Dual 1218 komplett überholen

  • hallo leute,
    heute ist mein 1218er angekommen, den hab ich mir für 40 euro geschossen und wollte an diesem ein wenig üben. heißt, einmal komplett zerlegen, alle teile fein säubern und das ganze wieder zusammenbauen. auf den ersten blick sieht das ja nicht arg wild aus. problem ist nur, sieht aus als wäre irgendwie alles mit allem verbunden :)


    gibt es eine vorgehensweise? erst das, dann den teil etc..?


    ich blicks gerade noch nicht.. für jeden rat dankbar. wird mein winterprojekt und ich verspreche ich halte euch auf dem laufenden mit tollen bildern.


    frohes fest euch allen.

  • Hallo,


    Guck erst einmal hier: LINK


    Lies Dich hier im Forum ein und suche ein paar Sachen betreffend des 1218, dann kommst Du schon ein bischen weiter.


    Ich persönlich würde erst einmal die Mechanik auf Leichtgängikeit überprüfen. Dann nachsehen ob elektrisch alles in Ordnung ist oder ob Du evtl. einen wenig Nacharbeiten (Kondensatortausch oder ähnliches) musst. Bitte immer Stecker Ziehen! Sonst kann es gefährlich werden.


    Wenn alles Mechanisch sowie elektrisch okay ist, würde ich mich an die Aufarbeitung machen. Dieses kann jeder für sich selbst halten wie er mag. Ich bin bisher immer so vorgegangen und habe auch meist ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten. ;)



    Ist dieses Dein erster DUAL ?

    ---------------------------
    MFG: Maico


    ... Die Musik entsteht durch die Pausen zwischen den Noten ...

  • Hallo sybase (dein richtiger Vorname ?),


    lass dich nicht täuschen, auch wenns nicht so wild aussieht.
    Zerlegen geht immer einfach, aber wieder funktionsfähig zusammenbauen dann doch nicht.
    Einige Tipps für den Anfang:
    Erst die Serviceanleitung (hier unter Anleitungen zum download) studieren. Da steht fast alles drin.
    Vor dem zerlegen Bilder (Detailaufnahmen) machen um später zu vergleichen wie es vorher aussah.
    Erst denken, dann handeln. Sonst fliegt schon mal ein Sprengring, ne Feder oder die kleine Kugel der Abstellschiene o.ä. durch die Gegend.
    Alle Teile sauber geordnet nach zusammenhängenden Baugruppen ablegen.
    Das Laufwerk bspw. auf Klopapierrollen auflegen oder CD-Spindeln. Aber darauf achten, dass es in Rücklage niemals abrutscht und auf den Tonarm fällt. Der ist Ruck Zuck verbogen. Profis verwenden einen Reparaturbock.
    Altes Fett entfernen und bspw. mit techn. Vaseline neu schmieren, säurefreies Öl für Lagerstellen.
    Das soll erst mal reichen. Zu allen Fragen kannst Du über die Suchfunktion hier Antworten finden.
    Let's go :P
    LG Wolfgang
    Frohe Weihnachten und viel Spaß

  • Hi !


    Noch ein wichtiger Tip: Erstmal Finger weg von den Armlagern.


    Ohne Not nichts zerlegen. Der ganze Arm läßt sich bei dem Modell relativ schmerzfrei abbauen, nachdem unten ein paar Teile abgebaut und die Tonarm-Innenkabel abgelötet wurden. Z.B. wenn man eine Grundreinigung der Chassisplatte im Sinn hat. Nur für eine reine Mechanik-Aufarbeitung ist das nicht notwendig. Da gibt es auch nix zu schmieren. Die Kugeln müssen trocken und sauber in den Lagerkäfigen laufen, mehr nicht. Wenn der Arm in allen Richtungen leichtgängig ist nix dran machen. Wenn er etwas locker und klapperig ist, kann man zuerst mit Einstellen versuchen. Erst, wenn sich damit kein richtiges Ergebnis erzielen läßt, kann man dran denken, an die Armlager zu gehen. Die hat man durch falsches Ansetzen und zu kräftig anziehen schnell kaputt.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • vielen dank schonmal vorab für die vielen antworten..
    zu allererst, ich will ihn natürlich nicht blind zerlegen und am ende jammern. die SM studiere ich fleißig. gestern mal einen testlauf gemacht vorm restaurieren.
    er läuft sofort an und läßt sich nicht an oder abschalten, keine automatik funktion. nix nada.. das reibrad greift bzw. läuft bei 33 nicht..


    zudem hat der vorbesitzer irgendein mistspray rund um die tonarmbasis versprüht. also ziemlich verbabbt das ganze. mein anliegen war eher, in welcher reihenfolge wurden die dreher den im werk zusammengebaut? gibt es da jemanden der antworten hat.. ergo so kann man den dreher ja auch wieder auseinander bauen.


    wie gesagt es sieht alles so aus als wäre jedes stängchen mit den anderen verbunden.


    lift muss auch gemacht werden und und und..
    ich hab einen 1209er und noch einen 1225er.. beide top.


    deswegen ist es kein problem wenn der 1218er ein langzeitprojekt wird.


    zu den schmierstoffen:
    500.000 silikonöl
    technische vaseline (oder was anderes???)
    10W40 öl etc..


    sobald ich weiß wie ich ihn am saubersten zerlege, kann ich die forensuche nutzen um die einzelnen teile zu reiningen, warten etc..


    also weiterhin für jeden tip dankbar!


    ich will versuchen am ende zumindest eine doku oder ein tutorial zu schreiben damit man mal eine saubere grundlage zum restaurieren hat. sprich erste schritte, utensilien, öle, fette etc.. usw.


    vielleicht wird das ganze ja ein forenprojekt und wir haben am ende ein schönes dual warten faq..


    frohes fest, altan

  • Hi Altan !

    das reibrad greift bzw. läuft bei 33 nicht..

    Vermutlich sitzt die ganze Hebelage fest - und die Schwenkachse, von der Geschwindigkeitsumstellung zum kurzen Arm, auf dem letztlich das Reibrad sitzt. Der große lange Schaltarm, der am einen Ende über die berüchtigte Sperrklinke quer unter allem durchläuft und hinten den Motorschalter und betätigt und das Einschwenken des Reibrads besorgt, wird vermutlich in der Mitte an der sogenannten "Rillenachse" festkleben.


    Zerlegen: am besten erstmal den Motor mit seiner Verkabelung raus. Wenn ich mich recht entsinne, kann man die Kabel alle verbunden lassen und muß nicht den Schaltkasten auseinanderrupfen, wo gerne mal die Pins ausbrechen. Wenn man den Deckel abnimmt, müßte man an die Halteschrauben drankommen. Dann die Lagerung des Motors an der Chassisplatte abnehmen, die Kabelhalter fürs Netzkabel abschrauben und den ganzen Quark zur Weiterbearbeitung an die Seite packen.


    Dann Haupthebel runter
    Kurzschließer abbauen und Tonarmkabel ablöten
    Lagerbrücke mit Kurvenrad abbauen
    Geschwindigkeits-Einstellung mit Reibrad
    Start/Stop-Hebel mit dem ganzen Gekröse
    Liftschiene, Abstellschiene (Achtung: Stahlkugel dazwischen !)
    Dann den Schaltarm.


    Danach könnte der Arm komplett abgenommen werden, um die Chassisplatte zu reinigen. Dazu muß noch das Schmückwerk und die Armablage und die Antiskating-Einrichtung runter. Mehr ist glaube ich nicht. Transportsicherungsschrauben. Unter Teller und Gummischeibe den Messingkonus hochschieben und den winzigen Stahldrahtring aus der Rille prukeln, dann Konus, Teller, Scheibe und Feder abnehmen ...


    Hier sind mal die Einzelteile aufgezeigt:
    http://www.ebay.de/itm/Dual-12…3%B6r&hash=item259946b65b


    Dann kannst Du die Chassisplatte zum Sandstrahlen und verchromen und vergolden geben ... :D
    Für die Beschriftung kommen nachher gravierte Messingschildchen drauf.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • großartig wacholder!! genau sowas habe ich gebraucht.. ich habe mir das ganze auch jetzt angesehen. so langsam blicke ich die einzelnen baubereiche.. ich hab tatsächlich überlegt die platine zu verchromen :D es gibt hier einen großartigen in ffm..


    bin mal gespannt wie das projekt verlaufen wird.. die platte mit den beschriftungen drauf, die ist wohl auf der platine verklebt oder? da hat der teller seine furchen hinterlassen.. leider :(

  • Hi Altan !

    ich hab tatsächlich überlegt die platine zu verchromen :D es gibt hier einen großartigen in ffm..

    Irgendwann mache ich das mal. Geräte habe ich genug ...


    die platte mit den beschriftungen drauf, die ist wohl auf der platine verklebt oder? da hat der teller seine furchen hinterlassen.. leider :(


    Das ist dumm.
    Ich hatte neulich ein Gerät, was unter extrem tiefliegendem Teller litt und wo der beim Drehen Schleifgeräusche gemacht hat.
    Auffällig war, daß man den Teller fast anderthalb Millimeter hochziehen konnte, bevor er von demSicherungsring auf der Tellerachse aufgehalten wurde. Ich hatte gleich das Tellerlager in Verdacht - und richtig. Es fehlten ungefähr 1 - 1.2mm, die bei einem anderen Lager durch eine Art Gummiring unten im Lagerkörper hergestellt wurden. Darauf liegt die untere Scheibe, auf der die Kugeln laufen. Gedacht offenbar als Entkoppelung gegen Laufgeräusche. Es gibt im Baumarkt bestimmt dünne Scheiben, die um die dicke Tellerachse einerseits und in den Lagerkörper andererseits passen. Ich schätze mal, daß das bei Deinem 1218 auch so sein wird, daß der Teller zu weit nach unten durchsackt. Könnte jemand bei der Lagerreinigung was übertrieben haben - oder das Ding hat sich durch falsches Öl zersetzt. Da gehört nur Kugellagerfett rein.


    Die Schmuckblende ist geklebt. Weiß nicht, wie erfolgversprechend zonenweises Erwärmen mit dem Fön oder Heißluftgebläse ist. Andere haben das schon versucht - mit wechselndem Erfolg.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

    Einmal editiert, zuletzt von wacholder ()

  • liebe dualisten,


    ich habs vollbracht.. ich habe meinen 1218er mal komplett zerlegt und zusammengebaut, entharzt, neu geschmiert etc..
    einziges problem was mir bleibt ist folgendes (bild hängt an):


    A) an punkt 1 im bild hängt der tonarm in diesem kupferteilchen manchmal fest (es hakt) dadurch setzt der tonarm sich wieder ab.. er kommt quasi über diese hürde nicht drüber.


    B) der motor dreht sich ständig. wenn ich jedoch an punkt 2 in pfeilrichtung minimalen druck ausübe macht es klack und der motor stoppt und der teller hört auf zu drehen.


    C) der ROTE BALKEN, keine ahnung wie dieses laaaaaange teil heißt aber insgesamt bewegt sich das teil total schwergängig, alles andere läuft wunderbar nur dieses lange ding ist schwer, aber ich bin mit meinem latein am ende und weiß nicht wie ich es sanfter hinbekomme.. ich weiß wofür das ding da ist, eigentlich fast schon so das hauptteil zwischen motor an und aus. nach betätigen von start bewegt sich das ding in zeitlupe.. ich glaube der neuralgische punkt ist die mitte wo diese dicke fette feder ist die im chassis eingehakt ist.


    hoffe ihr habt eine lösung..


    danke!

  • Hi Altan !


    Zu A. die Sperrklinke. Sie verriegelt den langen Schaltarm, wenn der Arm von Hand Richtung Platte geschwenkt wird.
    Da gibt es eine Anleitung, wie der viereckige Sperrbolzen zur Klinke stehen muß:


    http://dual.pytalhost.eu/1218s/12.jpg


    Zu B. Die Auflösung steht im Prinzip auch auf der oben genannten Seite. Der Schaltarm - dieses lange Ding - betätigt den Motorschalter. Wenn er "klebt", bleibt der Motorschalter in "Ein" hängen und der Motor dreht lustig weiter. Dein dicker Balken überquert einen Bolzen, auf dem oben ein Sprengring sitzt, der den Starthebel festhält. Das ist die sogenannte "Rillenachse". Der Schaltarm dreht um dieses Ding - und wenn er nicht leichtgängig dreht, klemmt das.


    Zu C. Der Schaltarm, wie schon erwähnt. Oben den Federring ab, den Hebel ab. Auf der Tellerseite die Mutter abnehmen, dann den Bolzen aus dem Chassis drehen. Er wird schwer herausgehen. Die Lagerbuchse des Schaltarms mit Alkohol und Wattestäbchen reinigen und etwas Öl reinträufeln und verteilen. Den Bolzen mit Alkohol sauber waschen und wieder einsetzen. Von der anderen Seite die Mutter drauf, Starthebel und Federring drauf ... nun sollte er schon leichtgängig gehen und die Motorschaltprobleme auch weg sein.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • lieber wacholder,
    großartig..! der 1218er läuft butterweich und punktgenau ohne jegliches problem.
    das auseinanderbauen von dem 1218er ist eine wahre freude und in baugruppen sortiert supersimpel und einfach.
    ich werde bei zeiten wie versprochen mal ein kleines tutorial schreiben. allerdings ist es wirklich easy.. was so ne verharzte rillenachse ausmacht..


    jetzt kommt die tage der 1209er..


    eine frage noch, da ich den spieler nie als wechsler benutze, wie ist das eigentlich mit der wechselmechanik? das ist ja das teil was ganz oben aufsitzt und diesen stift in der mittelachse bewegt..
    kann man den spieler auf nicht wechselfähig umbauen? sprich teile entfernen? (würde ich nie machen aber nur ein gedanke)

  • Hi Altan !

    großartig..! der 1218er läuft butterweich und punktgenau ohne jegliches problem.

    :thumbup:


    Siehste. Wie sagte mein Boß immer: "Kaum macht man es richtig, läuft's."


    Rund 90 Prozent aller Probleme mit dem Automatikablauf / Einschalten / Aufsetzen / Abschalten usw. lassen sich auf die zwei Problempunkte Steuerpimpel und / oder Verschmutzung / Verharzung zurückführen. Ganz selten, daß mal was aushakt / abbricht - und wenn ist es oft genug Schusseligkeit des Bedieners.


    eine frage noch, da ich den spieler nie als wechsler benutze, wie ist das eigentlich mit der wechselmechanik? das ist ja das teil was ganz oben aufsitzt und diesen stift in der mittelachse bewegt..


    kann man den spieler auf nicht wechselfähig umbauen? sprich teile entfernen? (würde ich nie machen aber nur ein gedanke)


    Von der Sache müßte nur die Schaltwippe runter, die je nach aufliegendem Plattenstapel (oder keiner Platte mehr) die Weiche auf dem Kurvenrad auf "wechseln und weiterlaufen" oder "Stop einleiten" umstellt. Macht aber keinen Sinn, die zu entfernen. Sie stört den normalen Ablauf auch nicht, weil die *nur* mit der eingesteckten Wechselachse überhaupt in Betrieb gesetzt wird. Mit dem kurzen Einzelspielstift oder der Aufsetz-Mitlaufachse liegt der Teil der Mechanik in Ruhestellung.

    jetzt kommt die tage der 1209er..

    Na dann viel Spaß.
    Von der Sache her ist der wie der 1218, nur mit einem etwas einfacheren Tonarm. Die Mechanik ist in großen Zügen gleich.
    Auf wegavision gibt es davon kein Servicemanual ....


    ... aber bei mir:


    http://www.mcamafia.de/images/dual_1209.pdf


    :D


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • wacholder, wie gesagt, danke nochmal für all die guten tips.
    ich habe noch fragen bezüglich plattenteller vom 1209er und 1218er.


    kann mir jemand sagen in was für einem verfahren die hergestellt wurden und was für ein material das ist? ist das zinkguss?


    hier in frankfurt gibt es eine 1A medallveredelungswerkstatt und ich hatte überlegt die plattenteller (ränder) polieren zu lassen.


    wurden die dual ränder lackiert oder sonstwie veredelt oder kamen die poliert aus der fabrik.. zink läuft ja bekanntlich sofort an wenns mit sauerstoff in berührung kommt.

  • Hi Altan !

    kann mir jemand sagen in was für einem verfahren die hergestellt wurden und was für ein material das ist? ist das zinkguss?

    Überall wird nur "Druckguß" angegeben, wobei ich annehme, daß es sich in erster Linie um eine Aluminium-Legierung handelt.
    Ob die Zink enthält und in welchen Mengen weiß wohl nur der Hersteller allein. Die alten Teller tendieren zum "ausgrauen": sie werden immer dunkler an den Rändern. Die kleinen Pickelchen, die sie nach langen Jahre im feuchten Keller kriegen, sind eher typisch für Zink-Druckguß.


    hier in frankfurt gibt es eine 1A medallveredelungswerkstatt und ich hatte überlegt die plattenteller (ränder) polieren zu lassen.


    Dagegen spricht nichts, das haben einige Leute hier schon gemacht.
    Man könnte darüber nachdenken, die polierten Flächen mit Zaponlack zu konservieren. Das sieht dann vielleicht nicht so edel aus, wie nacktes Metall, bleibt aber länger schön und ist weniger anfällig gegen dunkle Stellen durch berühren mit den Fingern ...


    wurden die dual ränder lackiert oder sonstwie veredelt oder kamen die poliert aus der fabrik.. zink läuft ja bekanntlich sofort an wenns mit sauerstoff in berührung kommt.

    Soweit ich weiß wurden die nicht besonders behandelt. Nicht mal die "Edelmodelle".


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • ja das mit dem lack hat der type mir auch erzählt, er meinte er geht von zink aus..
    ich hab ihm gesagt, das ich davon ausgehe, das der rand nicht lackiert wurde.. er meinte er könne sich das nicht vorstellen da zink so schnell oxidiert.


    na ja, ich check das mal.. 85euro fürn teller polieren.. :(

  • by the way.. hat jemand zufällig einen kleinen (inneren) aluring für den plattenteller über?
    meiner ist ganz schön zerbollert..

  • ich hab die anleitung noch ergänzt um plumpslift und motorlager.. allerdings kann ich es nicht hochladen.
    anybody help? admins...

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