714q vs neue kleine Brettspieler

  • Hallo,


    jepp! Dem 630 sollte man wirklich einen Ehrenplatz einräumen: unter den Sparzwängen einen SO GUTEN Dreher zu bauen war schon erste Sahne.


    Zur Optik: na ja, aus einem Jahrzehnt indem Schulterpolster und Karrottenjeans "in" waren und Modern Talking dudelte - was will man da erwarten??


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hi Martin !

    Ich mag z. B. meine Thompson Dreher 2235(= 630), 505-1 und CS130S. Letzterer war glaub ich sogar ein Wurf aus der Dual Endzeit als sie nach dem Verlust der Grundig Stückzahlen gemerkt haben das etwas geändert werden muss. Ich glaube das hat damals bei Dual neue kreative Kräfte frei gesetzt und keine unbedingt schlechten Ergebnisse geliefert. Nicht umsonst haben sich Leute wie Fehrenbacher diese Geräte erfolgreich als Basis ihrer heutigen Produkte genommen.

    Aus der Thomson-Zeit habe ich einen 620Q, einen 540 und den 528.
    Ich stimme Dir zu, daß das für sich genommen wirklich keine schlechten Geräte sind, die allesamt ihre Stärken haben und mit denen man ganz ordentlich Musik hören kann. Und ich bin auch Deiner Meinung, daß das der -leider etwas späte- Versuch war, in einem geänderten Markt einen Fuß in der Tür zu behalten und sich umzuorientieren. Wie wir heute wissen, hat das nicht mehr viel geholfen.


    620/630: das ist das Niveau, was die Chinadreher heute haben *können*. Zumindest von den Papierdaten. Mehr macht - überspitzt gesprochen - auch wirtschaftlich keinen Sinn. High-Ender kaufen sowas nicht. Die alten Platten-Veteranen haben ihre Geräte und geben die nicht her. Der DJ-Markt ist klein und überschaubar (und besetzt - da liefern sie nur Komponenten), Neu-Plattenhörer gibt es wenige. Konvertierer kaufen sich ein USB-Gerät, digitalisieren ihre Platten und verticken den Dreher wieder über Ebay ... was bleibt dann am Ende, was die Stückzahlen bringen soll ? Leute, die immer mal wieder einen Platte hören wollen und deren Altgerät den Geist aufgegeben hat ? Wenn die sich kommentarlos Chinadreher kaufen würden, hätte dieses Forum weniger Zulauf ... :D


    Aber wir kommen vom Thema ab. Entschuldigung.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Da bin ich aber mal gespannt, welche aktuell noch produzierrten Laufwerke einem 1219, 741, durchaus auch einem Lenco L75 usw. das Wasser reichen können. Ich kenne sicher nicht alle im Handel irgendwo verfügbaren Modelle, aber irgendwas zwischen Project und Bohrinsel müsste ja mal mein Auge gestreift haben . . .
    Horst

    "Das Lied schläft in der Maschine." (Einstürzende Neubauten)

  • Hallo Horst,

    Da bin ich aber mal gespannt, welche aktuell noch produzierrten Laufwerke einem 1219

    Dein Idealismus in allen Ehren, aber alleine schon der Reibradantrieb ist heutigen Chinadirektantrieben unterlegen. Man bekommt auch bei bestens gewarteten Geräten das Rumpeln nicht auf dieses Niveau runter das ein Hanpin DD Laufwerk hat. Versteh mich nicht falsch ich liebe meinen 1219 und auch den 1215. Ich würde beide nicht mehr hergeben, aber seien wir realistisch. Up to date sind die alle nicht mehr (der l75 übrigens auch nicht). Es hat einen Grund, warum Dual die nicht mehr produziert hat. Materialeinsatz und Haptik haben selten was mit technischer Qualität zu tun, sonst wären die Bohrinseln ja nicht zu schlagen. ;)
    Wo ich Dir recht gebe ist das Thema 741. An den kommt im Mittelfeld mit Sicherheit keiner ran.


    VG
    Kai

    VG

    Kai








  • Mein 1229 hat mittlerweile den Motor von einem 1218 drin, der dazu hängend montiert ist, weil die Gummis der radial-elastischen Aufhängung doch nicht mehr so elastisch waren. Der Original-Motor war nicht ruhig zu kriegen. Aber auch den vom 1218 konnte man immer noch deutlich vernehmen. Jetzt ist nur noch das Rumpeln der Platte zu hören, das Reibrad ist völlig unauffällig. Einen Unterschied zum 704 und 604 kann ich nicht mehr feststellen. Messtechnisch mag das noch anders aussehen, aber gehörmäßig ist der Antrieb absolut still. Von einer Überlegenheit des Direktantriebs kann diesbezüglich keine Rede mehr sein. Das hat mich selbst am meisten gewundert.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • Hi Diethelm !

    Messtechnisch mag das noch anders aussehen, aber gehörmäßig ist der Antrieb absolut still. Von einer Überlegenheit des Direktantriebs kann diesbezüglich keine Rede mehr sein. Das hat mich selbst am meisten gewundert.

    Über Antriebskonzepte ist ja lang und breit diskutiert worden und an der Stelle, wo ein *hochwertiger* Reibradler, Riemen- und Direktantrieb zusammentreffen, befindet man sich sowieso in der Grauzone zwischen Meßtechnik und Psychoakustik. Ein Reibradler mit schwerem Teller, ruhiglaufendem Motor, Reibrad und Tellerlager kann einen schlampig und billig gefertigten Direktantriebler durchaus in die Schranken weisen.
    Die Riemenjohanns waren seinerzeit ein billiger Ausweg aus der Misere als Schnittmenge zwischen notwendiger mechanischer Präzision und technischem Aufwand und das ist der Grund, warum dieses Konzept heute noch propagiert wird.


    Trotzdem gebe ich meine ollen Reibrollen nicht weg. :D


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • "Han Ping" produziert genau das, was es noch gibt: DJ-Plattenspieler und USB-Plattenspieler. Die kann ich dann bei Tchibo und Conrad unter verschiedenen Labeln kaufen. Das war genau das, was ich nicht gemeint habe. Ich will ja auch nicht behaupten, dass die besseren dieser Laufwerke unbrauchbar sind. Aber haben muss ich sie trotzdem nicht.


    Das hat auch mit Idealismus nix zu tun. Technisch ist die Schallplattenwiedergabe ausgereizt - egal, mit welchem Antrieb. Dual 1219 wurden neben wenigen EMT und Thorens bei der Deutschen Grammophon als Referenzlaufwerke eingesetzt.


    Was ein altes Spitzenlaufwerk schlechter können soll als eines aus aktueller Produktion, erschließt sich mir nicht.


    Wer - im Gegensatz zu mir - wirklich Ahnung von Wirtschaft hat, mag mir die nachfolgende grobe Vereinfachung nachsehen:
    Der Dual 701 hat 1973 ca. 1000 DM gekostet. Das durchschnittliche Jahresentgelt betrug ca. 18000 DM. Damit kostete der 701 2/3 eines durchschnittlichen monatlichen Bruttolohnes.
    Der Infationsrechner sagt, dass ein neuer 701 heute knapp 1400 EUR kosten müsste. Das entspricht ca. 2800 DM, also knapp das Dreifache von 1973.
    Das durchschnittliche Jahresentgelt heute liegt bei ca. 36000 EUR. 2/3 des monatlichen Bruttolohns wären demnach 2000 EUR.
    Dafür könnte man schon was Ordentliches bauen. Dass das nicht geschieht, ist eine Frage des Marktes.
    So gesehen ist so ein "Han Ping" durchaus ein Schnäppchen. Ein alter 1219 für's gleiche Geld ist für mich trotzdem die bessere Empfehlung. Ob so ein "Han Ping" in 40 Jahren noch läuft, ist die eine Frage - und ob es dann noch Ersatzteile dafür gibt, die andere.


    Horst

    "Das Lied schläft in der Maschine." (Einstürzende Neubauten)

  • Hanpin. Warum muss man sich über den Namen lustig machen?


    In 40 Jahren dürfte es aber auch mit Ersatzteilen für einen 1219 ziemlich duster aussehen. Noch dusterer als heute.

    Grüße
    Alex

  • Hi !

    In 40 Jahren dürfte es aber auch mit Ersatzteilen für einen 1219 ziemlich duster aussehen.

    In 40 Jahren dürfte es auch mit Ersatzteilen für Dich und mich duster aussehen.
    Schätzungsweise sind wir dann schon ausgemustert ... :D


    Bei den Duals wäre ich da nicht mal so sicher.
    Man betrachte mal die Situation für die Ford Modelle T und A auf dem amerikanischen Markt. Fast 80 Jahre nach Produktionsende gibt es noch haufenweise Ersatzteile aus aktueller Fertigung. Das ist ein einheimisches Modell und so könnte es für die "besseren" Modelle von Dual auch gehen. Was geht denn groß kaputt ?
    Bei den alten Kisten sieht es doch immer noch gut aus. Selbst Lagerspiegel sind -im Grunde- nur ein Stück Berylliumkupfer. Man muß nur
    eine Stanze haben, die Plättchen der passenden Dicke und Härte stanzt. Im Moment ist es so, daß je höher der Plastikanteil, desto schwieriger wird es mit Ersatzteilen. Für die Plastikteile tauchen am Horizont die 3D-Drucker auf. Man braucht nur jemanden, der die Einzelteile sorgfältig vermißt und davon eine verwertbare 3D-Ansicht anfertigt, die vom Drucker umgesetzt wird.


    Ich mach' mir darüber keine Sorgen. Eher schon über mein eigenes Verfalldatum. Aber auch nicht sehr.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Warum muss man sich über den Namen lustig machen?

    Für einen echten Rheinländer wie den Horst ist der Name eine Steilvorlage zur Verhohnepiepelung. "Han Ping" bedeutdet soviel wie "Habe Schmerzen".
    Das passt doch, wenn man sich die Dinger anschaut, ganz gut, finde ich.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • In 40 Jahren dürfte es auch mit Ersatzteilen für Dich und mich duster aussehen.
    Schätzungsweise sind wir dann schon ausgemustert ... :D


    40 Jahre könnte ich gerade noch schaffen. Allerdings müsste ich mich dafür wahrscheinlich ein bisschen mehr anstrengen als bislang...


    Die restlichen Ausführungen sind für mich gut nachvollziehbar.


    Für einen echten Rheinländer wie den Horst ist der Name eine Steilvorlage zur Verhohnepiepelung. "Han Ping" bedeutdet soviel wie "Habe Schmerzen".
    Das passt doch, wenn man sich die Dinger anschaut, ganz gut, finde ich.


    Ach so, die Erklärung macht das verständlich. Als Rheinländer ist er dann natürlich entschuldigt.

    Grüße
    Alex

    Einmal editiert, zuletzt von volumeknob ()

  • Hi !

    40 Jahre könnte ich gerade noch schaffen. Allerdings müsste ich mich dafür wahrscheinlich ein bisschen mehr anstrengen als bislang...

    Da wäre ich 94 und - bei allem Respekt und Optimismus - das sieht nicht gut aus.
    Ich rauche seit 40 Jahren und habe mir den ersten Herzinfarkt mit 14 gegönnt. Plus 2 - 3 weitere, die nie behandelt wurden.
    Schätze mal, ich kann froh sein, wenn ich die 70 schaffe, wie mein alter Herr.
    Vielleicht wäre in dem Zusammenhang die Idee, eine Stiftung zum Erhalt meines Dreherzirkus zu gründen, nicht die verkehrteste ...


    Das doofe daran, tot zu sein, ist eigentlich, daß damit auch das ganze Wissen und die Erfahrungen über'n Deister gehen.
    Das nervt mich am allermeisten. Soll ich ein Buch schreiben ?


    Die restlichen Ausführungen sind für micht gut nachvollziehbar.


    Das hatte ich gehofft.
    Bei den alten Reibradlern gibt es nur eine Handvoll Teile in exponierten Positionen. Schwieriger wird es bei den Direkttrieblern (Motoren !) und denen mit Prozessor im Bauch. Da ist schon viel verschrottet worden, weil ein Controllertod unwillkürlich auch für die begleitende Mechanik das Ende bedeutet. An der Stelle habe ich mich schon gefragt, ob es nicht möglich wäre, die Funktion der antiken Controller mit z.B. einem Atmel nachzuvollziehen. Das kann doch nicht so schwierig sein. Die Dinger sind doch durchweg schneller, als diese Mitt-80er Klötzchen.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Peter,


    dein Wissen könntest du durchaus in einem Buch verewigen, aber Erfahrungen muss man grundsätzlich selbst machen.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • ... Soll ich ein Buch schreiben ? ...


    Unbedingt, Peter !! :thumbup:
    Neben Deinem fundierten Wissen käme auch der Unterhaltungswert nicht zu kurz... ;)

    2x Dual 714Q silber, Dual-Leuchtwürfel

    Technics SL-Q2 silber
    Technics SL 1300 ist eh silber
    Ansonsten Onkyo, Yamaha und Suzuki SV1000N, alles silber ;)

  • Trotzdem gebe ich meine ollen Reibrollen nicht weg. :D


    Niemals!!! ;)


    Das schöne ist doch, dass man über diese Themen trefflich diskutieren kann. So lange wir paar Spinner uns damit beschäftigen geht das Wissen ja auch nicht verloren. Ich befürchte eher, dass in 40 Jahren (würde ich schon gerne schaffen) man mich für ziemlich wunderlich hält weil ich mich mit so einem komischen Zeug beschäftige.


    VG
    Kai

    VG

    Kai








    Einmal editiert, zuletzt von tpl1011 ()

  • ..., dass in 40 Jahren (würde ich schon gerne schaffen) man mich für ziemlich wunderlich hält weil ich mich mit so einem komischen Zeug beschäftige...


    Erst in 40 Jahren ? ;)
    Da gibts heute schon genügend "Unwissende", die den Kopf schütteln.

    2x Dual 714Q silber, Dual-Leuchtwürfel

    Technics SL-Q2 silber
    Technics SL 1300 ist eh silber
    Ansonsten Onkyo, Yamaha und Suzuki SV1000N, alles silber ;)

  • Hi Kai !

    Ich befürchte eher, dass in 40 Jahren (würde ich schon gerne schaffen) man mich für ziemlich wunderlich hält weil ich mich mit so einem komischen Zeug beschäftige.

    Da brauchst Du nicht 40 Jahre zu warten.


    Ich werde heute schon komisch angeguckt, wenn ich erwähne, daß ich über 50 Plattenspieler habe. Da gucken sie schon nach der Nummer vom Notarzt und hoffen, daß der 'ne Bodelschwinghsche Clubjacke (mit Ärmeln auf den Rücken zu schnüren) mitbringt.


    Obwohl ... manche outen sich auch als Vinylfans. Manche haben Technics, manche Thorens oder "irgendwas" oder sich vor einiger Zeit mal einen Brettchenspieler gekauft - und sind glücklich damit. Ich sag' ja: Musik machen die alle. *Das* ist nicht das Problem. Man kann nicht vermissen, was man nie kennengelernt hat.


    Bei einem Kunden habe ich mal einen jungen Mann getroffen, der die Plattensammlung von seinem Opa nebst Equipment übernehmen durfte. (Mußte. Oppa hat's hinter.) Oppa hat auf Philips geschworen. Er hat einen "Wackelpeter" und ein "Stereo Steuergerät" mit "so komischen Aktivboxen". Wir haben mal etwas im Netz geblättert und was er da hat, sind die allergrößten Varianten der Philips MFB-Speaker. Das System unter dem Dreher müßte ein 420 sein.
    Soundmäßig steckt er mit dem gut 40 Jahre altem Zeugs die zig-Kiloeuro teuren Surroundanlagen seiner Kumpels locker in die Tasche.
    "Das klingt eher nach Tupper statt nach richtiger Musik". Also.


    Gute Anlagen gab und gibt es zu jeder Zeit. Es ist nicht weiter schwierig, einen guten Tuner oder Verstärker oder CD-Player zu bauen, wo der Elektronikanteil hoch ist. Bei Plattenspielern entscheidet aber die Qualität der Mechanik über das -letztlich hörbare- Endresultat. Egal, ob Reibrolle, Riemen oder Direktantrieb. Egal, ob würdiger Oldie oder neues Brettchen.



    [Mußte gerade eine Sendepause hinnehmen. Bei Starkregen fällt meine Satellitenverbindung aus ... und ich mußte gerade mal einen Dachrinnenablauf 'freigraben'. Hätte mein Duschgel mitnehmen sollen ...]


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,


    die Idee mit modernen Bausteinen da was "nachzufrockeln" wird bei Bosch z.B. für Einspritzanlagen auch gemacht: für einige Autos mit den ersten Einspritzanlagen gibt es kaum noch Ersatzteile, und ich glaube ein Besitzer eines SEL ist ja gewohnt, dass alles etwas "teurer" ist...


    Neulich mal bei einem Bekannten einen C64 Emulator gesehen - seufz die Spiele von Anf. der 80er Jahre wieder daddeln - das hätte auch was :D


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
Nach der Registrierung können Sie aktiv am Forenleben teilnehmen und erhalten Zugriff auf weitere Bereiche des Forums.