Hi Kurt !
Das sieht mehr so aus wie eine verbogene Tackerklammer von der Bodenplatte oder ähnliches.
Muß nicht unbedingt zum Gerät gehören, wenn es "nur" unten als Bodensatz in der Zarge lag.
Da habe ich schon Kleingeld, Haar- und Büroklammern, Mittelachsen, Schrauben, Muttern und Reißzwecken gefunden.
.
Hallo!
In der Teileliste taucht das jedenfalls so nicht auf - aber in die Zargen kann sich, wie schon von Peter geschrieben, so einiges "verlaufen".
Bei mir waren es aber bisher ehr tote Gliederfüssler mit 6, 8 oder noch mehr Beinen. Am "lustigsten" fand ich den "garantiert laufenden, geprüften und generalüberholten" 721, der mal kurzzeitig Gast bei mir war. Garantiert ist da eine Maus drin gelaufen, die hat ihr Nest drinnen reingebaut, geprüft wurde allenfalls aus den Augenwinkeln (komplett verharzt, Kinematik total verstellt) und evtl. wurde der DHL-Laster mit dem Paket von einem General überholt... 
Hallo
Ich habe auch diese Feder gefunden!
Sie hat definitv was mit dem Plattenteller zu tun. Um den Plattenteller beim 505-3 abzunehmen, mußte ich das runde Kunstoffstück in der Mitte etwas verdrehen. Die Feder klebte beim abnehmen daran.
Nun weiß ich nicht, wie und wo die Feder hingehört.
Kann mir jemand helfen ?
Gruß Jörg
Bei Dualfred heißt das Teil Befestigungsscheibe
https://www.dualfred.de/Laufwe…ngsscheibe-248876-dt.html
Äh ... ?
Meine Wahrnehmung vom 505 ist leider etwas getrübt, aber das ist ein Halbautomat ohne Kurvenrad.
Also muß die Abstellschiene durch irgendwas im Subteller angetickt werden und ich *denke*, daß das nur so ein Drahtbügelchen ist, was da nach unten rausguckt. Macht er noch die Endabstellung (Motor aus und Arm anheben) ?
Moin,
das sieht mir eher wie eine Drahtkrampe von einer Zarge aus.
Vom Verschluß des Tellers ist es auf keinen Fall.
LG, Micha
2x die Gleiche? Und mit unterschiedlich langen Schenkeln?
Hi !
Die alten Konsolen hatten angetackerte Bodenplatten. Ab und zu sind mal Tackerklammern ins Innere gefallen, wenn die Leute Montagsmorgens ihre viereinhalb Sinne nicht beieinander hatten. Es ist entweder sowas (wie in meiner ersten ANtwort weiter oben in diesem Thread) oder tatsächlich ein Teil der Abschaltung - wobei ich wirklich nicht mehr weiß, wie die beim 505 getriggert wird.
Der hat ja nunmal kein Kurvenrad und irgendwas muß die Abstellschiene ja anticken, nicht ?
Äh ... ?
Meine Wahrnehmung vom 505 ist leider etwas getrübt, aber das ist ein Halbautomat ohne Kurvenrad.
Also muß die Abstellschiene durch irgendwas im Subteller angetickt werden und ich *denke*, daß das nur so ein Drahtbügelchen ist, was da nach unten rausguckt. Macht er noch die Endabstellung (Motor aus und Arm anheben) ?
Endabschaltung und Arm anheben funktioniert.
Ich hab den Dreher von einem Bekannten weil der Teller nur manchmal drehen tut.
Liegt am Schalter auf der Platine.
Kann ich den ablöten, zerlegen und reinigen oder gibs den bei Reichelt ??
Feder:
Ich wußte nicht wie die dahin gehören könnte und habe im Forum danach gesucht.
Die Feder kann natürlich beim Vorbesitzer dahin gelangt sein.
Habe in der Service Anleitung vom 505-2 nachgeschaut. Feder nicht zu finden. Vom 505-3 ist kein Servce Manual dabei
Und wenn sie mit Teil 4 Federscheibe oder Mitteldorn nichts zu tun hat, dann macht das dort auch keinen Sinn.
Aus der Bodenplatte kommt sie defintiv nicht. Die Feder ist viel feiner als die Tackerklammern
Gruß Jörg
Hi Jörg !
Liegt am Schalter auf der Platine.
Kann ich den ablöten, zerlegen und reinigen oder gibs den bei Reichelt ??
Es gibt m.W. bei Reichelt einen ähnlichen Schalter, der aber härter auslöst - sprich: schwergängiger ist.
Du kannst den Schalter ablöten und irgendwo von hinten oder von der Seite, wo die Abdeckung aufgeklebt ist, mit einem feinen Cuttermesser *ein winziges Stückchen* der Deckplatte rausfisseln, wo man dann Kontaktspray reinfüllt. Nicht sparsam sein, das Ding richtig fluten, immer wieder betätigen und dann über Nacht auf der Heizung liegen lassen, damit das KS ausdunstet.
Die Feder kann natürlich beim Vorbesitzer dahin gelangt sein.
Witzig ist halt nur, daß dieses Ding nicht zum ersten Mal auftaucht.
Es wäre denkbar, daß das irgendwann im Laufe der Produktion ins Gerät gelangt ist und gar nicht mal davon stammt, sondern von einem Beipack, einem Karton, oder weiß-die-Hölle-was.
(Das erinnert an die Briten, die im 2. Weltkrieg ausgemusterte Flugzeuge mit allerhand wichtig aussehendem Gerät vollgepackt haben und und über "Feindesland" abstürzen ließen. Das hat dazu geführt, daß wichtige Wissenschaftler lange damit beschäftigt waren, die Gerätschaften zu untersuchen, bis sie sicher sagen konnten, daß das nix kriegswichtiges ist ... so wird das mit dem Scheiß-Federteil auch sein. Irgendwelche gelangweilten Azubis haben alte Tackerklammern in die Konsolen geworfen, um nachfolgende Generationen zu beschäftigen. Die waren vermutlich in der Abteilung für Murphy-Schrauben, die überflüssig sind und am Ende immer auf dem Tisch liegen bleiben, auch wenn alles funktioniert ...)
Hallo Kurt,
ich habe in meinem 505-4 ein ähnliches Teil...... Ist eine , ich sag mal, "Schnappfeder", die auf den Zentrierdorn des (Sub)Tellers geschoben wird. Wenn du dann den Teller auflegst und mit dem Mittelstück befestigst guckt sie da raus.
Welche Funktion sie erfüllt erschliesst sich mir nicht. ....... Bei meinen anderen 505ern ist sie nicht vorhanden.
LG Jochen
Liegt am Schalter auf der Platine.
Kann ich den ablöten, zerlegen und reinigen oder gibs den bei Reichelt ??
Mach erst mal das Gelenk am Schaltarm sauber, die Schalter sind in den seltensten Fällen dafür verantwortlich. Das Gelenk verharzt und schaltet daher gar nicht, oder erst verzögert, oder nicht weit genug rein um das Schalten auszulösen. Ist ein Standardproplem beim 505.
Ist eine , ich sag mal, "Schnappfeder", die auf den Zentrierdorn des (Sub)Tellers geschoben wird. Wenn du dann den Teller auflegst und mit dem Mittelstück befestigst guckt sie da raus.
Welche Funktion sie erfüllt erschliesst sich mir nicht. ....... Bei meinen anderen 505ern ist sie nicht vorhanden.
Ja, das ist die Feder zur Plattentellererdung. Diese Lösung war bei einigen 505-Modellen Serie.
Schöne Grüße,
Alfred
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