1019 - Butter bei die Fische!

  • Liebe Freunde des auch von mir sehr geschätzten 1019,


    allerorten liest man, was für ein toller Plattenspieler der 1019 wohl sei, er schlage sogar die üblichen Verdächtigen aus dem Thorens-Lager usw...


    Aber: WIE bitte löst ihr das Problem des VTA beim 1019? Solange ich mich mit schlechtem Abtastwinkel abfinden muß, ist der 1019 für mich kein vollwertiger ( oder gar audiophiler) Plattenspieler, sondern ein faszinierendes Liebhabergerät - nicht mehr, nicht weniger.


    Ok, die Tonarmhöhe ist auf einen mittleren Plattenstapel (Wechselbetrieb) eingestellt, das wissen wir alle und behelfen uns mit zusätzlichen Tellerauflagen oder Distanzröhrchen am Tonabnehmer.


    Aber ein Problem macht mich momentan fuchsig: selbst wenn der Tonarm horizontal ausgerichtet ist, stimmt der VTA nicht! Der Tonabnehmer hängt immer irgendwie schepp "Stirn nach vorne". Schaut mal genau hin. Offenbar sind die Langlöcher zur Tonabnehmerbefestigung vorne tiefer als hinten. Ich frage mich: WARUM?? Wie löst ihr, wenn überhaupt, dieses Problem?


    Zur Verdeutlichung habe ich das Bild angehängt. Den Bildausschnitt habe ich bewußt so gewählt. Man erkennt, daß die Vorderkante des Tonabnehmers nicht im rechten Winkel zur Horizontalen (Headshell, Tonarm, Platte usw.) steht. Um einen einigermaßen korrekten VTA zu erzielen, habe ich eine 5mm Matte auf den Teller gelegt UND Distanzröhrchen am Tonabnehmer. Der VTA stimmt immer noch nicht, der Tonarm geht nach hinten runter, und das ganze sieht irgendwie doof aus. Von Klangeigenschaften rede ich im Augenblick besser garnicht.


    Um Bedenken auszuräumen: An den Distanzscheiben liegt es nicht, das Phänomen bleibt bestehen, wenn der TA direkt auf den Adapter montiert wird. Auch der Adapter selbst ist nicht kaputt, meine Adapter sind alle gleich...


    Patrick

  • Du hast Recht damit, dass die Langlöcher hinten höher sind, als vorne *. Wenn man mit Abstandsröllchen hantiert, die beim 1019 ggf. recht lang sein müssen, ist die Gefahr wirklich groß, dass der Tonabnehmer letztendlich verkantet eingebaut wird. Aus diesem Grund hantiere ich auch nicht mit Röllchen herum, vielmehr mit hinreichend großen selbstgefertigten Plättchen aus Glasfibermaterial (das ich mal in der Bastelkiste gefunden habe), sodass der TA mit möglichst großer Fläche am TK anliegen muss (dies kann dann aber, wenn man die Schräubchen zu fest anzieht, durchaus Spuren in der 'schiefen Ebene' auf der Oberseite der Langlöcher geben).
    Mithin ist es auch nicht notwendig (außer vielleicht aus ästhetischen Gründen ;) ), dass unbedingt der Tonarm waagerecht steht. Wie in meinem Nagaoka-TA-Thread erwähnt, musste ich auch bei dieser Neuanschaffung ein wenig experimentieren und habe mich letztlich auf meine Ohren statt auf Wasserwaage oder mm-Papier verlassen.


    BTW: Wer sagt, der 1019 sei besser, als ein Thorens? Wer sagt, er sei audiophil? Bullshit! Für mich persönlich ist er eine Spaßmaschine, die bei mir in Verbindung mit einem Früh-70er-HECO-Receiver und ähnlich zu datierenden Blaupunkt-Riesenboxen für Was-weiß-ich-was-feeling-oder-so sorgt.


    Gruß


    Wilbur


    * Es gab als Zubehör m.W. auch ein Abstandsstück zu den TK11/12-headshells, das nicht planparallel, vielmehr keilförmig war.

  • Zitat

    Original von Wilbur
    Aus diesem Grund hantiere ich auch nicht mit Röllchen herum, vielmehr mit hinreichend großen selbstgefertigten Plättchen aus Glasfibermaterial (das ich mal in der Bastelkiste gefunden habe), sodass der TA mit möglichst großer Fläche am TK anliegen muss (dies kann dann aber, wenn man die Schräubchen zu fest anzieht, durchaus Spuren in der 'schiefen Ebene' auf der Oberseite der Langlöcher geben).


    Hallo,


    das dumme ist, daß auch die Unterseite des TK eine "schiefe Ebene" ist, parallel zu den Langlöchern. Das Bild verdeutlicht dies (diesmal ohne Distanzröllchen).


    WIESO nur ist das so?


    Das Zubehör war also nicht ohne Grund keilförmig. Sind dies deine Glasfiberplättchen auch?


    Patrick

  • Hallo Patrick,


    Frage: passt bei 1019-er nur der eine Adapter?


    Ich hatte mal einen Adapter, der hatte innenliegend einen beweglichen Schlitten, der über ein seitliches Rad verstellbar war (Typ??). Beim Verstellen des Rades wurde der Schlitten hinten nach unten bewegt. Dies würde genau der dargestellten Situation entgegenwirken. Mit so etwas liesse sich Dein Problem ggf. lösen.



    HIer werden gerade wieder diverse Adapter angeboten!(http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…ame=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1)


    Gruss
    Roland

    Genitiv ins Wasser, weil's Dativ ist!

  • Hallo,


    diese TK-Adapter waren IMHO speziell für die Plattenwechsler. Sie hatten soviel ich noch weiß zwei VTA-Einstellungen: "S" für Singlebetrieb und "M" für Multibetrieb.


    Allerdings weiß ich nicht mehr, ob es diese Adapter auch schon für die 10xx-er-Modelle gab.


    Gruß, Norbert

  • Zitat

    Original von Patrick


    Offenbar sind die Langlöcher zur Tonabnehmerbefestigung vorne tiefer als hinten. Ich frage mich: WARUM?? Wie löst ihr, wenn überhaupt, dieses Problem?


    Überhaupt nicht! Ich habe im 1019 immer Systeme a´la Shure M55/75 oder ähnliche aus der Zeit verbaut ohne großartig auf Distanzröllchken zu achten - wie wohl jeder weiß bin ich auch nicht der Klangfetischist schlechthin (mir gefällt zum Bsp. die Klangcharakteristika des M75MG besser als die des Shure V15III, daher benutze ich dieses System auch nie.


    Das Problem mit dem VTA (wenn es denn eines ist - zumindest nicht für mich) hat mich nie sonderlich interessiert, denn ich benutze alle diese Geräte als Spieler UND Wechsler...


    Zur Abhilfe kannst du ja mal probieren einen Keil aus einem leichten Holzstück (mit Bohrlöchern für die Schrauben) zu basteln und zwischen System und Träger zu plazieren -> nach den Bildern zu urteilen muß der ja auch nicht sonderlich steil sein um das System vom Winkel her anzupassen, daher stelle ich mir nicht vor das die Schrauben sich großartig verkanten...

  • Zitat

    Original von Wilbur



    BTW: Wer sagt, der 1019 sei besser, als ein Thorens? Wer sagt, er sei audiophil? Bullshit! Für mich persönlich ist er eine Spaßmaschine, die bei mir in Verbindung mit einem Früh-70er-HECO-Receiver und ähnlich zu datierenden Blaupunkt-Riesenboxen für Was-weiß-ich-was-feeling-oder-so sorgt.


    Das sagen viele und es kann so auch stimmen, denn jeder hat seine eigene Vorstellung für Musik und Klang -> und das ist auch gut so.


    Ich für meinen Teil höre besonder gerne mit meinem umgebauten 1004M mit Billig Magnetsystem DMS239 + TVV47 in Verbindung mit einem 08/15 Heimkinosystem und was soll ich sagen : Ich benutze das Teil sehr gerne , denn die Musik bringt er so genau rüber wie ich es haben will (da kommt auch kein 7xx an der Anlage mit - die bringen es für mich nicht so rüber wie der 1004, und der ist von der Grundkonstruktion von 1956 !)


    Das heißt aber nicht das einem anderen der Klang zusagen muß!!! Das gilt in dem Fall nur für mich...



    Anderes Bsp. Habe einem Bekannten (der jetzt auch einen Plattenspieler sein eigen nennt) einen Dual 741Q mit Denon DL110 und parallel den 1214Hifi mit Shure M75D vorgeführt - letzterer gefiel ihm besser vom Klangbild in Verbindung mit seiner Musik...

  • Damit wir uns richtig verstehen Dennis: Der 1019 ist der letzte Dual, den ich hergeben würde - ich find ihn einfach toll und er ist oft im Einsatz. Aber das muss nicht dazu führen, ihn zu etwas hochzustilisieren, was er nicht ist.


    Gruß


    Wilbur

  • ... und um wieder zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Es ist durchaus zumindest beim einen oder anderen TA notwendig, bezüglich des VTA ein wenig zu spielen und zu probieren, um nicht unnötig Klangpotential zu verschenken (wer wechselt schon Platten :D ); die Bandbreite kann da (eben weil der Arm so kurz ist) von muffig-scheiße bis brilliant gehen. Dass der Tonarmstummel des 1019 dann ggf. steil nach oben oder unten steht, ist ein Schönheitsfehler, der stört - oder auch nicht.
    Mehr Butter für die Fische hab' ich leider nicht.


    Gruß


    Wilbur


    PS: Ein Stückchen Butter hab' ich doch gefunden: Das olle ELAC auf'm Avatar nebenan lässt sich in seiner Halterung in verschiedenen Positionen einhängen - (wie) geschaffen für den 1019 :D .

    Einmal editiert, zuletzt von Wilbur ()

  • Hi Wilbur,
    klar ich weiß schon was du meinst - ist ja auch nicht bös gemeint von mir... :D was ich sagen wollte ist das es Leute mit unterschiedlichem Geschmack gibt und für einige ein "einfacherer" Plattenspieler besser klingt als ein teurerer (oder in der Masse der Musikfans höherwertigeres Modell) -> natürlich auch umgekehrt - ;)

  • Moin,


    laßt uns darauf einigen, daß der 1019 mehr SPASS machen kann als ein Chrompalast o.ä., okay? :) Und wenn dieser Arm nicht wäre, dann... 8) :D


    Bleibt immer noch die Frage: WAS um alles in der Welt hat man sich bei DUAL bei dieser Headshell bzw. diesem VTA gedacht? Alleine mit WECHSELBETRIEB läßt sich das ja nicht erklären...


    roland - ich bringe mal die diversen TK´s zum Stammtisch mit, als Anschauungsmaterial.


    Und noch ein Ruf in die Menge: Ich such jetzt natürlich so einen keilförmigen Adapter (wie heißt das Teil denn in Dual-speech?)!
    Bezahlen tu´ich nicht mit Butter sondern in harter Währung!


    Vorschläge zum selber basteln einer vernünftigen Lösung werden natürlich ebenso gerne gesehen :)


    Patrick

    Viele Grüße

    Patrick

  • Moin!


    Zitat

    Original von Patrick
    Bleibt immer noch die Frage: WAS um alles in der Welt hat man sich bei DUAL bei dieser Headshell bzw. diesem VTA gedacht? Alleine mit WECHSELBETRIEB läßt sich das ja nicht erklären...


    Vielleicht doch? Von Dual gibt es doch auch TAs zum einklipsen - die stehen ähnlich gewinkelt, habe gerade mal geschaut. Insofern immerhin sehr konsequent im Design des TKs ;)


    Mal davon ab, hören tue ich diese Fehlstellung nicht, mich interessiert vielmehr was die Nadel mit meinen Platten macht, wenn die Nadelspitze nicht senkrecht in der Rille steht... Plattenfräse?


    Gruß,
    Frank

  • Da ich den 1019 so schätze, musste der Arme bei mir die unterschiedlichsten Tonabnehmer zur Probe tragen. Darunter waren u.a. Goldring 1012, audio-technica AT 450E, AT 11 E, Ortofon VMS 20 E MkII, Denon DL 110, ELAC ESG 793 E - alle mit mehr oder weniger 'scharfem' elliptischen Schliff. Mit allen machte er eine mehr oder weniger gute Figur, mit allen gab's aber immer wieder Probleme mit S-Lauten an der einen oder anderen Stelle der Platten, was ich insb. auf den Stummelarm und den dadurch recht engen Bogen, den er auf der Platte beschreibt, zurückführe.
    Ein Schlüsselerlebnis war dann tatsächlich der 'antike' grüne ELAC-TA mit (mangels funktionsfähiger Originalnadel) selbst einoperierter sphärischer Ortofonnadel. Die genannten Probleme waren keine mehr, ich war fast geneigt zu sagen, dass wohl doch ein Shure M 75 mit runder Nadel das Optimum für den 1019 darstellt (wiewohl ich doch die Shures nicht mag ...).
    Rettung brachte dann ein nadelloser Nadeleinschub für das ELAC 793, in den ich wiederum eine runde Ortofonnadel hineinoperierte (hab jetzt schon Übung ... BTW: Hat jemand eine runde 796-Nadel herumliegen?). Lange Zeit machte mich dieser Bastard zufrieden, mittlerweile spielt jedoch ein unscheinbarer Japaner, ebenfalls mit runder Nadel (Nagaoka), noch um einiges frischer mit dem 1019.


    Also, Patrick, weg mit dem DL 110, kram dein altes M 75 'raus - du wirst m.E. glücklicher damit am 1019.


    Gruß


    Wilbur


  • Mein Plan ist eigentlich ein DL 103, aber nur wenn mir eine Möglichkeit einfällt das System optimal zu justieren.


    Patrick

    Viele Grüße

    Patrick

  • Hi Patrick,


    habe mir schon gedacht, dass bei dieser Diskussion der Hase in diese Richtung (DL 103) läuft. ;) Ich habe natürlich bei meinem TD 290 (ohne Tonarmhöhenverstellung! ) mit dem 103-er grundsätzlich das gleiche Problem. Werde daher, wenn ich Zeit habe, die Distanzplättchen ausprobieren. Wir können uns ja dann das Ergebnis bei Gelegenheit anhören!


    Habe inzwischen die Bezeichnung für den oben beschriebenen Adapter gefunden: TK 157 (mit montiertem M 91).


    Die ganze Frage um die Einstellbarkeit des VTA ist ja für mich der Treiber für meine Pirsch/Jagd auf einen 704 oder 721 mit höhenverstellbaren Tonarm.


    "affiundco" bietet zwar gerade einen 704-er bei ebay an, aber da läuft der Preis inzwischen weg. :(


    Gruss
    Roland

  • Zitat

    "affiundco" bietet zwar gerade einen 704-er bei ebay an, aber da läuft der Preis inzwischen weg.


    Roland, sonst schau Dir doch vielleicht mal diesen 704 an, macht m. A. n. einen ordentlichen Eindruck.
    Du hättest sogar 12 Monate Gewährleistung.


    Frank

    Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert...

  • Zitat

    Original von Wilbur
    mit allen gab's aber immer wieder Probleme mit S-Lauten an der einen oder anderen Stelle der Platten, was ich insb. auf den Stummelarm und den dadurch recht engen Bogen, den er auf der Platte beschreibt, zurückführe.

    Hallo,


    die Zischlaute (das fiel mir selbst auf) sind ein Problem aller "kleinen" Dual-Spieler, die ich bisher gehört habe, vor allem im kritischen Innenbereich der Platte. Dort treten auch gerne Verzerrungen auf, unabhängig vom Nadelschliff. Die speziell für Dual gefertigten Systeme haben ja keine Halbzoll-Befestigung, daß man justieren kann. Wie Du oben schreibst, führe ich das auch auf die Tonarmgeometrie (hoher Spurfehlwinkel) zurück. Bei scharfen Schliffen wird's natürlich noch kritischer.


    Gruß, Norbert

  • Hi Ihr,


    als ich meinen 1019 bekommen habe, war ein AT 95 E drauf - ein System, das ich eigentlich klangmäßig sehr mag - am 1019 hat es mich aber eher wegen besagter Zischlaute echt genervt.


    Ich habe für mich zwei Lösungen am 1019: einmal ein Ortofon FF 15 C mit sphärischer Nadel (für ca. 15 € zu "thakkern") oder alternativ ein Shure M 75 MB (hab ich nagelneu und OVP bei meiner Reparaturwerkstatt in 'ner Schublade entdeckt und, weil's schraubbar ist, mitgenommen) mit entweder sphärischer Dual DN 320 Originalnadel oder (siehe Bild) mit elliptischer Shure N 75 ED T2 (für bissl mehr als € 30,00 zu "thakkern").


    Zischeln weder am Plattenanfang noch am Plattenende, aber beide Systeme mit Distanzhülsen montiert, so daß der Tonarm parallel zur Platte liegt. Daß der VTA dann nicht ganz stimmt, ist sichtbar, macht sich aber akkustisch nicht bemerkbar.


    Ergebnis: Der 1019 "rockt" wirklich, macht Spaß zu betreiben, ein erstaunliches Gerät für sein Baujahr - meine richtig guten Platten höre ich trotzdem lieber mit dem 721 :]


    Stephan

  • Hi Frank, (altbert)


    danke für den Hinweis! Hatte ich schon im Visier und auch geboten. Und was glaubst ist passiert? WEG!


    Gruss
    Roland

    Genitiv ins Wasser, weil's Dativ ist!

  • Hi Ihr 1019er-Kollegen,


    ich hab mich heute nachmittag nochmal intensiv mit dem Thema 1019 und VTA beschäftigt.
    Das Problem war ja, daß eingeschraubte Systeme trotz Distanzhülsen aufgrund des "merkwürdigen" TK 12 schräg saßen und somit der VTA zur Platte nicht mehr gestimmt hat.


    Zuerst hab ich zwei Distanzhülsen leicht abgeschrägt zurechtgeflext und damit versucht, die Schräglage zu kompensieren, was mir auch ganz gut gelungen ist. Ich hab daran mein Ortofon FF 15 montiert und ausprobiert. Klangmäßig hab ich ehrlich gesagt keinen Unterschied gehört, aber immerhin sitzt das System (Oberkante) nun parallel zur Platte, somit müßte der VTA stimmen. (Bild 1 und 2)


    Dann hab ich ein M 75 D aus seinem angestammten TK24 ausgeklickt und spasseshalber im TK12 eingeklickt - Ergebnis: bombenfest. ?(
    Ich hatte das mit einem M91 mal versucht, das hielt nicht. Das System sieht zwar im relativ großen TK12 etwas verloren aus, aber - oh Wunder - ganz ohne Schrauben und Distanzhülsen, und obwohl der Tonarm nicht parallel zur Platte läuft, das System sitzt absolut parallel zur Platte - und ausgestattet mit einem N 75 ED mit (elliptischem Schliff!!) spielt es absolut genial, ohne jegliche Zischlaute. So gut wie mein V 15 III kommt es mit der "Woman in Love" natürlich nicht klar, aber einige geteste Mike-Oldfield-Platten klingen absolut bravourös. (Bild 3 und 4)


    Liebe Grüße!


    Stephan

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