tape: DUAL C 819


    Kompaktanlage ITT HC 7091

  • Hi Rüsselfant,


    die ist abgebrochen, oder um es frei nach Monty Python zu sagen: die Nadel ist eine gewesene- die ist tot, mausetot... :S
    Hätte auch gerne wieder ne 160 gehabt, aber die 152 soll ja wohl ein adäquater Ersatz sein. Bin jedenfalls zufrieden mit der - habe allerdings keinen direkten Vergleich.


    Bei den 1/2" Systemen ist wohl das Systemgewicht ausschlaggebend, wenn man die Massevorteile des ULM nicht verlieren will. Was wiegt denn das Shure? Gibts dafür noch Nadeln? Ich such mal eben...


    Gruss,
    Jan


    Edit: das Shure M97XE ist aktuell noch erhältlich. Wiegt 6,6g. Wie ist das denn einzuschätzen?

    Gruss,
    Jan



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  • So, zurück zum Reparaturthema:


    Habe jetzt ein kleines Problem festgestellt: Wenn der Dreher eine Weile nicht gelaufen ist - z.B. über Nacht - und ich ihn über den Taster anschalte, dann leuchtet während des Tastendrucks das Strobo auf und das Klacken vom Magnetschalter ist auch deutlich zu hören, aber nach dem Loslassen des Tasters ist wieder alles aus. Nach einigen Sekunden springt er dann normal an (ohne erneuten Druck auf den Taster) und läuft los. Danach funktioniert er wieder normal - springt also ohne Verzögerung an.


    Würde mich jetzt nicht wundern, wenn dafür wieder ein Kondensator verantwortlich wäre- nur welcher?


    Gruss,
    Jan

    Gruss,
    Jan



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  • kurzes Update:


    Steuerpimpel getauscht - ich hatte schon erwartet, dass der es nicht mehr lange macht.


    Acutex 412 STR ist angekommen und klingt super! Weniger Bass, als DN152 aber dafür präziser. Bessere Auflösung. Am Verstärker musste ich die Höhen etwas rausnehmen im Vgl. zum DN152. Neigt etwas zum Zischeln, scheint mir. Alles subjektive Eindrücke, versteht sich.
    Bin aber sehr zufrieden damit - für den Preis ein super Upgrade.


    Zum verzögerten Start (s. letzten Post) gibts noch keine Lösung. Ich suche weiter.

    Gruss,
    Jan



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  • Update:


    Das Problem mit dem verzögerten Anlauf konnte ich bis heute nicht lösen. Habe auch mal den grossen Kondi (ich glaub 1000µF) getauscht - hatte aber keinen Einfluss.


    Je länger der Dreher nicht benutzt wurde, um so länger ist die Verzögerung beim Start - er springt aber immer an, dauert beim ersten Start halt nur etwas. Wenn er dann erstmalig gestartet ist, gibts auch keine weitere Startverzögerung mehr.


    Würde das Problem zwar gerne lösen, aber da ich keinen Lösungsansatz mehr habe, werde ich damit erstmal leben - grundsätzlich funktioniert er ja...

    Gruss,
    Jan



    -731Q mit Acutex 412 STR
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  • Nimm mal den Teller ab, lass den Dreher so ein bis zwei Tage stehen und versuche dann die Motorachse mit den Fingern zu drehen.


    Ist der Motor leichtgängig?


    Wenn ja, wird's wohl was elektrisches sein. Wie lange braucht er, bis die Drehzahl "steht"?

  • Du denkst an verharzte Schmierung? Kann ich mal testen - ich tippe aber auf Elektrik.


    Beim Druck auf die Start Taste leuchtet das Strobo sofort auf und geht wieder aus, wenn ich die Taste los lasse. Dann passiert ein paar Sekunden nix, bis er dann plötzlich ganz normal anspringt - ohne erneuten Tastendruck. Als ob sich da erstmal langsam ne Ladung oder Spannung aufbauen müsste, bevor er loslegt. Deswegen habe ich da auch nen Kondensator im Verdacht - nur die üblichen Verdächtigen hatten damit offensichtlich nix zu tun...


    Der Hochlauf beim ersten Mal geht mMn genau so schnell, wie sonst auch. Also keine Auffälligkeiten.


    Da ich jetzt eh ein paar Tage weg bin, werde ich das aber mal testen und den Teller abnehmen.


    Edit: Threadtitel aktualisiert

    Gruss,
    Jan



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    2 Mal editiert, zuletzt von tortenboxer () aus folgendem Grund: Threadtitel aktualisiert

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