Vorverstärker, Audio Umschalter oder was?

  • Hallo Dual Board Mitlgieder,


    da ich nun dabei bin meinen 3. Dual fertig zu stellen, frage ich mich wie lange das an meinem Verstärker noch gut gehen soll mit dem hin und hergestecke (Harman Kardon HK 6800)


    Jetzt meine Frage, wie schließe ich am besten 3 Plattenspieler an meinem Verstärker an?


    1: Cinchkupplung am Phonoeingang und immer hin und herstecken


    2: gewisse Audio Umschalter bei "C" oder ebay, allerdings nur für Hochpegelsignale?! (manche berichten von Brummen, manche nicht) Könnte ich bspw. auch selber bauen?!


    3: 1 Dreher am Phonoeingang, die anderen per Entzerr- Vorverstärker an Tuner/Tape etc - welche Vorverstärker taugen was? Ich bin da auch im Budget begrenzt, kann aber auch ganz güt mit dem Lötkolben umgehen. Hab da jetzt öfters was von dem RIAA VSPS gelesen.


    Erfahrungsberichte :)


    Grüße,
    Felix

    [i]Dual 505-3 - Ortofon Vinylmaster Red
    Dual 1019 - Shure m75EM
    Dual 721 - Shure V15III

  • Felix: Ich hab jetzt zwar nicht extra im Service-Manual nachgesehen, würde aber davon ausgehen, dass der 6800er durchaus noch 'ne respektable Phono-Sektion besitzt - insofern wär 'ne Umschalt-Box schon keine so blöde Idee. Allerdings würd ich da wohl zum Selbstbau tendieren, zumal bei den käuflichen Modellen häufig nicht dokumentiert ist, ob die Massen einfach zusammengelegt sind oder ebenfalls geschaltet werden. Und wenn man schon so einen "Custom-Phono-Extender" baut, wär freilich die Gelegenheit günstig, da gleich auch noch Möglichkeiten zur Lastanpassung zu integrieren. Wobei man da allerdings meist mit etwas eingeschränktem Spielraum leben muss, denn unter die Eingangskapazität und über die Eingangsimpedanz der Phono-Stufe kann man durch Parallelschaltung ja nicht kommen. Für erweiterten Spielraum müsste also zudem noch die Phono-Stufe auf eine höhere Eingangsimpedanz (z.B. 100 kOhm) und eine sehr niedrige Eingangskapazität (z.B. 50 pF) modifiziert werden.


    Grüße aus München!


    Manfred / lini

  • Ich verbessere mich, ich habe eine Harman Kardon 6500 :)

    [i]Dual 505-3 - Ortofon Vinylmaster Red
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  • Felix: Ich hab jetzt zwar nicht extra im Service-Manual nachgesehen, würde aber davon ausgehen, dass der 6800er durchaus noch 'ne respektable Phono-Sektion besitzt - insofern wär 'ne Umschalt-Box schon keine so blöde Idee. Allerdings würd ich da wohl zum Selbstbau tendieren, zumal bei den käuflichen Modellen häufig nicht dokumentiert ist, ob die Massen einfach zusammengelegt sind oder ebenfalls geschaltet werden. Und wenn man schon so einen "Custom-Phono-Extender" baut, wär freilich die Gelegenheit günstig, da gleich auch noch Möglichkeiten zur Lastanpassung zu integrieren. Wobei man da allerdings meist mit etwas eingeschränktem Spielraum leben muss, denn unter die Eingangskapazität und über die Eingangsimpedanz der Phono-Stufe kann man durch Parallelschaltung ja nicht kommen. Für erweiterten Spielraum müsste also zudem noch die Phono-Stufe auf eine höhere Eingangsimpedanz (z.B. 100 kOhm) und eine sehr niedrige Eingangskapazität (z.B. 50 pF) modifiziert werden.


    Grüße aus München!


    Manfred / lini


    ich habe selber keine High End Ansprüche, und habe schon zwei mal einen Phono Umschalter selber gebaut. Wenn die ganze Anlage so aufgebaut ist wie in der Mittelklasse üblich, ist das Schalten der Massen nur eine vermeidbare Störquelle. Man nimmt einfach ein möglichst kleines Metallgehäuse, isolierte Cinch Buchsen ( wichtig, denn wenn man blanke Cinch Buchsen direkt ins Metallgehäuse einsetzt, gibt es eine Brummschleife ), und führt alle Signalmassen sternförmig an einen Punkt, der isoliert im Gehäuse befestigt ist. Wenn die Plattenspieler eh eine Verbindung zwischen den Signal- und der Gehäusemasse haben, kann man noch eine Verbindung zwischen dem Metallgehäuse und dem Sternpunkt herstellen, die beiden Massen dürfen sich aber nur hier an diesem Punkt treffen. Wenn der Plattenspieler "japanisch" verkabelt ist, lässt man die Verbindung weg, und sieht stattdessen Masseklemmen an den Phonoeingängen und ein Massekabel am Ausgang des Umschalters vor. Wenn man es ganz komfortabel machen will, legt man drei Masse-Sternpunkte an - einen für jeden Kanal und einen für die Gehäusemassen. Durch Schalter oder Brücken kann man dann jede Betriebsart einstellen.


    Das Anpassen der Kapazität und des Widerstandes würde ich ehrlich gesagt eher über Adapterstecker machen. Zusätzliche nach aussen geführte Buchsen sind zwar komfortabel, erhöhen aber das Brummrisiko.


    Auch wenn die Fertigschalter oft nicht richtig verdrahtet sind, können sie trotzdem interessant sein, wenn sie mechanisch hochwertig aufgebaut sind. Es ist nämlich sehr viel einfacher, einen Fertigschalter neu zu verkabeln, und vielleicht die eine oder andere Klemme anzubringen, als aus Blechgehäuse und EInzelteilen eine Schalter vollständig selber zu bauen.


    Gruß Frank

  • Ich dachte jetzt eher an:


    4 Spieler möchte ich betreiben:


    10 isolierte Cinch Buchsen (5+/5-)


    1 Drehschalter mit zwei Pole und 4 Schalterstellungen


    Alles in ein Gehäuse.


    Ich habe alle Spieler auf Cinch mit seperater Gehäusemasse umgebaut, von dem her würde es wohl am meisten SInn machen ich Schalte auch die Massen der Speiler über den Drehschalter.


    Hier mal ein Bild von den günstigen Umschaltern


    sollte so ja funktionieren und noch dazu habe ich so die Möglichkeit mit einigermaßen hochwertigen Komponenten zu arbeiten, wobei ich schon mein preisliches Limit habe, sonst kann ich auch gleich einen Adapterstecker löten und immer Umstecken.

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  • Also - der von Dir gezeigte billige Umschalter ist ein gutes Beispiel für einen, der nicht geht. So wie ich das sehe, benutzt der einfach das Gehäuse als Masse, und das geht nur bei niederohmigen hochpegeligen Signalen gut, nicht aber bei Plattenspielern mit Magnetsystemen.


    Die Masse schalten musst Du aber auch nicht - Du musst sie nur getrennt zum Verstärker führen.


    Nimm ein Blechgehäuse, in das alles reinpasst. Dann brauchst Du für vier Plattenspieler vier mal zwei isolierte Cinch-Buchsen und vier isolierte Schraubklemmen für die Chassis-Massen der Plattenspieler. Als Ausgang würde ich ehrlich gesagt fest angebaute Kabel verwenden - zwei mal Cinch und ein einadriges Kabel mit Kabelschuh für die Gehäusemasse. Dann brauchst Du noch einen Drehschalter, für vier Plattenspieler z.B. einen Drehschalter mit vier Stellungen und zwei Ebenen, und drei Massepunkte. Den für die Gehäusemasse kannst Du einfach in Form einer Schraube und Lötösen ausführen, die an irgendeiner Stelle elektrisch leitend mit dem Gehäuse verbunden wird. Die Lötösen müssen Platz für fünf Drähte haben - vier Verbindungen von den Masseschrauben und den abgehenden Massedraht. Besonders bei den Masseschrauben darauf achten, dass sie nur hier elektrisch mit dem Gehäuse verbunden sind.


    Die beiden Signalmassen müssen elektrisch isoliert vom Gehäuse zusammengeführt werden. Man kann z.B. nicht benötigte Lötöse am Drehschalter benutzen, oder die Schrauben in einen Pertinaxstreifen einbauen, und diesen dann auf Abstandshalter zum Gehäuse setzen. Auch zueinander sollte sie keine Verbindung haben. An einem Massepunkt führst Du alle Massen des linken Kanals zusammen ( vier Cinch Buchsen, abgehendes Signalkabel ) am anderen die des rechten. Auch hier gilt wieder, die Massen dürfen nur an diesem einen Punkt elektrisch leitend verbunden werden.


    Als letztes verbindest Du mit einadrigem Schaltdraht die innenkontakte der Cinch Buchsen mit den Anschlüssen am Drehschalter, und die Abgänge des Drehschalters mit den Innenadern des Ausgangskabels. Das Ausgangskabel sollte so kurz und so niederkapazitiv wie möglich sein. Mehr als einen Meter würde ich auf keinen Fall machen, besser sind irgendwas um 50cm.


    Du kannst Dir aber mal den Spaß machen, und mit einem Ohmmeter prüfen, ob die drei Massen an Deinem Harman Kardon Verstärker elektrisch verbunden sind. Wenn das der Fall ist, kannst Du Dir das ganze Geraffel mit der getrennten Masseführung sparen. Und wenn es Dir nichts ausmacht, die Chassismassen der Plattenspieler extern zusammenzuklemmen, kannst Du Dir die Schrauben und das Massekabel am Umschalter sparen.


    Gruß Frank


    Als erstes baust Du den Schalter mechanisch auf. Dann

  • Frank: Mei, da könnte man über vieles lange ohne eindeutiges Ergebnis diskutieren, denn je nach individuellen Voraussetzungen und Präferenzen machen verschiedene Möglichkeiten halt mal mehr, mal weniger Sinn. Ich z.B. würde Lastanpassungmöglichkeiten tendenziell auch eher intern integrieren, als Buchsen für externe "Laststecker" vorzusehen, und das wohl auch gleich noch für jeden Eingang separat, weil ich eventuell gern die Möglichkeit hätte, zum Vergleichshören möglichst schnell umschalten zu können...


    Ähnlich ist das mit den geschalteten oder nicht geschalteten Signalmassen: Für den einen vielleicht überflüssig oder womöglich sogar ungünstiger, für jemanden mit 'ner Phono-Stufe/-Sektion mit symmetrischen Eingängen hingegen zwingende Voraussetzung für symmetrischen Betrieb, weil die Signalmassen da dann ja auch keine Massen mehr sind, sondern Minus-Pole/Colds.


    Und so kann sich's eben auch mal anbieten, einen fertigen Umschalter zu nutzen oder anzupassen, und mal mehr Sinn machen, das Ding gleich von Grund auf selbst zu bauen. Letzteres halt umso mehr, je höher und spezieller die Anforderungen werden - z.b. weil man die Schalterei über Relais realisieren möchte, um das Ding gleich fernbedienbar zu machen oder zumindest eine Nachrüstmöglichkeit dafür zu schaffen.


    Grüße aus München!


    Manfred / lini

  • Wenn ich die Massen alle getrennt zusammen schließe, links, rechts und Gehäuse, dann bräuchte ich doch nur einen Drehschalter mit 2 Pole und 4 Stellungen.


    Dann hätte ich:


    1 Pol: linkes Signal-Kabl an Phonoeingang
    2 Pol: rechtes Signal-Kabel an Phono Eingang


    Äußerer Ring jeweils 4 mal links, 4 mal rechts von Spielern kommend.


    So sollte es doch dann funktionieren oder?


    Is nur schwer einen zwei Ebenen Drehschalter mit 4 Stellungen aufzutreiben, gibt eher nur 2 Ebenen mit 2 Pole und 6 Stellungen und da weiß ich nicht, ob sich der Schalter begrenzen lässt.


    Grüße,
    Felix

    [i]Dual 505-3 - Ortofon Vinylmaster Red
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  • lini: Da hast Du natürlich recht, aber das hatte ich ja auch geschrieben. Wenn Du eine symmetrisch verkabelte Anlage hast, musst Du natürlich auch die Signalmassen schalten, nur gehe ich davon aus, dass hier im Board die erdrückende Mehrzahl der Forumsuser mit normalem Mittelklasse-HiFi hören, und da sind meist die drei Massen im Verstärker zusammengeschaltet, so dass man streng genommen die Zusammenlegung gleich im Plattenspieler machen kann, und die Sache damit massiv vereinfacht.


    Das mit der Anpassung hingegen ist auch bei einfacheren Audiosystemen absolut sinnvoll. Ich habe aber festgestellt, dass man diese Anpassung mit dazwischengesteckten Adaptersteckern, also Cinch-Steckern, die Stecker und Buchse in einem Gehäuse haben, sehr einfach und trotzdem hochwertig ausführen kann. Neben dem einfachen und individuellen Aufbau haben diese Stecker den Vorteil der kurzen Signalwege, was bei Schalterlösungen schwierig wird.


    Sunwontrise: So wie Du es beschrieben hast, sollte es funktionieren. Die Metalldrehschalter lassen sich meist durch Eindrehen einer Schraube begrenzen, bei den Plastikmodellen gibt es meist einen Metallring mit einer Nase, die in das richtige Loch gesteckt werden muss. Oder, Du baust gleich einen Umschalter für sechs Plattenspieler, wenn Du schonmal dabei bist - dann hast Du noch etwas "Dualitis-Reserve".


    Gruß Frank

  • und da sind meist die drei Massen im Verstärker zusammengeschaltet, so dass man streng genommen die Zusammenlegung gleich im Plattenspieler machen kann, und die Sache damit massiv vereinfacht.

    Ja wenn das so einfach wäre, aber....
    Es werden dadurch mit Sicherheit Brummschleifen wirksam werden.
    Um eine 100%tig funktionierende Umschaltung zu realisieren sind pro Spieler 5 Schaltkontakte nötig. Für die Signale links und rechts, für die Schirme links und rechts und die einzelne Masse des Spielers. Diese sollten kapazitätsarm und niederohmig sein. Ganz wichtig dabei ist der isolierte Einbau der Chinch-Buchsen.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Sodele,


    wie auch immer es später funktionieren soll oder auch nicht zeigt dann erst der Praxistest.


    Vorerst werde ich nur die Signale Schalten und die Massen jeweils getrennt nach Links und Rechts im Gehäuse des Umschalters zusammen legen. Wenn dass nicht funktioniert, kann ich immernoch einen passenden Schalter einbauen.


    Bei Reichelt habe ich jetzt Folgendes bestellt:


    12 Cinch-Buchsen isoliert
    2 Ebenen Umschalter mit jeweils 2 Pole und 6 Stellungen (Aha Masse der Kanäle könnte man schonmal auf Ebene zwei Legen ;) )
    Silberdraht zum internen Verkabeln (ich habe bis jetzt immer Litze genommen, hoffe das funktioniert)
    Alugehäuse
    100 Lötösen :D



    Ausgang wird ein Dual-Cinchkabel von einem 1219, sollte von der Kapazität her ok sein



    Irgendwelche Einwände noch?


    Grüße,
    Felix

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  • Silberdraht zum internen Verkabeln (ich habe bis jetzt immer Litze genommen, hoffe das funktioniert)

    Ich würde die interne Verkabelung geschirmt ausführen. Die Verbindung von der Schaltbox zum Verstärker sollte so kurz wie möglich sein.

    Viele Grüße
    HaJo


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  • Ich würde die interne Verkabelung geschirmt ausführen. Die Verbindung von der Schaltbox zum Verstärker sollte so kurz wie möglich sein.


    Ist das Alugehäuse nicht dann eh eine Art Schirm? Ich habe sonst noch Kupferlitze mit unterschiedlich dicken Querschnitten oder altes Cinch/Koaxialkabel.


    Habe den Silberdreht mal mitbestellt, mit der Annahme, dass versilberter Kupferdraht sehr gute Leiteigenschaften besitzt.

    [i]Dual 505-3 - Ortofon Vinylmaster Red
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  • Ist das Alugehäuse nicht dann eh eine Art Schirm?

    im Prinzip ja, aber....
    Fakt ist, dass sehr geringe NF-Wechselspannungen (mV-Bereich) übertragen werden sollen. Ein Dreher ist über den Umschalter aktiv geschaltet. Die Leitungen der anderen Dreher sind dann aber von der Chinch-Buchse bis zum Umschalter offen und ohne Abschlusswiderstand innerhalb des Gehäuses. Sie wirken dann wie Sendeantennen und strahlen die Störspannungen, die sich die angeschlossenen Dreher über die Umwelt, sprich Dimmer, Netzstörungen, Funktelefonen etc. eingefangen haben, innerhalb des Gehäuses ab.
    Silberdraht ist bei HF gut (wegen dem Skin-Effekt), bei NF ist das völlig egal.
    Die Umschaltbox soll doch das Umstöpseln vermeiden. Also muss sie genau das auch machen. Alle Verbindungen des einen Drehers vom Verstärker-Eingang abschalten und alle Verbindungen des nächsten Drehers an den Eingang anschalten. Bei strikter Einhaltung der Verkabelung könnte man sogar ein Kunststoffgehäuse dafür verwenden.
    Aber wie immer im Leben, Versuch macht kluch. Viel Spaß beim basteln.


    Edit: Hier kann man eine Menge über Schirmung nachlesen

    Viele Grüße
    HaJo


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    Einmal editiert, zuletzt von HaJoSto ()

  • Ich bin fertig :)


    allerdings ist in dem Gehäuse so ein Gequetsche, dass ich mir überlege, ob ich nicht einfach alles in ein Holzgehäuse packe. Sieht auch besser aus, wie das Blechdings.


    Achja und es funktioniert übrigens, leider habe ich jetzt nur noch 3 Plattenspieler :D


    Allerdings, muss wohl eine Buchse Kontakt zu Gehäuse haben (so der Knüller sind die Dinger nicht), denn wenn man die Box berührt brummt es etwas aus den LS heraus, sonst gibt es aber kein Brummen und auch Klanglich keine Beeinträchtigungen :thumbup:

    [i]Dual 505-3 - Ortofon Vinylmaster Red
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  • Hallo Felix


    Etwas späte Reaktion (Ferien)


    - Es geht auch mit einem Canton Combi 70 EC Schaltpult (7 x phono Cinch Anschluß) . Nich oft auf Ebay.


    oder


    - Der Canton Combi 300 Studio Schaltpult (ofter zu ersteigern auf Ebay), mit eingebauten phono Vorverstärker (5x phono). Verdrahtung : DIN anschlüße für die Duals und mittels DIN-Cinch Adapterkabel am AUX Verstärker.


    Gruß,


    Peter.

  • Was haltet ihr denn von etwas Studiotechnik? Sowas:


    http://www.ebay.de/itm/V45-1-x…nc&_trksid=p2047675.l2557


    O.K., wird nur Mono sein, aber warum zwei Umschalter? Kann man vielleicht auf links/rechts umfrickeln, oder?
    Kennt wer das Teil?


    Habe beschlossen, es muss endlich mal etwas Studiotechnik ins Haus und das Teil ersteigert. :D Bin gespannt...


    Grüße
    Frank

    1214 Hifi, 1216, 1218, 2* 1219, 621, 1246, CV60 wß, CV120 wß, CV1200 braun ,CT17 Holz, CT19 wß, CT 110 Holz, CL 132wß (klein, aber fein!) HS 130

  • Habe beschlossen, es muss endlich mal etwas Studiotechnik ins Haus und das Teil ersteigert. :D Bin gespannt...

    Das Teil stammt vom Anfang der 50er Jahre. Den wirst du mit Sicherheit nicht für MM-Pegel verwenden können.

    Viele Grüße
    HaJo


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