Phänomen beim CV120

  • Sodele,
    da bin ich wieder mal, mit einem neuen Phänomen beim CV 120.
    Alle Schalter sind jetzt gereinígt und schalten auch TOP. Der ausgefallene Kanal lag an einem appen Kabel. :whistling:
    Jetzt habe ich aber festgestellt, dass sich die Lautstärke nicht komplett runterregeln lässt. Der Dual fängt jetzt mit einer minimalen Mindestlautsärke gleich beim Einschalten an zu spielen. Und nach dem Ausschalten läuft nur der linke Kanal noch 1-2 Sekunden weiter um dann mit so einem quitschigen Quapp oder Wuoap abzustellen.
    Hat jemand einen Tip?
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Irgendwie stehe ich gerade auf'm Schlauch.
    Alles weder zusammengebaut, und jetzt fällt der rechte Kanal komplett aus.
    Regierung meldet "Essen fassen" :wacko:
    Ich melde mich nochmal.
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Hi Olaf !

    Regierung meldet "Essen fassen" :wacko:

    Um Viertel vor zwei ? Heute früh nicht aus der Falle gekommen ... ? :D


    Jetzt habe ich aber festgestellt, dass sich die Lautstärke nicht komplett runterregeln lässt. Der Dual fängt jetzt mit einer minimalen Mindestlautsärke gleich beim Einschalten an zu spielen. Und nach dem Ausschalten läuft nur der linke Kanal noch 1-2 Sekunden weiter um dann mit so einem quitschigen Quapp oder Wuoap abzustellen.


    Der CV120 hat, wie viele alte Geräte, kein Relais, was die Lautsprecher vom Endverstärker trennt, um solche Effekte abzufangen.
    Wenn er mit "leiser Lautstärke" anfängt, könnte das LS-Poti beschädigt sein. Eher zu finden sind aber "undichte" Elkos im LS-Reglerteil. Namentlich C12, C15 und C23. Das sind Entkoppel-Elkos, die Gleichspannung aus den vorigen Stufen aus der nächsten raushalten sollen.
    Die einfachste Methode ist, erstmal mit dem DMM an den Punkten *hinter* den Kondis zu messen, ob da eine Gleichspannung liegt.
    Das gilt entsprechend auch für C29 und C32, die auch das Signal an eine weitere Verstärkerstufe weiterreichen.


    Für das "komische" Geräusch bitte auch mal die Funktion der Schalter 29 + 30 prüfen (das ist der Niederspannungsschalter im Netzschalter), der das Signal der Vorstufe gegen Masse und den Eingang der Endstufe kurzschließen soll, wenn der Verstärker abgeschaltet wird. Im Schaltbild sitzt der links neben R39. Kontakte a + b sind die beiden vorne zur Frontplatte hin. Sie werden geschlossen, wenn der Netzschalter ausgelöst wird.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter,
    das war nicht das Frühstück, sondern schon das Mittagessen! :D
    Mit dem Frühstück war die Regierung und ich schon um halb 9:00 Uhr mit durch. :P


    Aber jetzt zum CV 120: Ich werde die vorgeschlagenen Tips erstmal abarbeiten. Das Lautstärkepotentiometer funktioniert zumindest im ausgebauten Zustand wie es soll. Ist ebenfalls zerlegt, gereinigt und wieder eingebaut worden.
    Der Rest folgt.
    Olaf

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  • Sodele.
    Die Kondis sind alle ausgelötet und haben durch die Bank ca 6,8-6,9 µF statt 4,7. aber das ziemlich gleichmäßig. Der Schalter welcher noch zu überprüfen war, schalten die linke Seite so wie vom Ing. ausgedacht nur die rechte Seite hat noch stark schwankende Ohmwerte. Den werde ich jetzt mal ausbauen und reinigen, mal sehen
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Nun ja:
    Die Kondensatoren habe gegen neue 4,7µF allerdings 50V ausgetauscht und den Schalter gereinigt.
    Auf dem linken Kanal wird ein Sägezahn- und auf dem rechten ein Rechtecksignal über AUX eingespeist. Kopfhörer ist angeschlossen. Keine Lautsprecher.
    Ergebnis:
    Linker Kanal wird wiedergegeben, rechter bleibt tot.
    Bei Monoumschaltung werden beide Kanäle wiedergegeben. Aber nur links.
    Das gleiche beim Tapeeingang.
    Während beim AUX-Eingang die betätigung der Monitor-Taste keine Veränderung hervorruft, bleibt beim Tapeeingang und gedrückter Monitortaste der Kopfhörer stumm. Soll das so sein?
    Bei Ausschalten ist Signal dann sofort aus, allerdings kommt nach ca 3 sek ein leises an - und wieder abschwellendes Brummen, Dauer ca 1 sek durch den Kophörer, natürlich nur links.
    Leider habe vom Schaltungslesen nichtt die geringste Ahnung daher fehlt mir das Wissen den Signalweg nachzuvollziehen.
    Stehengeblieben bin ich an der Stelle, dass ich den Stecker auf der Vorverstärkerplatine (rechts der rote Flachstecker) an den dann sichtbaren Kontakten zweimal das rechte Signal und zweimal das linke Signal sehe. Das Gerät war hierbei ausgeschaltet. Weiterhin habe auch am Lautstärkepoti beide Signale sichtbar.
    Kann mir jemand Licht ins Dunkel bringen an welcher Stelle mir das Signal aus dem rechten Kanal abhanden kommt? Mir quasi einen Weg aufzeichnet an dem ich mich lang hangeln kann?
    Olaf

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  • Hi Olaf !

    Linker Kanal wird wiedergegeben, rechter bleibt tot.
    Bei Monoumschaltung werden beide Kanäle wiedergegeben. Aber nur links.

    Heißt im Klartext: die rechte Endstufe "ist weg".
    Sicherung der Endstufe ist okay ?


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Ja, beide Sicherungen sind OK.
    An der Verbindung zwischen Regelplatine und der Endstufenplatine kommt auch nur das linke Signal an. An der rechten Verbindung liegt, wenn ich das Oszi richtig deute ca 1 V an, ohne Signal. (Da wandert nur die Linie ein kleines Stück nach oben).
    Olaf

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  • Hi Olaf !

    Ja, beide Sicherungen sind OK.
    An der Verbindung zwischen Regelplatine und der Endstufenplatine kommt auch nur das linke Signal an. An der rechten Verbindung liegt, wenn ich das Oszi richtig deute ca 1 V an, ohne Signal. (Da wandert nur die Linie ein kleines Stück nach oben).

    Ohne Signal sollen an R60 / R60' von den beiden äußeren Pins des 5-poligen Steckverbinders mittig auf dem Endverstärkerboard -1V anliegen. Eigentlich sollte die Linie dann *nach unten* gehen. Hmmm. Da würde ich man die Spannungen an R25 prüfen (25V und 9,4V). Weil +1V kann da eigentlich nur anliegen, wenn T6 nicht richtig angesteuert wird.


    Das Signal kommt vom Filterboard T6. Der kriegt es widerum über den Hi-Schalter 23, den Lo-Schalter 21, dann von T5 und T4.
    Dazwischen liegen die Koppel-Elkos C32 und C39.


    Guck' doch bitte mal an der Basis von T4 (Verbindung zu C29 / R39), ob dort noch beide Kanäle zu finden sind. Bzw. am Pin 6 der OpAmps, ob dort noch ein Signal rausgeht. Irgendwo muß das ja verloren gehen.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Bin jetzt zwar nicht vor Ort, muss aber nochmal nachhaken: die 1V könnten theoretisch stimmen. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht mehr 1000%ig ob die linie nach unten oder oben wanderte. Ohne Signal könnten die 1v stimmen; ergo das Signal "verschwindet " in der Vv-platine oder Regelplatine?
    Dann werde ich bei Gelegenheit mal die T's überprüfen.
    Bis denne
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Stimmt Peter,
    die Linie wandert nach unten (ohne Signal).
    Also müsste hier noch alles im grünen Bereich sein.
    Ich mess dann mal weiter.
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Allllllsoo:
    Bein linken Kanal scheintalles in Ordnung zu sein, beim OP PIN 6 (gezählt sind nicht alle Beinchen sondern nur die angeschlossenen, wie in der SA) ist kein Signal, lediglich ein Strom.
    D.H. der OP ist hinüber?
    Wenn ja brennt es mich in den Fingern einen neuen zu besorgen, aber welchen?
    Wow.
    Gruß an Dich Peter
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Hi Olaf !


    Schnell noch ein Antwort-Quickie, bevor ich mit Anke zum Fernsehabend sitze.
    (Sie ist heute nicht gut drauf ...)

    Bein linken Kanal scheintalles in Ordnung zu sein, beim OP PIN 6 (gezählt sind nicht alle Beinchen sondern nur die angeschlossenen, wie in der SA) ist kein Signal, lediglich ein Strom.
    D.H. der OP ist hinüber?

    ? Äh ...


    Wenn Du die 14-pin Version drin hast, werden alle Beinchen reihum gezählt. Zählrichtung: Kerbe nach links, Bein 1 unten links, 7 unten rechts, 8 oben rechts, 14 oben links. Demzufolge ist Pin 6 dann der zweite Pin von rechts unten.


    Ist eine 8-pin Variante installiert, werden nur die angeschlossenen Pins gezählt. Klar.
    Das wäre bei der 14-pin-Variante Pin Nummer 10.


    So.


    Wenn da nur Gleichspannung rauskommt, besteht eine gute Chance, daß es den zermalmt hat. Warum auch immer.
    Aber wir müssen auch nicht alles verstehen, sondern nur die Zeichen erkennen. (Religion meets Elektrotechnik ...)


    Als Ersatz würde ich den von Norbert empfohlenen LF356 nehmen. Notfalls ginge auch ein TL071. Die sind weitgehend pinkompatibel. Was der alte 709 mehr hat, ist bei denen nicht verwendet.


    [Edit] Bevor Du aber den großen Hammer rauskriegst, würde ich nochmal einen Links / Rechts test machen: Mono-Signal Sinus 1KHz drauflegen und alle Pins vom OpAmp links mit dem auf rechts vergleichen. Wenn das Signal schon vorher verloren geht, nutzt ein neuer Op auch nix.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi...


    Ich häng mich mal mit dran.
    Guck mal auf diese Seite:


    http://www.n-malek.de/11201/11232.html


    Falls Du das eh nicht schon hast.


    Ein Austausch der OPs ist auf jeden Fall lohnend. Ob kaputt oder nicht. Direkt einen Sockel rein löten. Erspart später Arbeit.
    Der direkten AB Vergleich der beiden Kanälen ist auf jeden Fall sinvoll um den Fehler einzugrenzen. Würde ich auch so machen.

    Grüße


    Torsten - Der Hammer Donars eben... ;)


    Harte Ware: CS 620 Q; CS 630 Q; CS 2235 Q; REVOX B 795; CV 5650; CV 120; SONY STR DB830; Harman Kardon AVR 500; Castle Trend 2 - MOD als Satelliten; JBL SMS 50 MOD als Subwoofer; Eigenbauten aus Visaton DSM 25 FFL, MRS 13 NG und Mc Farlow ST 30/100; Heco Phon 23; Auf ISOPHON Chassis basierende Surround Rundstrahler; Subwoofer Verstärker unbekannter Marke; Slim Mixer SM 850; Kunstkopf Eigenbau basierend auf Sennheiser Elektreten; Tascam US 122 ...

  • Hey Ihr,
    ich habe mal ein Foto vom eingebautem IC dran gehängt und den Ausschnitt aus der SA.
    Hier kann man zweierlei Zählweisen erkennen.
    Da ich jetzt weiß das der auserkorene IC LF356 nur 8-Beine hat ist wohl dessen Zählweise auch mit aufgeführt. In der SA.
    Ich mach mich nochmal ans Messen und berichte weiter.
    Olaf

  • Hi Olaf !

    ich habe mal ein Foto vom eingebautem IC dran gehängt und den Ausschnitt aus der SA.
    Hier kann man zweierlei Zählweisen erkennen.

    Also ... sortieren wir das mal:
    Der "real existierende" Chip ist von oben aufgenommen.
    Die Grafik aus dem Servicemanual ist mit Blick auf die Lötseite - also von unten.


    Beim "richtigen" Chip ist links in der Mitte die Gehäusekerbe als Markierung.
    Darunter auf der linken Seite sitzt Pin 1. Unten rechts Pin 7
    Oben rechts Pin 8, oben links (über der Kerbe) Pin 14.


    Der 8-Beiner wird mit zwei Pins Offset in das 14er Muster eingesetzt.


    Daraus ergibt sich:
    Pin 1 [8] = Pin 3 [14] = IFC(A)
    Pin 2 [8] = Pin 4 [14] = - Eingang (invertierend)
    Pin 3 [8] = Pin 5 [14] = + Eingang (nicht-invertierend)
    Pin 4 [8] = Pin 6 [14] = neg. Betriebsspannung


    Pin 5 [8] = Pin 9 [14] = IFC(Com.)
    Pin 6 [8] = Pin 10 [14] = Ausgang
    Pin 7 [8] = Pin 11 [14] = pos. Betriebsspannung
    Pin 8 [8] = Pin 12 [14] = IFC(B)


    (IFC(x) = Input Frequency Compensation (Anschluß) = bei den Ersatztypen nicht benutzt)


    Im Schaltplan sind für den LM709 die Angaben der Pins = 8-Beiner [14-Beiner] z.B. 6 (10) für den Ausgang.


    Nontheless: Wenn Du z.B. auf Tape ein Mono-Sinus 1KHz einspeist, müssen die "Bilder" auf dem Scope an gleichen Pins Links und Rechts auch gleich aussehen. Naja ... ungefähr jedenfalls. Minimale Abweichungen mag es vielleicht geben. Aber wenn auf einem Pin was reingeht und aus dem Ausgang nix rauskommt, dann ist das IC höchstwahrscheinlich schon im Bauelemente-Himmel ....


    Im Siemens-Datenblatt für den TAA521 (= uA709C / CA3039 / SN72709) steht ausdrücklich drin "Der Ausgang ist nicht Kurzschlußfest".
    Das ist bei den LF356 auch anders.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

    Einmal editiert, zuletzt von wacholder ()

  • Hallo Jungens,
    ich muss Euch enttäuschen:
    Der OP scheint nicht kaputt zu sein.
    Auf dem funktionierenden linken Kanal habe ich an Pin 4 und 5 ein Signal mit relativ kleiner Amplitude und an PIN 10 ein Signal großer Amplitude
    gemessen mit Multimeter folgende Werte:
    3: +10,7V
    4: -7 mV Signal mit kleiner Amplitude
    5: -5,5 mV Signal mit kleiner Amplitude
    6: -14,47 V
    9: -13,73 V
    10: -101,5 mV Signal mit großer Amplitude
    11: +15,79 V
    12: 11,57 V


    auf dem rechten Kanal


    3: +10,85V
    4: -6,7 mV ohne Signal
    5: -6,6 mV ohne Signal
    6: -14,47 V
    9: -13,73 V
    10: -93,4 mV ohne Signal
    11: +15,79 V
    12: 11,67 V


    So, wer wird jetzt daraus schlau?


    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Hallo Peter,
    habe leider Deine Sortierung zu spät gesehen, aber wie ich es sehe habe ich alles richtig gedeutet.
    Es liegt quasi am Eingang des rechten ICś kein Signal an.
    Jetzt müsste ich Weg zurückverfolgen von wo das Signal herkommt. Gell?
    Irgendwo auf dem Weg von der Vorverstärkerplatine zum OP.
    Gibt es da noch was Schaltbares was einseitig verkümmert?
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

  • Hi Olaf !

    So, wer wird jetzt daraus schlau?

    Auch ein toter OP wird - in den meisten Fällen - am Ausgang noch ein Signal im Millivoltbereich raustun.
    Dieser Problematik wirst Du mit einem DMM nicht auf die Spur kommen, da Multimeter im Millivoltbereich durch die ungeschirmte Bauweise zu allerhand "Phantomwerten" neigen. Dazu brauchst Du das Scope. Und ein Mono-Signal, was schon vom Eingang her für beide Kanäle gleich ist - daher "Mono"-Signal. Beim CV120, wo der Monoschalter schon recht weit vorne im Vorverstärker sitzt, sollte es reichen, auf einem Kanal einzuspeisen und dann "Mono" zu drücken, damit beide Kanäle angesteuert werden.


    Dann das Scope mit Eingang auf "AC"-Modus und 0.1V/cm und Timing auf z.B. 0.5ms für 1KHz die Pins 4, 5 und 10 bei beiden Kanälen abtesten. Die Masseleitung des Tastkopfes muß mit einem Masseleiter z.B. die Schirmung des Eingangskabels verbunden sein.


    Wenn die Messungen an den Pins 4 + 5 jeweils vergleichbare / identische Signale liefern, aber die an den Pins 10 nicht, *dann* ist der OP Schrott.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo Peter und alle die mitlesen,


    Zwei Wege, beide zeigen aufś gleiche Ergebnis:
    Beim rechten Kanal ist an PIN 4 und 5 KEIN Signal, wohl aber am linken Kanal.


    Diesmal habe ich wie Du vorgeschlagen hast das Mono-Signal mittels Mono-Schalter auf beide Kanäle gelegt.
    Also muss sich der Fehler wie vermutet schon vorher einschleichen.
    Dann will ich mal suchen.
    Olaf

    This is not the yello of the egg, so i make me on the socks!

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