DUAL 1019 schaltet im Automatik Betrieb immer ab

  • An den hebel kommt man doch von unten gar nicht ran ohne das ganze Kurvenrad auszubauen !

    Pioneer A10s, dran angeschlossen ein Google Chromecast Audio über Oehlbach DA Wandler, und ein selbst restaurierter Dual 1019 mit besonderer Leidensgeschichte. 8o


    Lautsprecher: Magnat Monitor Supreme 102
    Subwoofer: Mivoc Hype 10 G2

  • Ich kanns mir nicht erklären ! Irgendwas drückt den doch beim Abschalten wenn der Über der Ablage ist wieder zurück auf Start.

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  • An den hebel kommt man doch von unten gar nicht ran ohne das ganze Kurvenrad auszubauen !


    Ja, so sieht's leider aus.
    Aber man kann beim Automatiklauf sehen, wo's hakt.
    Deshalb mein Tipp, den Dreher mal aufzubocken und dann bei handgedrehtem Teller schauen, warum das Kurvenrad immer wieder in Eingriff kommt. Kann eigentlich nur an besagtem Hebel liegen. Der muss während des Abschaltlaufes an einem Punkt wieder in richtung Kurvenrad geschoben werden. Die Stelle musst Du dir mal anschauen.

    Gruß,
    Kai
    ___________________________________________________________


    Dreher im Bestand: 701 (1. Serie), 704, 1019 (NOS), 1218, 1219, 1229 (Wega 3430), 1249 - Elac Miraphon 22H, Elac PC 900 - Braun PS 500 - Metz TX 4963 - Thorens TD 320 Mk I - B&O Beogram 1200, PE 33 Studio


    Erfahrung steigt proportional zum Wert des zerstörten Gegenstandes.

  • Hallo Jungs,
    nachdem Alex und ich fast den ganzen Abend sämtliche Möglichkeiten ausprobiert haben, hakt es bei der Endabschaltung immer noch, aber seltsamerweise nur , wenn der Tonarm quasi über die Auslaufrille der LP stoppen soll, wird die STOP Taste betätigt ,schaltet der Player ganz normal ab :?: :!: :?:
    Hat noch wer ne Idee, wo es hängen könnte?
    Alex ist kurz davor ne Stange TNT zu organisieren :cursing: und den Oldie zu sprengen, konnte ihn nur mit der ganzen Kraft meines fortgeschrittenen Alters beruhigen :D :D :D
    Wenn jemanden was einfällt, lasst es uns bitte wissen.
    Danke
    LG
    Matthes

    Hört mit CLEARAUDIO CONCEPT und CLEARAUDIO PERFORMER V2 :love::love:

    Das Ganze an VINCENT SV-228,REGA PLANET, YAMAHA und GEITHAIN ME25 :P:P

    AKAI GX 630 D

    Raspberry und AUDIOQUEST/TARA LABS Kabel.:*





    Ich bin dafür, das ich dagegen bin^^

  • Hi Jungs !


    Habt ihr mal den mechanischen Reset durchgeführt ? = Start mit verriegeltem Tonarm
    Das soll man immer machen, wenn die Kiste gekippt, auf den Kopf gedreht oder z.B. im Auto transportiert worden ist.


    Dann gibt es noch folgende Möglichkeiten:
    - das Kurvenrad bleibt nicht in der Neutralposition stehen und wird vom ausdrehenden Teller wieder mitgenommen. Dagegen spricht, daß er mit Stop abschaltet und stehenbleibt.
    - die Wechslerweiche 137 steht falsch und da keine Wechselachse drinsteckt, wird am Ende die Stopfunktion nicht ausgelöst.
    - Der Abstellhebel ist nicht zurückgezogen. Das ist der berüchtigte Hebel 131 auf der abgedeckten Seite im Kurvenrad


    Ich glaube, ihr kriegt langsam mit, daß es nicht "einfach so" geht, ein über 40 Jahre altes Stück Mechanik wieder richtig zum laufen zu bringen. Die meisten Probleme sind wirklich altes Fett und Öl und Harz und Dreck. Warum nehme ich die alten Kuckucksuhren wohl komplett auseinander ? Wenn man das nicht macht, hangelt man sich von einer Baustelle zur nächsten.


    Gut. Wenn ihr an das Kurvenrad wollt, würde ich das auf Morgen bei Tageslicht und ausgeruht machen. Tasse Kaffee (oder Tee) dabei. Der Haupthebel muß runter, die Hälfte der Start/Stop Hebel auch, dann muß die Lagerbrücke ab und dann kann man das Kurvenrad inspizieren.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • So jetzt hab ich das verdammte Kurvenrad ausgebaut komplett gereinigt und alles wieder zusammengebaut ! Erfolg ist einzig und allein das jetzt die Stopautomatik überhaupt nicht mehr funktioniert. Betätige ich den Hebel Stop tut sich nichts und der Player läuft munter weiter. Stelle ich ihn in die Endrille geht der Arm nicht mehr hoch sondern bleibt in der Rille.


    Ich hab die Schnauze voll ! Keine Ahnung was man noch machen soll aber mittlwerweile hatte ich alles einmal auseinandergebastelt und weiße auch nicht mehr was das noch sein soll.

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  • Bevor Du ihn kleinkloppst, übernehme ich gerne die Entsorgung für Dich!! :D


    Aber im Ernst, das ganze Zusammenspiel der Mechanik muss präzise passen, sonst zickt er rum. Ich habe bei meinem ersten 1019 in meinem jugendlichen Eifer die Start-/Stop-/Plattengrößenhebelage zerlegt und etwa 2 Stunden gebraucht, das ganze wieder passend zusammenzubauen...
    Insofern: nicht aufgeben!!!
    Ich tippe immer noch auch den Abstellhebel 131 und/oder die Abstellschiene. Der Abstellhebel ist 2-teilig und benötigt zwischen beiden Hebelteilen eine gewisse Friktion, sonst schlabbert der Hebel nur rum und dann geht nix mehr. Vielleicht ist auch etwas verbogen.
    Aus der Ferne schwer zu diagnostizieren, aber mMn liegt hier der Hase im Pfeffer.

    Gruß,
    Kai
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  • Da war nichts verborgen oder so ! Ich hab das ganze Kurvenrad rausgenommen das Teil abgebaut und ein Lineal nebengehalten. Astrein gerade das Teil.


    Was kir aufgefallen ist bezüglich der neuen Stopproblemetik: Die Feder die 195 bewegt ist wohl ausgeleiert. Bewege ich den Hebel 195 manuell stoppt er auch.


    Mir egal ich habe einfach keine Lust mehr mir Feierabend für Feierabend mit dem Teil um die Ohren zu hauen. Schön und gut das es ein toller Speiler ist aber was nützt mir das wenn nichts funktioniert.

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  • Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...
    Ich würde den 1019 mal ein paar Tage beiseite stellen und das Gemüt etwas beruhigen.
    Er ist es auf jeden Fall wert, einiges an Mühe dort reinzustecken, aber auf Krampf kommt man nicht weiter.
    Vielleicht wohnt ja auch ein netter Boardkollege in der Nähe, zu dem Du mal hinfahren kannst?

    Gruß,
    Kai
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  • Musste mich halt erstmal beruhigen ! Jemand eine Idee woran das liegen kann das Stop jetzt gar nicht mehr funktioniert ?

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  • Hiho,
    habe Alex angeboten, das er zu mir kommt, ich hab da noch die Weiche der Wechslerachse im Verdacht.
    Wenn das Teil nicht frei gibt, leiert sich die Kiste zu Tode. :cursing:
    Was sagt ihr dazu?
    LG
    Matthes

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  • Hi !

    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...

    ... aber schon öfters einer aus allen Wolken ... :D


    Wenn es die Bleche auf dem Kurvenrad nicht sind, bleibt eigentlich nur noch die Umschaltweiche für den Wechselbetrieb.
    Dabei ist aber in typisches Symptom, daß es nach einem Hardware-Reset einmal funktioniert und die Kiste dann in einem Dauerspiel-Loop hängt, weil "immer wieder einen neue Platte runterfällt" ... so sieht es die Mechanik jedenfalls und die Weiche bleibt in der Neustart-Richtung liegen.


    Aber dann müßte eigentlich Stop per Hebel gehen, wodurch man bei einem laufenden Gerät die ganze Wechselei abbricht. Siehe Bedienungsanleitung. HmmHmmHmm. Ich müßte es im Detail sehen, dann könnte ich wahrscheinlich auch sagen, wo es klemmt.


    Schaut euch bitte mal die Seite 12 des SM an "Endabstellung" (nach Wechselbetrieb - letzte Platte ist unten). Da gibt es den Hebel 195, der die Umschaltweiche stellt. Wenn es mit der ein Problem gibt, ist es ziemlich sicher in dem Umfeld zu finden.


    .

    Peter aus dem Lipperland


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  • Hi Peter,
    genau so hab ich das gestern Alex versucht zu erklären, da es wirklich so war, das nur beim Stop über die Auslaufrille ständig neu gestartet wurde, jedoch bei betätigen der Stoptaste der Player normal abgeschaltet hat.
    Das Prob ist, das Alex keine Wechselachse mehr hat und ich nicht recht weiß, wie ich die Weiche per Hand entriegeln kann.
    LG
    Matthes

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  • Hi !

    Das Prob ist, das Alex keine Wechselachse mehr hat und ich nicht recht weiß, wie ich die Weiche per Hand entriegeln kann.

    Da braucht man auch keine Wechselachse. Ich habe auch keine (funktionierende jedenfalls).
    Ohne das Ding sollte der 1019 in jedem Fall im Einzelspielermodus laufen, aber die Wechselmechanik ist ja immer noch da - wird eigentlich nicht getriggert, sorgt aber ab und zu für Nervereien. Der Hardware-Reset sollte die Weiche *eigentlich* auf Grundstellung bringen, das scheint aber nicht zu klappen, daher vermute ich, daß mit dem Stellhebel was nicht paßt und die beiden sich verfehlen. Ich hatte das mal bei einem 1010 ohne den "Überrollbügel" untendrunter. Den muß ich beim Wenden mal auf irgendwas draufgeworfen haben und dabei ist der Stellhebel verbogen und es kam auch zu einer Dauerwiederholung, weil die Umschaltweiche nie zurück auf die große Außenbahn umgestellt werden konnte. Da habe ich auch eine Weile gesucht ...


    .

    Peter aus dem Lipperland


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  • So habe jetzt eben wieder 3 Stunden gebastelt. Ich habe jetzt den Zustand von vorher wieder hergestellt: Start funzt, Stop funzt automatisches Auslaufen durch Rille selbes Phänomen wie vorher. Allerdings läuft mein Arm jetzt extrem schwergängig und Bolzen 158 schlägt jetzt gegen die Metallschiene und kommt nicht drunter :wacko: . Außerdem habe ich langsam den Eindruck das Feder 146 für mein Dilemma verantwortlich zeichnet. Durch mein ständiges ab und dranmontieren ist die ganz ausgeleiert ;( . Zudem bewegt sich jetzt auch noch der Ring mit der Nummer 140 manchmal nach unten und blockiert die ganze Automatik 8o . Ich hab langsam das Gefühl ich habe alles nur noch schlimmer gemacht. So macht das doch echt keinen Spaß ! Wie soll das denn jemals zuverlässig laufen wenn ein Milimeter ausreicht das alles wieder im Arsch ist. :cursing:


    Gruß
    Alex

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    Einmal editiert, zuletzt von adnorton91 ()

  • Hi Alex,
    ich versteh zwar deine Aussage mit dem Rest der Mechanik, aber der*RING* mit der Nummer 140 ist das Tellerlager auf dem der Plattenteller läuft und gelagert ist, wie kann das nach unten rutschen, es muss doch auf der Lagerbrücke mit der Nummer 142 aufliegen?
    LG
    Matthes

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  • Ich muss nochmal in aller Ruhe dabei schauen.

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  • Hi !

    Ich muss nochmal in aller Ruhe dabei schauen.

    Kleiner, doofer Tip: bei korrekt ausbalanciertem Arm spielt der 1019 problemlos bis zu einer Seitenlage von 30°.
    (Auch bei mehr, aber das könnte die Funktionen der Mechanik doch ungewollt beeinflussen.)


    Du könntest ihn aus der Zarge lösen, mit der rechten Chassiskante auf den Rand des Einbaurahmens stellen und mit einem Schraubendreher an der linken Seite "hochstellen". Dann kann man schön untendrunter gucken, was sich wo und wie tut. Andersrum - also rechts hochgebockt - schaltet der 1019 nicht mehr ab und geht in einen "Touchdown-Stop"-Modus, weil das Abschaltblech auf dem Kurvenrad immer gegen den Mitnehmer fällt ...
    Beim Drehen des Tellers von Hand sieht man sehr schön, wie der eine Hebel die Umschaltweiche umsetzt, damit die lange, äußere Stop-Bahn gefahren wird.


    :)


    .

    Peter aus dem Lipperland


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  • Hi !


    Da ich mir für fast nix zu schade bin, habe ich vorhin nochmal eben ein Bild von meinem einen 1019 gemacht.
    Da sieht man den Moment, als der Schalthebel den Bolzen auf der Umschaltweiche "erwischt" und die so schaltet, daß der lange Stop-Weg außenherum aufgeschaltet wird.


    Vielleicht hilft Dir das ja bei der Fehleranalyse.


    Soweit ich mich entsinne, sitzt unter der Weiche eine kleine "Fusselfeder" - ein Stück Stahldraht mit einer U-förmigen Wölbung, mit der die Weiche in den Endpositionen festgehalten wird. Das ist in der Explosionszeichnung auf Seite 18 im Servicemanual die Teilenummer 136.



    .

    Peter aus dem Lipperland


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  • Danke dir ganz herzlich ! Das muss ich dann mal morgen oder übermorgen in Ruhe prüfen. Muss mir mal kleinere Steps vornehmen sonst kommt schnell Frust auf ! 4 Stunden Dauerbastel ist nichts für mich.


    Habe heute Abend nochmal alles vorsichtig demontiert und sorgfältig justiert. Mittlerweile bin ich wieder auf dem Stand von vorher: Alles läuft prächtig nur die Abschaltautomatik mit der Rille noch nicht. Aber ich hoffe dank deiner wirklich tollen Anleitung (an dieser Stelle nochmals danke) kann ich das Problem dann (endlich) lösen.


    Einen schönen Abend und danke euch allen.

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