Dual CR 50 Receiver. Fragen zu den Kondi´s und Sicherungen

  • Hallo,
    bei menem Neuzugang CR 50 tauchen folgende Fragen auf:


    1. Am Nettrafo sind 4 Sicherungshalter, davon sind nur die 2 mittleren mit 0,6 A bestückt. Sind die äußeren für eine andere Spannung, oder fehlen die etwa?


    2. Der Elektrolyt Kondensator (alu Becher) 50/60 Volt 5000 µf ist der Bipolar oder Gepolt? Ich Denke er ist bipolar, wenn doch Gepolt = ,- wo ist + , wo - ?


    3. Gerät brummt stark, jemand eine Idee, außer den Elkos ?


    gruß und DANKE !!!

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  • ok, Hauptsache mal blöd gefragt, ich habs gefunden. :rolleyes:


    6 Volt Gleichstrom am Linke LSP Ausgang, das muß brummen. Der CR 50 hat ja kein Relais.


    Der Kondensator ist gepolt man erkennt es, wenn ausgebaut hat......


    Also Endstufe einseitig durch. Mal sehen, ob ich weiterkomme.


    gruß

  • Hi !

    1. Am Nettrafo sind 4 Sicherungshalter, davon sind nur die 2 mittleren mit 0,6 A bestückt. Sind die äußeren für eine andere Spannung, oder fehlen die etwa?

    Die anderen Sicherungen sind für den Betrieb bei 110V.


    Das etwas unübersichtliche Servicemanual mit dem erratischen Einzelscans:
    http://dual.pytalhost.eu/ka50s/


    Besser geeignet, das Patent zu durchschauen, ist das Schaltbild vom CR50 (= KA50 ohne Plattenspieler ...):
    http://dual.pytalhost.eu/cr50s/Scan10075_a.jpg


    Unten ist ein Ausschnitt davon.




    Beim Einsetzen der 110/130V markierten Sicherungen werden die beiden Wicklungen des Trafo parallel geschaltet.
    Mit den 220/240V Sicherungen liegen sie in Reihe.


    Unten ist die Lötbrücke, mit der man von 220 auf 240V umstellen kann.
    Das Schaltschema müßte auch auf dem Trafo aufgedruckt sein.


    .

  • Hi !

    6 Volt Gleichstrom am Linke LSP Ausgang, das muß brummen. Der CR 50 hat ja kein Relais.


    Also Endstufe einseitig durch. Mal sehen, ob ich weiterkomme.

    Dieser Endstufentyp ist eigentlich ganz pflegeleicht.


    1. Problem: die Ausgangselkos hauen durch. Dann hast Du Gleichspannung am Ausgang. Ich würde mal die beiden Elkos auf dem Endverstärkerboard ausbauen und prüfen und durch -erstmal- einen 1000µF / 40V ersetzen. Meistens war's das dann schon.


    2. Problem: die glatten "ROE" markierten Elkos. Gibt es in dunkelrot, orange und hellgrau. Die Dinger sterben heimlich still und leise und reißen umliegende Bauteile (Transistoren) in den Tod. Unbedingt auswechseln. Ich bin inzwischen soweit, daß ich mich gar nicht mehr lange mit prüfen aufhalte, sondern die gleich tausche, wenn ich die Kiste schon mal aufhabe.


    3. Problem: die Ruhestrompotis. Gammeln unter dem blauen Sicherungslack jahrelang vor sich hin, bis sie zerfallen. Potentiell tödlich für die Endstufen- und Treibertransistoren. Mindestens prüfen, besser austauschen. Problem dabei: es sind zweipolige Steller. Der Mittenkontakt muß zu dem einen Bein rübergebogen und dort angelötet werden.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Die kondensatoren auf der Endstufenplatine haben ausgebaut 1600 und 2000µf Kapazität. Die Ruhe strom Potis sehen optisch noch gut aus.


    ABER und jetzt kommts ich hab jetzt schon 5 mal nachgeschaut, - auf allen 4 Endtransistoren Steht BD 207 drauf ???
    Laut Schaltplan sollten( T 9/T10) es 2 BD 207 und 2 BD270 sein, oder? (NPN/PNP) so kenn ich das.
    Auf den oben abgebildeten Schaltplan stehen KEINE Soll Spannungen an den Endtransen dran? Und das Symbol für T9 und T10 ist gleich!?



    Der Geräte Einschub war nicht mehr festgeschraubt, da war schonmal ein Blinder ? dran?


    gruß

    Einmal editiert, zuletzt von highfreek ()

  • Hi !

    Laut Schaltplan sollten( T 9/T10) es 2 BD 207 und 2 BD270 sein, oder? (NPN/PNP) so kenn ich das.

    Das ist einer der gelegentlich vorkommenden "kleinen Fehler" in den Unterlagen.
    Die Endstufe ist "Quasi-komplementär" mit 4 x BD207 NPN als Endstufen.
    Die Treiber sind 2N2219 (= BC141, NPN) und 2N2904 (= BC161, PNP).


    Gut zu sehen hier:
    http://dual.pytalhost.eu/ka50s/ka50s-04.jpg


    Auf den oben abgebildeten Schaltplan stehen KEINE Soll Spannungen an den Endtransen dran?


    Am Kollektor von T9 muß die volle Betriebsspannung von ca. +40 Volt anliegen.
    Am Emitter von T9 gegen die Sicherung und gegen den Pluspol des Ausgangselkos liegt im Ruhezustand ungefähr halbe Betriebsspannung an, also so um 18 - 20 Volt. Das ist bei Endstufen mit nur einer (unsymmetrischen) Spannungsversorgung prinzipbedingt und dafür ist ja der Ausgangselko, um diese Gleichspannung vom Lautsprecher abzublocken. Wenn dann trotzdem Gleichspannung am Lautsprecher zu messen ist, hat der Elko eine Macke *oder* es gibt irgendwo einen Kurzschluß, durch den die Spannung reinkommt.


    Der Ruhestrom wird dann bei herausgenommener Endstufensicherung mit dem Multimeter im Bereich 200mADC über den Sicherungshalter gemessen. Die Meßstrippen müssen dazu sicher am Halter festgeklemmt werden, damit sie nicht abrutschen. Lautstärke auf Null, Eingangsschalter auf "Band" und ca. 2 Minuten laufen lassen. Dann mit dem Einstellregler R30 den Ruhestrom auf 20mA +/- 1mA einstellen.
    Nochmal 2 - 3 Minuten so laufen lassen und kontrollieren. Dann abschalten, Instrument abkabeln, Sicherung rein und anderen Kanal einstellen.

    Der Geräte Einschub war nicht mehr festgeschraubt, da war schonmal ein Blinder ? dran?

    Soweit ich mich entsinne ist der auf der Unterseite mit zwei Blechschrauben festgemacht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi !

    http://s7.directupload.net/images/140426/6z4bufiu.jpg


    nicht ganz scharf, aber denke man erkennt es 4 x BD 207

    Kann sein, daß an dem Ding schon mal Restaurierungsarbeiten durchgeführt worden sind.
    Statt FRAKO- und ROE-Elkos sind da diese schwarzen Teile eingebaut.
    Rechts vom Gleichrichter sind die roten WIMAs drin, wo bei anderen Geräten gerne diese schwarzen Brösel-Keramiks mit 100nF drinsetzen.


    So gesehen gar nicht schlecht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi !

    Danke für deine Erläuterungen .


    Damit kann ich was Anfangen :thumbup:

    Bitte sehr - gern geschehen.


    Ich habe auch noch einen CR50 mit 1218-Dreher aus Erstbesitz in meiner Sammlung.
    Der dürfte -fast- noch im Originalzustand sein. Da habe ich nur den einen Draht auf der Trafo-Anschlußplatine auf 240V umgelötet, weil das kompatibler zu unserer Euro-Netzspannung von 235V ist, als die ursprüngliche 220V-Einstellung.


    Mit ein paar vernünftigen, neueren Boxen dran klingt das Ding wirklich gut. Ich hatte seinerzeit zur Erprobung Dual CL270, CL138 und meine luftwaffengrauen Braun Zweiweger dran. Mit den CL138 hat man den etwas brummeligen Sound der 70er, mit den beiden anderen Paaren hat das Ding auch mal zeigen dürfen, was es im Hochtonbereich drauf hat. :)


    Die angegebene Leistung von 2 x 18 Watt Sinus reicht auch aus, damit die Nachbarn an die Wand bollern. Nicht gerade für Diskozwecke, aber für abends mal eine Scheibe was lauter hören auf jeden Fall. Der Radioteil ist auch nicht schlecht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,
    zufälligerweise hat mein Vater auch noch den KA 50 aus Erstbesitz, nebst 919 und ? Cl 170 ? glaube ich. Das sind 2 Wege mit HT kalotte. Völlig unrestauriert und immernoch volle Funktion, sogar der Steuerpimpel ist noch original. Schon seltsam wie unterschiedlich Geräte altern können. Lediglich Teile des Gestänges des 12XX hat er mal geschmiert.


    gruß

  • Hi !

    zufälligerweise hat mein Vater auch noch den KA 50 aus Erstbesitz, nebst 919 und ? Cl 170 ? glaube ich. Das sind 2 Wege mit HT kalotte. Völlig unrestauriert und immernoch volle Funktion, sogar der Steuerpimpel ist noch original. Schon seltsam wie unterschiedlich Geräte altern können. Lediglich Teile des Gestänges des 12XX hat er mal geschmiert.

    Ja, es gibt die alte Weisheit "wer rastet, der rostet".


    In der Regel sind Geräte, die im Laufe der Jahre vielleicht wenig aber immer noch halbwegs regelmäßig benutzt werden, im Gesamtbild besser zugange, als "Lagergeräte", die in irgendwelchen Kellern und Dachböden abgeparkt waren.


    Bei den Kunststoffteilen, wie z.B. den berüchtigten Steuerpimpeln, läßt sich ein Zerfall langfristig nicht aufhalten. Die Weichmacher verdunsten, das Material versprödet und bei der ersten Gelegenheit zerbröselt es, wenn Last draufkommt. Die Elektroniken leiden vor allem unter rapiden Temperaturwechseln. Gerade Dachbodenfunde sind im Lauf der Jahreszeiten großen Unterschieden ausgesetzt und dementsprechend geschädigt. Kellerfunde haben dafür durch Feuchtigkeit oft heftige Korrosionsschäden an Gehäuse, Mechanik und Leiterplatten.


    Ich habe in meinem Bestand den "Rost-O-Mat"-621. Ein DD-Dreherchassis, dessen Aufgabe in den letzten zehn Jahren darin bestand, eine Tür in einem muffigen, feuchten Keller vor dem Zufallen zu hindern. Das Blechchassis hat überall Rostpickel. Der Arm, das untergebaute Pickering XV15 / D750-System und der Alu-Teller waren seltsamerweise wie neu. Die etwas grünspanige Elektronik habe ich mit einer Kupferbürste gereinigt, das Ding angeschlossen ... und es lief, als ob es nie im Keller vergessen worden war. Gut, der Steuerpimpel war weg und die Kontaktplatte unter dem Tonarm, auf die der Tonabnehmer an die Signalkabel geht, war kohlrabenschwarz, aber nach kurzer Inspektion funktionierte auch die Automatik wieder und es kam Sound aus dem angeschlossenen Verstärker. Wenn mich irgendein Gerät mal nachhaltig beeindruckt hat, dann war es dieses 621-Chassis. Ich habe es nur noch etwas übergeputzt und in einer übriggebliebenen Zarge eingebaut - mit den ganzen Rostpickeln und ansonsten unverändert. Läuft und zeigt, was man unter "Qualität" verstehen kann. :)


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Sorry, aber mit dieser Beschreibung kann kein Nichtelektroniker den CR 50 auf 240V umstellen.


    Ich finde an meinem CR50 keine Stelle wo man Lötbrücken anbringen oder abändern könnte. Eine Bastelbrücke - wenn man weiß wie es geht - kann man vielleicht anbringen. Sonst nichts. Bei einem Schaltplan und Versteher mag das anders ein. Das was ich gewohnt bin an Umtellungmöglichkeiten fehlt an dem Gerät in Gänze. Die Aussage - Dual hätte schon daran gedacht - finde ich etwas weit hergeholt. Vielleicht hat der Entwickler Nachts davon geträumt. In die Fertigung ist aber jedenfalls nichts halbweg vernünftig handhabbares eingefloßen. Selbst ein altes Revox B36 Tonband kann man leichter auf 240V umstellen als einen CR50.


    Oder sieht da jemand anders?


    VG Martin

  • Hallo Martin,


    vielleicht hift Dir diese Abbildung:


    Über diesen Weg müßtes Du die Primärwicklung mit dem größten Widerstand messen.


    Gruß Peter

    Gruß Peter

  • Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal was eine Primärwicklung ist, geschweige denn wie man die misst. Ich habe mir aber schon gedacht das die angebliche Umtellungsmöglichkeit eher eine Fummellösung für Elektronikexperten, den eine an dem Gerät vorgesehene Möglichkeit zur Umstellung ist. Man sollte also - so finde ich - anmerken, dass das nur was für Leute ist die wissen was sie tun. Der Rest der Menschheit sollte besser alles so lassen wie es ist. Ich schreibe das ein wenig harsch weil dieser Thread hier im Forum - teilweise schon Oberlehrerhaft - so schätzungsweise 200 mal von allen möglichen Foristen verlinkt wurde, ohne das er einem normalem Menchen irgendetwas nutzt.


    VG Martin

  • Hi Martin !


    Soweit ich mich entsinne, ist auf dem Trafo des Gerätes eine Anschlußbelegung aufgedruckt.
    Dort ist auch das "jumper wire" gekennzeichnet, was man von einen zum anderen Anschluß umlöten muß, um die Spannung auf die zusätzliche Wicklung innerhalb des Trafos umzulegen, damit er im 240V Betrieb läuft.


    Der CR50 müßte diesen Trafo haben:



    Und da würde man den roten Draht im Vordergrund links bei "2" ablöten und eins weiter nach rechts bei "1" wieder anlöten.


    Fertig.


    Wenn ein anderer Trafo verbaut ist, Bescheid sagen und Bild mitschicken.
    Das ist dann in der Regel genauso unspektakulär zu lösen.


    Bei der Gelegenheit sollte man auch mal gucken, wie die alte "Papierrolle" aussieht. Das ist ein zylinderförmiger 50nF Papierkondensator, der nach hier vorne an den beiden noch knapp zu sehenden schwarzen Drähten zwischen den Kontakten 12 und 10 hängt. Das ist das alte Equivalent zu den Knallfröschen. Die *können* kaputtgehen und ihre Innereien ins Gerät spucken, aber wenn sie äußerlich gut aussehen, nirgendwo was rauskommt und das Gehäuse nicht verbeult oder eingedrückt ist, können sie auch sitzenbleiben.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hmm, also bei mir schaut es an der stelle ganz anders aus...


  • Nochmal eine andere Perspektive. Papierkondensator kann ich da keinen finden.





    Falls jemand noch zwei Lämpchen für die Stereolampe übrig hat. Gerne. Reichelt kann erst wieder ab Juli liefern...


    VG Martin

  • Hi Martin !

    Nochmal eine andere Perspektive. Papierkondensator kann ich da keinen finden.

    Nee, den haben sie dabei rausgelassen.


    Das Gerät dürfte damals komplett bei Südfunk durchgelaufen sein.
    Die haben viele Sachen anders gelöst, wie Dual es bei den "Eigenbau"-Geräten gemacht hat.


    Es gibt auch Unterschiede zwischen CR50 (nur Receiver) und KA50 (Receiver mit Plattenspieler drin), die beide das gleiche Chassis nutzen und ich nicht sicher bin, ob der CR50 (mit 240V Umbaumöglichkeit) und KA50 (ohne) nicht irgendwann erst durch ein Update dazu gekommen ist und ansonsten das 110/220V-Chassis wie die KA50 verwendet hat.


    Da müßte ich mir auch erst die Platine und die Trafo-Verkabelung angucken, wo man was umändern müßte.
    Ich meine mich zu entsinnen, daß das ganz rechte von den weißen Kabeln vom Hauptschalter bei 220V an der Lötöse direkt an der Sicherung festgelötet ist (rote Leitung zum Trafo) und für 240V an die Lötöse dahinter zur Platinenecke (blaues Kabel zum Trafo) umgesetzt werden müßte. Aber altersbedingt ist mein Erinnerungsvermögen schon nicht mehr perfekt ...


    Die 240V-Anpassung kann (Kann !) nützlich sein, wo Geräte mit sehr spitzem Bleistift gebaut worden sind und durch das Anheben der Netzspannung und eine höhere Ausgangsspannung des Trafos Bauteile an die Grenzen ihrer Spannungsfestigkeit kommen.
    Das wären beim CR50 die beiden Hauptelkos: der 2200µF / 16V vorne bei den Sicherungen und der 4700µF / 50V hinten in der Ecke am Endverstärker. Wobei letzterer schon mal von irgendwem auf 6.800µF hochgerüstet worden ist. Ich kann den Spannungswert nicht lesen.


    Der 2200µF wird laut Plan mit 15V betrieben. Bleibt nominal 1V "Kopffreiheit" bis zu seiner Spannungsfestigkeit von 16V.
    Wenn es einen Kandidaten gibt, der bei 230V in der 220V-Einstellung gefährdet ist, dann ist es dieser Elko. Vor allem, wenn die Beleuchtung ausfällt, die die Abgabespannung vom Trafo im Normalfall etwas unten hält.



    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Danke Peter, die Elkos wurden von mir erneuert. Der 6.8mF liegt weit jenseits von 50V. Vorne am Trafo hatte ich leider nichts anderes mehr da. Sonst hätte ich mehr wie 16V verwendet. Einen 10mF mit 50V wäre noch da, aber der schien mir etwas überdimensioniert. Muss eh noch Lampen bei Reichelt bestellen. Dann werde ich mir auch wieder ein paar Axiale auf Lager legen.


    VG Martin

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