Restauration eines Dual 1209, Bericht

  • Hier möchte ich euch in Wort und Bild berichten, wie ich meinen 1209 so nach und nach restauriere. Einen Zeitrahmen habe ich mir nicht gesetzt, d.h. es kann sehr lange dauern bis dieses "Projekt" abgeschlossen sein wird. Bestimmt werde ich auch eure Hilfe in der einen oder anderen Fage gut gebrauchen können und bin auch für Ratschläge und Kritik immer offen.


    Meine Zielsetzung: unabhängig vom zeitlichen Arbeitseinsatz und unter Einsatz von nicht all zu hohen finzanziellen Mitteln zum Zwecke der eigenen Freude und des Lernens einen 1209 optisch und technisch möglichst "ausstellungsreif" zu restaurieren.


    Teile aus mehreren 1209 habe ich eigentlich genug, so dass ich mir immer die schönsten Teile zum Neuaufbau aussuchen kann. bis auf eine vernünftige Einbauplatte [Pos. 12, 217 230] mit der aufgeklebten Blende (cm) [Pos. 11, 219 008]. Genauer gesagt fehlt es mir an einer tadellosen Blende (cm) [Pos. 11, 219 008]. Da habe ich vor ein paar Tagen eine Suchanfrage gestartet, mal sehen was daraus wird.


    Ein zweites, aber kleineres Problem ist, dass ich bisher keine Service-Anleitung für den 1209 gefunden habe, auch bei Wegavision nicht. Wäre gut, wegen der dort verwendeten Dual-Ersatzteilnummern. Auch hierzu habe ich eine Suchanfrage gestartet. Problem gelöst! Dank an alle, besonders Wacholder für sein posting.


    Falls ich Teile des 1209 benenne, dann versuche ich mich an die Begriffe der 1209-Dual-Serviceanleitung zu halten und verwende die dort genannten Positionsnummern und Ersatzteilnummern.

    11 Mal editiert, zuletzt von Mr.Hit ()

  • ... sieht eigentlich garnicht so trostlos aus!


    Der Kenner sieht sofort auf den ersten Blick, dass es sich um einen 1209 der älteren (ersten?) Baureihe handelt. So zum Beispiel an der Einbauplatte erkennbar und an der Ausführung der Anti-Skating-Einheit. Später waren die Metallteile auch nicht mehr silbrig verzinkt, sondern irgendwie messinggelb eloxiert.


    :!: Ab hier benenne ich die ältere Serie des 1209 mit 1209 (1) und die spätere Serie des 1209 mit 1209 (2). :!:


    Motor, Zarge, Haube, Tonabnehmer, Nadel habe ich nicht mit ins Bild genommen. Es gibt auch Fehlteile. Die Seriennummer lautet 0304XX (schwarz auf gelb).

  • Hallo Mr. Hit,


    auf Englisch gibt es das Service Manual auf vinylengine. Oder haben die in Englisch andere Ersatzteilnummern? Dann würde es natürlich nicht helfen.


    Grüße,
    Tilmar

  • Hi,


    na da bin ich ja mal gespant und werde das hier gerne verfolgen! :P
    Wär schön wenn Du das Ganze umfangreich dokumentieren könntest, das würde sicher vielen (mich eingeschlossen) helfen.
    Die großen Reibradler sind immer eine Herausforderung.


    Freue mich schon drauf. 8o


    Gruß Jens

    liebt die ollen Automaten

  • Hi !

    Probelem gelöst! Dank an alle, besonders Wacholder für sein posting.

    Danke Peter für den Link. Den kann auch ich gut gebrauchen!


    Be my guest :)


    Ich weiß auch nicht mehr genau, wo ich das Ding aufgegabelt habe, aber bei meinen beidem 1209 kam es sehr gelegen. Die sind - wie schon erwähnt - im weitesten Sinne mit dem 1216 sehr eng verwandt, aber eben nicht ganz. Der 1209 ist vielleicht für die "Hebelschalter" das, was der 1009 für die "Eckenschalter" war: ein Vorläufermodell, an dem sie die Technik erprobt haben.
    Und der dann im 1216 irgendwie weitergelebt hat. Leicht modernisiert (Dekor der Kopfplatte) und mit zwei Plattentellern: 1.45 kg Sandwich und 1.9 kg Guß, wobei der schwerere dem 1209-Teller zu entsprechen scheint und der leichtere für Industriekunden angeboten wurde. Dem 1216 fehlt die dreieckige Schirmplatte unter dem Tonarmlager, auf die man wohl verzichten konnte.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Nun werde ich schön langsam und "mit Genuss" die im Bild "Ausgangslage" gezeigten Teile weiter auseinander nehmen und sie dann nach Materialarten gruppieren: Metallteile, Kunstoff, Gummi, Mischmaterialien.


    Dann werde ich die einzelnen Teile gründlich säubern, entölen und entfetten.


    Anschließend werde ich für mich die Teile katalogisieren, wobei ich soweit wie möglich die Positionsnummern und Ersatzteilnummern aus der 1209-Service-Anleitung verwenden werde. Auch werde ich mir in diesem Arbeitsschritt Besonderheiten und Zusammenhänge aufschreiben, denn ich will die Teile ja wieder zu einem funktionsfähigen Plattenwechsler zusammenbauen.


    Dann kommt der Arbeitsschritt "Zusammenbau, Einfetten, Einölen, Einstellen", wobei ich defekte oder unschöne Teile ersetzen werde.


    Danach gibt es den Funktionstest mit evtl. Reparaturen, evtl. Korrekturrn der Einstellungen.


    Abchließend gebe ich den Dreher zur Überprüfung der elektrischen Betriebssicherheit zu einem Elektro-Meister.


    Ich werde immer wieder mal vom Fortschritt des "Projekts" berichten, also schaut öfters mal in diesen thread.

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.Hit ()

  • Hallo,


    klingt nach einer kompletten Grundsanierung, sehr schön!
    Werde mit Interesse hier mitlesen und evtl. auch den ein oder anderen Tip geben, wenn nötig und möglich.



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Da sind sie schon, die Problemchen bzw. Unklarheiten und Besonderheiten!


    Zum einen verwundert mich, dass auf dem Typenschild kein VDE-Zeichen drauf ist. Gab es das erst später? Baubeginn beim 1209 war laut Nobbys Buch das erste Quartal 1969.


    Zum anderen ist zum Motor zu bemerken, dass dort zwei gleiche Spulen eingebaut worden sind: jeweils mit dem Aufdruck 215 880. Ausserdem kann ich die beiden Kabelpaare nicht mehr den jeweiligen Spulen zuordnen, Jedes Kabelpaar besteht aus einem gelben und einem grünen Kabel.


    Bei meinem 1209 haben die Sparfüchse von Dual als Position 145 eine Schalterplatte ohne Spannungswähler eingebaut, Ersatzteilnummer lautet 214 206.

  • Hi !

    Zum einen verwundert mich, dass auf dem Typenschild kein VDE-Zeichen drauf ist. Gab es das erst später? Baubeginn beim 1209 war laut Nobbys Buch das erste Quartal 1969.

    Das VDE-Zeichen gab es schon ab den 20er Jahren.
    Die Verwendung war aber nicht bindend und / oder nur dort notwendig, wo eine Funktionsprüfung auf störende Wirkungen (später durch das "Funkstörzeichen" bestätigt) durchgeführt wurde. Gefordert wurde es irgendwann für Wärme- und Rundfunkgeräte, Haartrockner und andere Geräte mit hoher Leistungsaufnahme und einem gewissen "Restrisiko" im Betrieb (Waschmaschinen, E-Herde usw.).
    Bei den elektrisch betriebenen Kleingeräten ist man generell davon ausgegangen worden, daß ein in Deutschland serienmäßig in den Verkehr gebrachtes Gerät die VDE-Anforderungen erfüllt. Bei Exportgeräten fand / findet man haufenweise irgendwelche Plaketten, für USA bestimmte Geräte tragen häufig das "UL"-Label der Underwriter Laboratories, was sich in erster Linie aber mit dem Brandschutz beschäftigt. Ein 110V-Gerät nimmt bei gleicher Leistung den doppelten Strom auf, wie ein 220V-Gerät und in nordamerikanischen Holzbauten ist es wichtiger, daß bei einem Kurzschluß nix brennt. Einen Stromschlag von 110V kann man ganz gut überleben ... daher ist es mit der Berührungssicherheit, wie für unsere Geräte vom VDE gefordert, bei US-Geräten oft nicht weit her.
    Die Dualdreher erfüllen aber die einfachen Vorschriften problemlos, da der Schaltkasten aus Plastikmaterial gefertigt ist und es bei "ordnungsgemäßem Gebrauch" (und nach dem Anbringen des Schutzdeckels) praktisch nicht möglich ist, mit stromführenden Teilen in Kontakt zu kommen.


    Richtig in Fahrt gekommen ist der Gebrauch des VDE-Zeichens in den späten 60ern / frühen 70ern, wobei es um Kundenschutz einerseits und Rechtssicherheit zum anderen ging. Inzwischen haben die Anwälte mehr Macht über Produkte, als die Kunden und die Produktentwickler ...

    Zum anderen ist zum Motor zu bemerken, dass dort zwei gleiche Spulen eingebaut worden sind: jeweils mit dem Aufdruck 215 880. Ausserdem kann ich die beiden Kabelpaare nicht mehr den jeweiligen Spulen zuordnen, Jedes Kabelpaar besteht aus einem gelben und einem grünen Kabel.

    Technisch sind die Spulen identisch, sie haben nur unterschiedliche Teilenummern, weil sie mit unterschiedlich farbigen Kabeln versehen sind, die ein Aufschalten der Spulen im Motorschaltkasten erleichtert. Eine Spule hatte ein weißes und ein schwarzes, die andere ein gelbes und ein grünes Kabel.
    Warum da jetzt zwei gleiche Spulen drinsitzen ... da kann ich nur raten.
    Möglicherweise ist der Motor mal repariert worden und es war nur eine heile identische Spule vorhanden.


    Da müßtest Du die Spulenpaare ausmessen, welche Kabel zu einer Spule gehören und entsprechend kennzeichnen (Paar 1 / Paar 2) und dann nach dem Schaltschema für 220V im Schaltkasten auf die Pins auflegen. Für 220V werden die Spulen hintereinander geschaltet. Fig. 4 auf Seite 4 im PDF.



    Bei meinem 1209 haben die Sparfüchse von Dual als Position 145 eine Schalterplatte ohne Spannungswähler eingebaut, Ersatzteilnummer lautet 214 206.

    Das muß nichts heißen.
    Es gab Geräte mit und ohne Spannungswähler. Bei denen ohne mußten die Drähte vom Schaltkasten losgenommen und neu gesteckt werden. Das ist zwar umständlich, aber in der Regel macht man das ja auch nicht jede Woche, daß man seinen Dreher von 110V- auf 220V-Betrieb und umgekehrt umstellen muß. Ab der 122x-Serie ist der Spannungswähler für den Motor praktisch ganz verschwunden, einige 121x-Modelle gab es noch mit, aber auch nur wenige soweit ich mich entsinne.
    Bei Geräten für den US-Markt mußten neben der Spannung auch noch die Stufenachsen der Motoren / Segmentachsen bei den Riementrieblern ausgetauscht werden, weil der Betrieb an einem 60Hz-Netz eine im Umfang kleinere Welle erfordert, da der Motor schneller dreht.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Da müßtest Du die Spulenpaare ausmessen, welche Kabel zu einer Spule gehören und entsprechend kennzeichnen (Paar 1 / Paar 2)


    Mittlerweile bin ich da auch draufgekommen und habe es schon erledigt. Ob Spule 1 als Spule 1 läuft oder als Spule 2 ist sicher egal, der Motor wird sich da sicherlich nicht rückwärts drehen. Beim Messen haben sich m.E. kleinere Unterschiede im Ohmschen Widerstand ergeben. Ich meine so 290 zu 460 Ohm. Ob eine Messung überhaupt was bringt, ausser die richtigen Kabel zu finden, weiß ich nicht. Drehe ich nämlich während der Messung an der Motorachse kommt "Leben in die Bude", d.h. die Skalenwerte ändern sich ständig. Den Effkekt kann ich mir nicht erklären, weil ich in der Schule im Physikunterricht selten aufgepasst habe.

  • Hallo,


    das liegt daran, dass der Motor beim händischen Drehen quasi als Generator läuft. Für das Ohmmeter ändert sich in dem Fall der Spulenwiderstand, du kannst auch mal ein Voltmeter ranhängen...



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Bisher habe ich noch keine vernünftige Einbauplatte [Pos. 12, 217 230] mit der aufgeklebten Blende (cm) [Pos. 11, 219 008] für meinen 1209 zur Hand. Genauer gesagt fehlt es mir an einer tadellosen Blende (cm) [Pos. 11, 219 008]. Daher versuchte ich heute (nochmals) die Blende der Einbauplatte von der eigentlichen Einbauplatte mit der Backofen-Methode zu lösen. Ich hatte so was schon mal vor Jahren mit einem 1214er probliert und zwar mit miserablem Ergebnis. Aber ich wollte es nochmal probieren, denn die Chromblende ist zerkratzt und kann für den Neuaufbau meines 1209 nicht verwendet werden.


    Also erstmal nachgeschaut, ob wirklich alle Teile von der Einbauplatte entfennt waren. War so. Nun habe ich die Einbauplatte grundlich mit Brennspiritus gesäubert und dann ebenfalls sehr gründlich in einem alten Topf ausgekocht. Ich wollte mir ja nicht meinen Backofen durch Öl- und Fettreste versauen. Dann kam die Einbauplatte bei 120 Grad für eine halbe Stunde in den Backofen. Resultat: keine Farbveränderungen, aber der Klebstoff sass noch bombenfest. Also habe ich den Backofen auf 180 Grad eingestellt und wieder eine halbe Stunde gewartet. Äjnliches Ergebnis: Nun kam ich zwar mit dem Messer zwischen Blende und Einbauplatte und konnte die Blende von der Einbauplatte abheben, aber der Klebstoff klebte noch so fest, dass sich die Blende beim Abheben verbog. Das kannte ich schon von früher! Die bekommste nie mehr plan! Nun riss mir der Geduldsfaden und ich stellte den Backofen auf maximale Temperatur und schaltete zusätzlich auch noch den Obergrill ein. Dann wartete ich wieder eine knappe halbe Stunde. Beim Herausnehmen der Einbauplatte aus dem Backofen habe ich mir erst mal erwartungsgemäß den Daumen verbrannt, konnte dann die Blende aber gut und ohne Verformungen von der Einbauplatte abheben.


    Gebracht hat es trotzdem nichts. Ich bin soweit wie zuvor. Der schwarzen Schrift auf der Chromblende hat die Prozedur nichts ausgemacht, aber die Chromblende hat sich wie von Geisterhand farblich verändert. Nun ist sie goldfarben! Meine erste echte Gold-Edition ohne Einsatz von Nikotin. Nur durch Hitze konnte ich so aus "Silber" "Gold" machen. Ausserdem hat sich die Farbe und die Farbstruktur der Einbauplatte auch verändert. Nun ist sie glanzlos antrazit und nicht mehr mattglänzend antrazit. Erinnert mich nun irgendwie an einen Dobermann. Ausserdem ist die Einbauplatte nun leicht verzogen. Also ein kompletter Schuss in den Ofen. Zur Nachahmung nicht zu empfehlen.


    Aber ich gebe nicht so schnell auf. Vielleicht gibt der Klebstoff ja auf, wenn ich die Einbauplatte von der Rückseite her mit einem Bunzenbrenner erhitze. Oder vielleicht gibt der Klebstoff bei einer Kältekur in der Gefriertruhe auf. Vielleicht gibt es ja auch im Board einen Menschen, der es schon mal geschafft hat, die Blende von der Einbauplatte ohne Zerstörung der Blende zu lösen. Dieser Boardler könnte dann ja mal seine Methode posten.

    5 Mal editiert, zuletzt von Mr.Hit ()

  • Hallo,


    die Blende meines 1229ers musste auch restauriert werden.
    Abbekommen habe ich sie mittels Heißluftfön, allerdings nicht ohne Verforumgen und leichte Dellen. Die Blende musste aber ohnehin wieder plangeschliffen und mit Struktur versehen werden, anschließend habe ich die Schriften per Folie aufgebracht.


    Irgendwo gibts hier auch meinen Thread dazu, aber ich bin grade zu faul zum Suchen und das passende Stichwort fällt mir nicht ein...


    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Die Blende musste aber ohnehin wieder plangeschliffen und mit Struktur versehen werden, anschließend habe ich die Schriften per Folie aufgebracht.


    Genau das wollte ich mir eigentlich ersparen.

  • Warum da jetzt zwei gleiche Spulen drinsitzen ... da kann ich nur raten.
    Möglicherweise ist der Motor mal repariert worden und es war nur eine heile identische Spule vorhanden.


    Nachdem mir ein board-Mitglied dankenswerterweise einen ganzen Satz von Bildern seines 1209er geschickt hat und ich dort ebenfalls zwei gleich numerierte Spulen erkennen konnte, gehe ich davon aus, dass es am Anfang der Produktion des 1209er bei Dual einfach so üblich war, bis jemand als Verbesserungsvorschlag auf die unterschiedlichen Teilenummern mit den unterschiedlichen Kabelpaaren gekommen ist. Wäre ja interessant zu wissen, was es damals dafür als "Prämie" gab. Vielleicht ein Schnäpschen NACH Feierabend im Hause Steidinger?

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